1944 in einer fürchterlichen Zeit geboren, mein Vater musste kurz vor
meiner Geburt an die Grenze, um die national-sozialistische
Arglist der Zeit von ihr fernzuhalten. Später vernahm ich, dass die Nazis
ein paar
Kilometer weit von dort, wo ich jetzt wohne, im damals grössten Gaswerk
der Schweiz, für sie das Stachelschwein, wo die Nazis nach dem Einmarsch auf
dem Heimweg aus Stalingrad, einKonzentrationslager bauen wollten. Bis
1950 war ich in meiner OPTION II introvertiert,
noch nicht in dieser Welt angekommen, in deren OPTION I
Matrix mit deren Vorurteil über das Lebenser-füllungsprinz wie meines,
dem gleichen wie über die 9Pv-jüdischen Kultur, als
minder-wertig einge-schlossen. Dafür muss man nicht Jude sein, es
betrifft 3.5% der Menschen (3Km, 6Rm, 9Rv-Pv-Pa); solche
Vorurteile treffen jeden auf ihre
ihn in seiner §3 zu entkernen perfid drohende
Art! Also
nimm den Finger heraus und siehe
https://www.facebook.com/emphaticpower/posts/10208248039777037?pnref=story Mit solchen Hin- und Zuweisungen ?0-begeistere
ich Niemanden in MOB1 zu weiter führenden
*3-Reaktionenh. In MOB2 sieht Niemand etwas Cooles,
+2 hin zur Lust, -4 weg von der Unlust. In MOB3
lässt sich damit keine %1/5 Mehrheit zur Agitation
überzeugen. Und in MOB4 ist mein Ansatz zu OPTION
II minderwertig, weil, unter OPTION I, bloss
die unter sich zerstrittenen MOBs unbefriedigend lassende
%6-Meinungen, die das kälteste aller Monster, den
ZG-Zeitgeist in seiner MOB1-4 Arglist weiter kalt lassen...
1. %6)
Aber als ich dann darüber hinaus meine inhaltsleere Fähigkeit in
Mathematik entdeckte, konnte ich mich wenigstens bei einigen Mitschüler
1-dienend in Beziehung setzen - auf der
anderen Seite musste ich mich auch sogar gegen ältere frustrierte Aussenseiter,
mit meinem Vorurteil der ideale Sündenbock, prügelnd
bewahren - wie historisch die Juden eben. Sonst kamen meine %6-Projektionen
in kaum einem Mob an und auch in meiner Familie war ich einfach der
Arbeitersohn, der sich nicht über diese Klasse erheben, und als Berufsmann sich
darin den Herren dienstbar
machen soll...
2. %1)
Doch meine OPTION II drängte in mir, und so las ich die Dorfbibliothek aus und erfuhr,
dass ich auch mit allem Wissen über die %1-politischen
Korrektheit und ihre Schrecken auf keinen grünen Zweig kommen würde. Also
begann ich selbst K-kreativ konkretisierend,
meine schulischen Fähigkeit mit entsprechend zu
entwickeln.
3. +2)
Das trieb ich mit der
Matura neben der Lehre, die mir in der Mittelschule als Arbeitersohn obwohl
gemäss Lehrer dafür bestens qualifiziert, nicht
zugestanden wurde, selbstverantwortlich nach einen Diplom als ETH-Physiker
1969, bis 1973 zu einem PhD in Physik auf die
Spitze. Dafür d-designte ich 1970-73 ein System
dafür,
Re-entry Bedingungen (30'000 Grad, Plasma sich mit bis zu Mach 40/17 Km/sec. in einem
Kanonenrohr bewegend) praktisch messbar zu machen, und theoretisch erfolgreich in der
Synthese zwischen der Gasdynamik (Kollektiv
primitiver Teilchenzusammenstösse) und der Atomphysik (mit deren
individuellen Erregungszuständen) zu
modellieren. So erreichte ich öffentlich meine beruflichen
+2 Erfolge, seit 1970 verheiratet, an der
Australian National University in Canberra und bekam 1972 als grosse
persönliche Bereicherung mit grosser Freude eine Tochter. Aus
heutiger Sicht nahm ich schon nach dem Ende meines Studiums an der ETH die OPTION I
Unterwanderung der Schweizer Hochschulen wahr, als es über meine
sehr gute Ausbildung an der ETH, um die
