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Dr. Peter Meier, Begründer von Applied Personal Science APS©

MEINE WIRKUNGS-STRATEGIE:

Wieso ich seit 1979 jetzt erst recht, OPTION II fördere und fordere...


 
APS.gif (1053 bytes)
Die Welt kommt für mich seit 1979 erkennbar,
zunehmend zum Ende Ihres Lateins, 1986 entgleiste
für mich sogar die Schweiz, also ging ich ins Exil...
 
 

>Jetzt weiss ich warum; um mir meine OPTION II
weiter zur Lebenserfüllung zu bewahren <


Was ich über meine OPTION II gelehrt habe

1944 in einer fürchterlichen Zeit geboren, mein Vater musste kurz vor meiner Geburt an die Grenze, um die national-sozialistische Arglist der Zeit von ihr fernzuhalten. Später vernahm ich, dass die Nazis ein paar Kilometer weit von dort, wo ich jetzt wohne, im damals grössten Gaswerk der Schweiz, für sie das Stachelschwein, wo die Nazis nach dem Einmarsch auf dem Heimweg aus Stalingrad, einKonzentrationslager bauen wollten. Bis 1950 war ich in meiner OPTION II introvertiert, noch nicht in dieser Welt angekommen, in deren OPTION I Matrix mit deren Vorurteil über das Lebenser-füllungsprinz wie meines, dem gleichen wie über die 9Pv-jüdischen Kultur, als minder-wertig einge-schlossen. Dafür muss man nicht Jude sein, es betrifft 3.5% der Menschen (3Km, 6Rm, 9Rv-Pv-Pa); solche Vorurteile treffen jeden auf ihre ihn in seiner §3 zu entkernen perfid drohende Art! Also nimm den Finger heraus und siehe
https://www.facebook.com/emphaticpower/posts/10208248039777037?pnref=story
Mit solchen Hin- und Zuweisungen ?0-begeistere ich Niemanden in MOB1 zu weiter führenden *3-Reaktionenh. In MOB2 sieht Niemand etwas Cooles, +2 hin zur Lust, -4 weg von der Unlust. In MOB3 lässt sich damit keine %1/5 Mehrheit zur Agitation überzeugen. Und in MOB4 ist mein Ansatz zu OPTION II minderwertig, weil, unter OPTION I, bloss die unter sich zerstrittenen MOBs unbefriedigend lassende %6-Meinungen, die das kälteste aller Monster, den ZG-Zeitgeist in seiner MOB1-4 Arglist weiter kalt lassen...

1. %6) Aber als ich dann darüber hinaus meine inhaltsleere Fähigkeit in Mathematik entdeckte, konnte ich mich wenigstens bei einigen Mitschüler 1-dienend in Beziehung setzen - auf der anderen Seite musste ich mich auch sogar gegen ältere frustrierte Aussenseiter, mit meinem Vorurteil der ideale Sündenbock, prügelnd bewahren - wie historisch die Juden eben. Sonst kamen meine %6-Projektionen in kaum einem Mob an und auch in meiner Familie war ich einfach der Arbeitersohn, der sich nicht über diese Klasse erheben, und als Berufsmann sich darin den Herren dienstbar machen soll...

2. %1) Doch meine OPTION II drängte in mir, und so las ich die Dorfbibliothek aus und erfuhr, dass ich auch mit allem Wissen über die %1-politischen Korrektheit und ihre Schrecken auf keinen grünen Zweig kommen würde. Also begann ich selbst K-kreativ konkretisierend, meine schulischen Fähigkeit mit entsprechend zu entwickeln.

