Der Zeitgeist bringt Menschen arglistig an den Abgrund von OPTION I,
und im Namen des
?0-Fortschrittes,
einen Schritt *3-weiter...
Unter OPTION I wird das Reden zum Fluch statt zum Segen,
global, zur
Informationsflut. Man kann unter OPTION I versuchen, einen Return on Investment
in seinem
MOB
zu erzwingen, oder man kann ...
... mit OPTION II solche Herausforderungen verstehend,
sie
in seinem Leben als Aufgabe erfüllen!
Option I Täter hindern Menschen, ihren
eigenen Zweck
miteinander umzusetzen. Gott aber hat
alles, auch
jeden von uns für einen Zweck
geschaffen. Wer sich daran versündigt,
sich also davon emanzipiert, wird zum
Verbrecher der
OPTION II...
Damit die
Verbrecher von
OPTION II nicht
überhand nehmen,
müssen genügend reelle Menschen
verstehen, wie sie auf Grund ihrer
OPTION II mit Verbrechen,
allen voran den eigenen in sich selbst,
hin zur
L3-Widerherstellung ihrer
intakten OPTION II umgehen können...
... es braucht die
Beziehung der
Beteiligten und Betroffenen zueinander
und daraus zum
§1-Sachverhalt,
zu
den
§2-Absichten,
die zu Strukturzwängen zu führen drohen,
und zur damit
eingehaltenen und/oder verratenen
§3-Integirät!
Nur daraus kann man mit dem
Tatverdacht umgehen, dass gewisser Leute als Substanz- und Landesverräter
mit OPTION I den Zerfall
der
Konstitution reeller Menschen wieder jede
§0-Nachhaltigkeit
anstreben! Solch irren Versuchen, die
OPTION II des Zusammenlebens
zu eliminieren, muss im Ansatz begegnet
werden können, nicht erst beim Eintreffen von Humankatastrophen mit den
Mitteln derer, die nicht
Teil der Lösung sein
können...
1)
Small Talk - Vorspiel -
Vorbefragung zwecks
Benehmens-Analyse- mit
dem Partner - Verdächtigen: Dazu gibt es
%1-standardisierte
BAI-Interview
Fragenkataloge, um auffällige
*3-körperliche und
psychische Reaktionen des
Verdächtigen zu
%5-provozieren. Das erfolgt
durch harmlose, so genannte
?0-verhaltensprovozierende
Suggestivfragen. Die Antworten darauf
werden
anschliessend mit einer weiteren
Ermittlungsperson auf Glaubwürdigkeit
oder vermutliche Tatbeteiligung
analysiert. Das dabei registrierte
MOB1-Verhalten ist bei
John E. Reid
von wahrheitsgemäss aussagenden und
täuschenden Verdächtigen
bezüglich Auftreten, und der
durchscheinenden Einstellung des
verbalen und nonverbalen Verhaltens
kategorisiert,
so dass anhand dieser Kriterien der
Verdächtige eingeschätzt werden kann.
Dies dient zuerst einmal dafür, zu
entscheiden, ob der Tatverdacht
aufrechterhalten wird. Dabei kann
sich erweisen, welches
Gesicht ein Mensch zeigt, nachdem der die Maske
aller Zivilisation, von denen ja
die meisten Verbrecher mit
*3-Gewalt-?0-Fantasien
im MOB1 angefangen haben, abgefallen
ist:
Wen, der Tatverdacht nach der
Vorbefragung noch besteht, wird abgeklärt, welcher Verdacht
sich erhärtet und welcher zunächst
verworfen werden soll. Dazu
werden anhand der Verhaltensanalyse
psychologische Eckpunkte ermittelt, die
strategisch für die Befragungin Phase
2 wie folgt ausgenutzt werden können:
2)Eigentliche Vernehmung in
neun Stufen:
F1) Direkte
%1-politisch korrekte
Konfrontation mit der Tat,
die Gewalt damit, zeitlich und räumlich
begrenzend, namhaft machend, um sie
vorerst in den Griff zu bekommen.