Einbildung für eine Karriere ging. Deshalb ging ich
1970 dieser
Herausforderung vorerst aus dem Weg, der mich drei Jahre nach Australien zu
einem sehr erfüllten Lebens führte. Doch damit war die Arglist der Zeit für mich nicht aus der Welt;
1973-74 hinterliess ich zwar in der industriellen
Forschung in der Schweiz Spure an den nun weltweit eingesetzten
Banknotenprüfgeräten, dann bis 1979 in der digitalen
Signalverarbeitung in ganz Europa wie es sich aus dem Aufbau eines
modernen Kryptologielabors der Schweizer Armee
ergab. Doch bis 1976 schottete sich meine Ex-Frau zusammen mit meiner Tochter,
nach schmerzvollen Jahren nun endlich verstanden, schleichend als
MOB3 von mir ab, der ich gehofft hatte in der Physik ein
OPTION I freies %6-Resultate
in den ZG
projizierendes Leben mit ihnen führen zu können. An diesen damals für
mich unerklärlichen Missverständnissen, die man in MOB3 rechtlich
klärt, kam es zur Scheidung. Genau nach der
MOB-Dynamik haben sich dann auch
Mutter und Tochter zuerst von mir, dann voneinander abgewendet. Damit wurde klar, dass sich mein Leben nicht
mit der öffentlichen 1Kd-Wissens-arbeit,
also unter OPTION I erfüllen lässt! Zudem
verkommt diese immer mehr zu %-Herrschaftsformen unter
dem Kategoriefehler als "Wissenschaft" bzw.
unter dem Deckmantel der OPTION I als
Realtragödie. Im folgenden Video wird dies im MOB2 hin zur
Wertschöpfung im Konsens gezeigt. Mit dem
Hype einer Synthese von
Recht und Ökonomie,
wird in
letzter Konsequenz, in der ultimativen online OPTION I
gezeigt, wie der reelle Menschen bloss noch als Zelle des
Vielzeller Menschheit im allumfassenden Internet, wenn überhaupt von Bedeutung
ist - und dem Publikum
gefällt's wie damals, als man mit Pfeifen und Trompeten in den 1.
Weltkrieg marschierte. So fällt das wegen der
OPTION II "Gefahr" das Zwischenmenschliche weg, der
Handel erfolgt nur noch mit und über das Kollektiv - wie
es die EU politisch anstrebt; wir tauschen nicht mehr, wir
kooperieren bis hin zur
institutionalisierten Befruchtung im Reagenzglas. Diese MATRIX
(siehe Video unten nach 35:20) hatte man ja schon im "Evil
Empire" und im 3. Reich! Damit
will uns jetzt die Arglist der Zeit mit
allen Mitteln und Hightech %5-manipulativ %1-kollektivieren und
das Publikum lacht und klatscht zu dieser perfiden
Sublimationsideologie von OPTION II
hin zum ultimativen, immer gleichen Verschaukeln in MOB1-4,
offensichtlich ignorant über die noch mögliche
Zukunft der bisherigen, auch am
Abgrund noch einen Schritt weiter gehenden OPTION I
Geschichte...
... ausser, wir schaffen dafür, und um
das geht es hier, Lebens-Erfüllende Plattformen
auf Grund der OPTION II der Beteiligten mit
im gegenseitigen Verständnis möglicher Synergie
untereinander, bis hin zum L2-rechtzeigtig substantiellen
L3-Reframing vor dem Point of NO Return der Selbstzerstörung der
Menschheit und des Lebensraumes Erde...
%6 %1
+2
%5
*3
?0
-4
ZGDer OPTION I Teufelkreis
0 P >3 I
G4 Einschalten meines
I-Konzeptes
1 K d
------------------>zur G4-wahrhaften §-Klärung des
3 D >6 X
G5 Einschalten meines X-Wesens
1 2
3
l
4 5
6 7
8Einschaltschritte
4. %5)
An dieser Weggabelung,
unterwirft die
Masse
ihre
eigene X-Substanz
OPTION I -
wie Papageno in der Zauberflöte bei der
ersten Herausforderung: "Dann bleib
ich lieber ledig...". Gegen Ende
1979 hatte ich, nicht
zuletzt aus der Arbeit mit über hundert
Armeeangehörigen,
die über meinen Beruf hinaus zu meiner
lebenswirklichen Berufung
führenden A-Einsichten,
wie man dem
X-Wesen reeller Menschen, d.h.