3. +2) Das trieb ich mit der Matura neben der Lehre, die mir in der Mittelschule als Arbeitersohn obwohl gemäss Lehrer dafür bestens qualifiziert, nicht zugestanden wurde, selbstverantwortlich nach einen Diplom als ETH-Physiker 1969, bis 1973 zu einem PhD in Physik auf die Spitze. Dafür d-designte ich 1970-73 ein System dafür, Re-entry Bedingungen (30'000 Grad, Plasma sich mit bis zu Mach 40/17 Km/sec. in einem Kanonenrohr bewegend) praktisch messbar zu machen, und theoretisch erfolgreich in der Synthese zwischen der Gasdynamik (Kollektiv primitiver Teilchenzusammenstösse) und der Atomphysik (mit deren individuellen Erregungszuständen) zu modellieren. So erreichte ich öffentlich meine beruflichen +2 Erfolge, seit 1970 verheiratet, an der Australian National University in Canberra und bekam 1972 als grosse persönliche Bereicherung mit grosser Freude eine Tochter. Aus heutiger Sicht nahm ich schon nach dem Ende meines Studiums an der ETH die OPTION I Unterwanderung der Schweizer Hochschulen wahr, als es über meine sehr gute Ausbildung an der ETH, um die Einbildung für eine Karriere ging. Deshalb ging ich 1970 dieser Herausforderung vorerst aus dem Weg, der mich drei Jahre nach Australien zu einem sehr erfüllten Lebens führte. Doch damit war die Arglist der Zeit für mich nicht aus der Welt; 1973-74 hinterliess ich zwar in der industriellen Forschung in der Schweiz Spure an den nun weltweit eingesetzten Banknotenprüfgeräten, dann bis 1979 in der digitalen Signalverarbeitung in ganz Europa wie es sich aus dem Aufbau eines modernen Kryptologielabors der Schweizer Armee ergab. Doch bis 1976 schottete sich meine Ex-Frau zusammen mit meiner Tochter, nach schmerzvollen Jahren nun endlich verstanden, schleichend als MOB3 von mir ab, der ich gehofft hatte in der Physik ein OPTION I freies %6-Resultate in den ZG projizierendes Leben mit ihnen führen zu können. An diesen damals für mich unerklärlichen Missverständnissen, die man in MOB3 rechtlich klärt, kam es zur Scheidung. Genau nach der MOB-Dynamik haben sich dann auch Mutter und Tochter zuerst von mir, dann voneinander abgewendet. Damit wurde klar, dass sich mein Leben nicht mit der öffentlichen 1Kd-Wissens-arbeit, also unter OPTION I erfüllen lässt! Zudem verkommt diese immer mehr zu %-Herrschaftsformen unter dem Kategoriefehler als "Wissenschaft" bzw. unter dem Deckmantel der OPTION I als Realtragödie. Im folgenden Video wird dies im MOB2 hin zur Wertschöpfung im Konsens gezeigt. Mit dem Hype einer Synthese von Recht und Ökonomie, wird in letzter Konsequenz, in der ultimativen online OPTION I gezeigt, wie der reelle Menschen bloss noch als Zelle des Vielzeller Menschheit im allumfassenden Internet, wenn überhaupt von Bedeutung ist - und dem Publikum gefällt's wie damals, als man mit Pfeifen und Trompeten in den 1. Weltkrieg marschierte. So fällt das wegen der OPTION II "Gefahr" das Zwischenmenschliche weg, der Handel erfolgt nur noch mit und über das Kollektiv - wie es die EU politisch anstrebt; wir tauschen nicht mehr, wir kooperieren bis hin zur institutionalisierten Befruchtung im Reagenzglas. Diese MATRIX (siehe Video unten nach 35:20) hatte man ja schon im "Evil Empire" und im 3. Reich! Damit will uns jetzt die Arglist der Zeit mit allen Mitteln und Hightech %5-manipulativ %1-kollektivieren und das Publikum lacht und klatscht zu dieser perfiden Sublimationsideologie von OPTION II hin zum ultimativen, immer gleichen Verschaukeln in MOB1-4, offensichtlich ignorant über die noch mögliche Zukunft der bisherigen, auch am Abgrund noch einen Schritt weiter gehenden OPTION I Geschichte... 

... ausser, wir schaffen dafür, und um das geht es hier, Lebens-Erfüllende Plattformen auf Grund der OPTION II der Beteiligten mit im gegenseitigen Verständnis möglicher Synergie untereinander, bis hin zum L2-rechtzeigtig substantiellen L3-Reframing vor dem Point of NO Return der Selbstzerstörung der Menschheit und des Lebensraumes Erde... 