0-konzeptionell
der OPTION
II gerecht werden kann. Das geht mit
144 dafür relevanten open-ended
generative principles
lebenspraktisch,
persönlich
relevant, inzwischen operationell
verfügbar. Und das auch wenn für die
erforderliche
Gewissensarbeit#3,
die potentiell zwar 22.9% aller
Menschen wie ich latent haben, kein Ansatz in
den eigentlich sich solches
anmassenden
Humanwissenschaften besteht, der weiter als
dazu führt, Massenmenschen
psycho-%1-politisch
zum
nächsten Trend zu
%5-manipulieren...
5. *3)
Mit solchen Einsicht zu
*3-überleben,
stellte ich mir lange einfacher
vor als es ist! Für meine Ex-Frau war
das wegen fehlender
%5-manipulierbarer materieller
Sicherheit verachtenswert, für meine
Tochter als nicht
%1-sozialverträglich, unmenschlich unmöglich,quasi ein mentales Todesurteil für
mich als ihr Vater. Also schotteten sie sich in diesem
Vorurteil in einem goldenen Käfig eines
Reicheren, mittlerweile Beerbten ab. Mit der Zeit
kamen auch die meisten meiner
eigenen Verwandtschaft ausser meinem
Vater auf diesen
OPTION I Geschmack.
Er wurde dafür ins Grab gemobbt. Ein
einst "guter"
Freund in der 80er Jahren
%6-meinte, was ich mache, sei absolut
notwendig in unserer Zeit, aber diese
werde sowieso im Abgrund enden, also soll
ich ihn in Ruhe lassen, bis ich mehr als
50%
überzeugt habe und ihm ein guter Job
geben könne. Damit macht er als
Grossmeister der Freimaurer Karriere. Im Klartext ohne
OPTION II ist die
OPTION I Vorurteilskultur stärker
als selbst all die engsten menschlichen
Bindungen; die ja noch
von OPTION I
formatiert sind! So müssen in
unserer Zeit Kindersoldaten einen
Elterteil erschiessen, um dabei zu sein.
Also musste ich lernen,
meine wesentliche
D-Definitionsmacht über das
Verstehen der LebensErfüllung von
Humansystemen ohne
OPTION I
Legitimation soweit zu entwickeln,
wie in der Mathematik mit einem
Beweis, in der Physik mit einer
realistischen Modellierung eines
Experimentes, um mit meiner
I-konzeptionellen
P-Machtposition
mit der optimal
wirklichkeitsgetreuen und
für
Menschen guten Willens substantiell
nachvollziehbaren
I-Konzeptionalisierung
eine
Wirkung bei mir selbst und via
Parametrisierung, bei meinen
Mitmenschen erzielen zu können! Und das ohne
selbst auch, in
meinen emotionalen MOB4, z.B. in
Workshops darin bloss noch
%6-projizierend,
OPTION I zu verfallen.
In dieser für sie
utopische
Herausforderung sehen
schwache
Geister so etwas wie ein Gottesurteil
- das unter OPTION I ja
wie bei den Schriftgelehrten gegen
Jesus, immer noch gegen
OPTION II
ausfallen muss! Und das weil es
die Umverteilung von den
Fleissigen zu den schon Reichen
und den Mächtigen stört.
Für die OPTION
II aber braucht man von Niemandem
eine Erlaubnis oder ein Verbot; nur
verständiges Feedback!
6. ?0)
Ich brauchte Jahre, um die
?0-Illusion
zu überwinden, dass wenn ich
OPTION I als >3
unbefriedigend entlarve, "man"
das >6 sehr
Gute an der eigenen OPTION II
anerkennen werde!
Unter OPTION I bringt man die
Menschen dazu, mit Konkurrenz an
einen erstrebenswerten Fortschritt zu
glauben. In Wirklichkeit geht dann im
Buhlen um Massenattraktivität
jede Menschlichkeit verloren, weil dazu
der Mensch latent zu jedes Menschen
Feind in einem Krieg
letztlich gegen den Schöpfer zieht.
Dieser Krieg ist aber
nicht zu gewinnen ist, und so lange er
dauert, kann es
keinen Frieden geben, auch wenn er,
angefangen mit dem
Handel auf Grund
von
Vorurteilen als
Vater aller Dinge
glorifiziert wird. Also
fokussiere ich mich auf Menschen die
genug >3 Unbefriedigendes
erlebt
haben, um im
G1-Glauben an, und in der
H1-Hoffnung
auf ihre
OPTION II
diese verstehen
wollen. Ihnen helfe ich dabei,
das >6 sehr Gute
in sich, die X-Substanz zu deren
LebensErfüllung zu erwecken.