 

%6  %1 +2   %5 *3     ?0      -4     ZG   Der OPTION I Teufelkreis
 
               0    P   >3   I   G4  Einschalten meines I-Konzeptes
1   K   d   ------------------>
zur G4-wahrhaften §-Klärung des
                3    D   >6  X   G5
  Einschalten meines X-Wesens
1      2      3  l  4       5        6        7       8
   Einschaltschritte

4. %5) An dieser Weggabelung, unterwirft die Masse ihre eigene X-Substanz OPTION I - wie Papageno in der Zauberflöte bei der ersten Herausforderung: "Dann bleib ich lieber ledig...". Gegen Ende 1979 hatte ich, nicht zuletzt aus der Arbeit mit über hundert Armeeangehörigen, die über meinen Beruf hinaus zu meiner lebenswirklichen Berufung führenden A-Einsichten, wie man dem X-Wesen reeller Menschen, d.h. 0-konzeptionell der OPTION II gerecht werden kann. Das geht mit 144 dafür relevanten open-ended generative principles lebenspraktisch, persönlich relevant, inzwischen operationell verfügbar. Und das auch wenn für die erforderliche Gewissensarbeit#3, die potentiell zwar 22.9% aller Menschen wie ich latent haben, kein Ansatz in den eigentlich sich solches anmassenden Humanwissenschaften besteht, der weiter als dazu führt, Massenmenschen psycho-%1-politisch zum nächsten Trend zu %5-manipulieren...

5. *3) Mit solchen Einsicht zu *3-überleben, stellte ich mir lange einfacher vor als es ist! Für meine Ex-Frau war das wegen fehlender %5-manipulierbarer materieller Sicherheit verachtenswert, für meine Tochter als nicht %1-sozialverträglich, unmenschlich unmöglich, quasi ein mentales Todesurteil für mich als ihr Vater. Also schotteten sie sich in diesem Vorurteil in einem goldenen Käfig eines Reicheren, mittlerweile Beerbten ab. Mit der Zeit kamen auch die meisten meiner eigenen Verwandtschaft ausser meinem Vater auf diesen OPTION I Geschmack. Er wurde dafür ins Grab gemobbt. Ein einst "guter" Freund in der 80er Jahren %6-meinte, was ich mache, sei absolut notwendig in unserer Zeit, aber diese werde sowieso im Abgrund enden, also soll ich ihn in Ruhe lassen, bis ich mehr als 50% überzeugt habe und ihm ein guter Job geben könne. Damit macht er als Grossmeister der Freimaurer Karriere. Im Klartext ohne OPTION II ist die OPTION I Vorurteilskultur stärker als selbst all die engsten menschlichen Bindungen; die ja noch von OPTION I formatiert sind! So müssen in unserer Zeit Kindersoldaten einen Elterteil erschiessen, um dabei zu sein. Also musste ich lernen, meine wesentliche D-Definitionsmacht über das Verstehen der LebensErfüllung von Humansystemen ohne OPTION I Legitimation soweit zu entwickeln, wie in der Mathematik mit einem Beweis, in der Physik mit einer realistischen Modellierung eines Experimentes, um mit meiner I-konzeptionellen P-Machtposition mit der optimal wirklichkeitsgetreuen und für Menschen guten Willens substantiell nachvollziehbaren I-Konzeptionalisierung eine Wirkung bei mir selbst und via Parametrisierung, bei meinen Mitmenschen erzielen zu können! Und das ohne selbst auch, in meinen emotionalen MOB4, z.B. in Workshops darin bloss noch %6-projizierend, OPTION I zu verfallen. In dieser für sie utopische Herausforderung sehen schwache Geister so etwas wie ein Gottesurteil - das unter OPTION I ja wie bei den Schriftgelehrten gegen Jesus, immer noch gegen OPTION II ausfallen muss! Und das weil es die Umverteilung von den Fleissigen zu den schon Reichen und den Mächtigen stört. Für die OPTION II aber braucht man von Niemandem eine Erlaubnis oder ein Verbot; nur verständiges Feedback!

6. ?0) Ich brauchte Jahre, um die ?0-Illusion zu überwinden, dass wenn ich OPTION I als >3 unbefriedigend entlarve, "man" das >6 sehr Gute an der eigenen OPTION II anerkennen werde! Unter OPTION I bringt man die Menschen dazu, mit Konkurrenz an einen erstrebenswerten Fortschritt zu glauben. In Wirklichkeit geht dann im Buhlen um Massenattraktivität jede Menschlichkeit verloren, weil dazu der Mensch latent zu jedes Menschen Feind in einem Krieg letztlich gegen den Schöpfer zieht. Dieser Krieg ist aber nicht zu gewinnen ist, und so lange er dauert, kann es keinen Frieden geben, auch wenn er, angefangen mit dem Handel auf Grund von Vorurteilen als Vater aller Dinge glorifiziert wird. Also fokussiere ich mich auf Menschen die genug >3 Unbefriedigendes erlebt haben, um im G1-Glauben an, und in der H1-Hoffnung auf ihre OPTION II diese verstehen wollen. Ihnen helfe ich dabei, das >6 sehr Gute in sich, die X-Substanz zu deren LebensErfüllung zu erwecken.