7. -4)Meine Strategie
mit meiner OPTION II ist bei
vielen Menschen mit vielen
-4
frustrierenden Ent-Täuschungen
verbunden! Es sind die, die im besten
Fall einfach darauf warten, dass ich bei einer hinreichenden
Anzahl noch
reeller
Menschen
ihr
Lebenserfüllungs-I-Konzept
identifiziert,
und es
ihnen
7Ka, 7-Einfluss gebend
K-kommunikativ für sie auf dem
Silbertablett a-ausgearbeitet formuliert
habe.
Sie möchten sich zwar den Pelz
waschen lassen, aber bitte davon
nicht nass, d.h.
nachvollziehbar hin zur
222-Verinnerlichung betroffen
werden.
Für meine
X-Lebenserfüllung eröffnet das
beim "vom Spreu getrennten Weizen" meine 9Pv-Annäherung
an das, was mir und meinen Mitmenschen erstrebenswert
gerecht wird. Solange ich §3-integer
bei X-mir dafür bleibe, die
9-Grundlage
für OPTION II gewissenhaft
statt mit %6-Projektionen
die Masse
von meiner OPTION I zu
über-zeugen,
kann ich P-Prozesse,
mit der Parametrisierung persönlich
relevant v-vorbereiten, in denen,
z.B. in einem
Workshop, Beteiligte in Resonanz
zu ihrer OPTION IIkommen. Und das eben im Einklang
mit meiner
G345-Erlösung, ohne die meine
§1230-Konstitution
an OPTION I
verwirkt würde.
Unter OPTION I ist man dagegen
gezwungen, dass man im Markt
+2 mehr bestochen,
statt -4 erpresst wird; damit
verkommt jedoch die Gesellschaft...
8. ZG)
Mittlerweile läuft der
ZG-Zeitgeist
immer mehr Amok, wobei die
G4-Wahrheit
vor dem G5-Leben
von immer mehr Menschen umkommt, und die
Betroffenen dann im Ungewissen, bis zum
Gehtnichtmehr, Teil des Problems werden. Und
so wird jetzt global
die Spreu der
Ungläubigen,
vom
Weizen der
Gläubigen, denen die aus
gewissenhafter
Einsicht angenommen haben, dass
nicht der
Zeitgeist, sondern
der Schöpfer das
letzte Wort hat,
getrennt.
So also sieht es aus, wenn ich
damit
mit Gott alleine
bin! Bis jetzt haben ich aber, denn der
Zeitgeist
ist hierzulande noch nicht allmächtig,
denn die Schweiz ist immer noch im Namen Gottes
des All-mächtigen verfasst ist,
immer noch von gerade
genügend Mitmenschen weiter führendes
Feedback bekommen. Mit der daraus
möglichen
Synergie habe ich auch mit bald 72 noch
mehr Substanz als die
gesamten
Humanwissenschaften.
Das zu erleben,
gibt mir die
Kraft, weiter meine
Lebensaufgabe zu erfüllen.
Wenn es nach dem
Zeitgeist geht, wird Niemand
meine Arbeit weiter führen; seine
Gimpel
werden sie nach meinem Dahinscheiden
typisch für ihre
Kategoriefehler, mit "Mein
Kampf" vergleichen oder einfach
als unter ihrer
angemassten Würde ignorieren. Und
im Unterschied zu Hitler Kampf, der dem
Zeitgeist 12 schreckliche Jahre lang
äusserst nützlich war, ist meine
Beziehungswahrheiten klärende
Gewissensarbeit in keinem
MOB von
Bedeutung.
Unter OPTION I verkauft man Bestseller
zum Thema "Meine Kapitulation"
und so sieht man, seit Nietzsche, dort
auch das Neue Testament. Also
wird man, ohne mich meine Arbeit in der
OPTION I Welt, als
minderwertig, der digitalen Archäologie
zum Entsorgen überlassen. Das habe ich
bereits nach meiner Arbeit von 1975-79
bei der Schweizer Armee erlebt; 20
Mannjahre und eine Million Franken
wurden nach meinem Weggang einfach von
Denkfaulen liquidiert. Zu Glück ging die
Umsetzung des damals bahnbrechende
digital Signalanalysesystems
aber in über 10 Forschungseinrichtungen
auf meine Initiative hin
europaweit an Unis, Firmen, bis hin zum
Deutschen Bundeskriminalamt weiter.