7. -4) Meine Strategie mit meiner OPTION II ist bei vielen Menschen mit vielen -4 frustrierenden Ent-Täuschungen verbunden! Es sind die, die im besten Fall einfach darauf warten, dass ich bei einer hinreichenden Anzahl noch reeller Menschen ihr Lebenserfüllungs-I-Konzept identifiziert, und es ihnen 7Ka, 7-Einfluss gebend K-kommunikativ für sie auf dem Silbertablett a-ausgearbeitet formuliert habe. Sie möchten sich zwar den Pelz waschen lassen, aber bitte davon nicht nass, d.h. nachvollziehbar hin zur 222-Verinnerlichung betroffen werden. Für meine X-Lebenserfüllung eröffnet das beim "vom Spreu getrennten Weizen" meine 9Pv-Annäherung an das, was mir und meinen Mitmenschen erstrebenswert gerecht wird. Solange ich §3-integer bei X-mir dafür bleibe, die 9-Grundlage für OPTION II  gewissenhaft statt mit %6-Projektionen die Masse von meiner OPTION I zu über-zeugen, kann ich P-Prozesse, mit der Parametrisierung persönlich relevant v-vorbereiten, in denen, z.B. in einem Workshop, Beteiligte in Resonanz zu ihrer OPTION II kommen. Und das eben im Einklang mit meiner G345-Erlösung, ohne die meine §1230-Konstitution an OPTION I verwirkt würde. Unter OPTION I ist man dagegen gezwungen, dass man im Markt +2 mehr bestochen, statt -4 erpresst wird; damit verkommt jedoch die Gesellschaft...

8. ZG) Mittlerweile läuft der ZG-Zeitgeist immer mehr Amok, wobei die G4-Wahrheit vor dem G5-Leben von immer mehr Menschen umkommt, und die Betroffenen dann im Ungewissen, bis zum Gehtnichtmehr, Teil des Problems werden. Und so wird jetzt global die Spreu der Ungläubigen, vom Weizen der Gläubigen, denen die aus gewissenhafter Einsicht angenommen haben, dass nicht der Zeitgeist, sondern der Schöpfer das letzte Wort hat, getrennt. So also sieht es aus, wenn ich damit mit Gott alleine bin! Bis jetzt haben ich aber, denn der Zeitgeist ist hierzulande noch nicht allmächtig, denn die Schweiz ist immer noch im Namen Gottes des All-mächtigen verfasst ist, immer noch von gerade genügend Mitmenschen weiter führendes Feedback bekommen. Mit der daraus möglichen Synergie habe ich auch mit bald 72 noch mehr Substanz als die gesamten Humanwissenschaften. Das zu erleben, gibt mir die Kraft, weiter meine Lebensaufgabe zu erfüllen.

Wenn es nach dem Zeitgeist geht, wird Niemand meine Arbeit weiter führen; seine Gimpel werden sie nach meinem Dahinscheiden typisch für ihre Kategoriefehler, mit "Mein Kampf" vergleichen oder einfach als unter ihrer angemassten Würde ignorieren. Und im Unterschied zu Hitler Kampf, der dem Zeitgeist 12 schreckliche Jahre lang äusserst nützlich war, ist meine Beziehungswahrheiten klärende Gewissensarbeit in keinem MOB von Bedeutung. Unter OPTION I verkauft man Bestseller zum Thema "Meine Kapitulation" und so sieht man, seit Nietzsche, dort auch das Neue Testament. Also wird man, ohne mich meine Arbeit in der OPTION I Welt, als minderwertig, der digitalen Archäologie zum Entsorgen überlassen. Das habe ich bereits nach meiner Arbeit von 1975-79 bei der Schweizer Armee erlebt; 20 Mannjahre und eine Million Franken wurden nach meinem Weggang einfach von Denkfaulen liquidiert. Zu Glück ging die Umsetzung des damals bahnbrechende digital Signalanalysesystems aber in über 10 Forschungseinrichtungen auf meine Initiative hin europaweit an Unis, Firmen, bis hin zum Deutschen Bundeskriminalamt weiter.

Wie weit wird diese Arbeit in Deinem Kopf gehen?

 

 

 


 

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