Dem Verdächtigen soll innovativ
§1-klar
verdeutlicht
werden, dass die Polizei unwiderlegbare
Beweise gegen ihn hat. Ihm soll also
damit früh
Gelegenheit gegeben werden, sich soweit
zu
erklären, dass
§1-Hergang und seine
§2-Motive auch gegen seine
*3-Fundamentalopposition
gegen Transparenz
nachvollziehbar gemacht werden können.
F2)
Es soll dem Verdächtigen auch als
Wutbürger die
Möglichkeit gegeben werden, die
Verantwortung für die Tat
und den damit verfolgten
§2-Zweck zu
übernehmen; mindestens für Aspekte davon,
z.B. sich
%1-herausredend
solche dritten
Person zuzuordnen oder rechtfertigende
Umstände uns Strukturzwänge wie
Erpressung etc. anzuführen. Er soll damit
auch
Gelegenheit zu weitern
%5-Manipulationsversuchen damit
erhalten, die Tatsachen zu verschleiern,
zu
entschuldigen, und dann zu rechtfertigen. Die
zu diesem Zweck von den Beamten
vorbereiteten Tatszenarien sollen auch
dazu führen, weitere Schuldigen in
einem grösseren Täterkreis,
und auch
allfällige
Strukturgewalt z.B. als
mildernde Umstände auszumachen,
damit der Verdächtige zu seiner
§3-Integrität zurück finden, und
dann konstruktiv mithelfen kann, den Fall
weiter führend zu lösen - was ja
letztlich nur über
OPTION I hinaus
bis zu einem
L3-Reframing hin möglich ist.
Dagegen besteht bei jedem
OPTION I
Versuch, etwas Endgültiges wie ein
Endsieg zu erreichen, die Gefahr, für ein
solch hehres Ziel zeitweilig Gewalt
wie z.B. Folter, zu
erlauben, womit man dann schnell wieder
Teil des Problems, anstatt der einzig
möglichen Lösung im Wirklichkeitsbezug
wird...
F3) Der Verdächtige soll von
weiterer
Agitation
abgehalten werden, seine Schuld
hin zur +2 Lust, -4 weg von der Unlust zu
leugnen. Die Theorie dahinter: Je
häufiger der Verdächtige sagt: "Ich war
es nicht!", desto mehr verfestigt sich
sein Widerstand, und desto schwieriger
ist es, ein §0-nachhaltig haltbares Geständnis zu erlangen.
F4) An diesem Punkt versucht
das *3-Ego des Verdächtigen häufig noch
seine Situation selbst zu managen;
sich zu erklären, warum er
nicht der Täter sein kann etc. Dieses
Gespräch soll dann, falls möglich, auf
Grund der Vorbefragung im
MOB1 in
die ?0>*3 Richtung eines Geständnisses geleitet
werden. Dabei hilft es zu
verstehen, in
welchem der
MOB1-4 sich der Täter emotional
befindet; er wird die ihn entschuldende
Schuld auch für seine Tat, bei der
anderen Fraktion in seinem MOB suchen!
So wir ein
*3-Totschläger auf
?0-Täuschung
plädieren, ein
?0-Betrüger, auf
*3-Existenzzwänge,
ein +2 gieriger
Dieb, als Verlierer auf seinen
-4 Frust
hin zu Rachegelüsten, ein
ausgerasteter
-4 Terrorist
auf die Ungerechtigkeit der
+2 Wohlhabenden,
ein
%5-Landesverräter auf eine
überholte
%1-Moral, ein
%1-Moralist
auf unfaire
%5-Manipulkation, ein
%6-Weltverbesserer
auf die ZG-Arglist
der Zeit,
gegen die ihm jedes Mittel à la
Verschwörer & Co.
[YouTube Video]
recht ist,
ein
ZG-Internationaler auf die
vorherrschend
verheerenden
%6-Trends der
Herrschaften...
F5)
Durch Aufmerksamkeit für die
aufkommenden OPTION II
Bestreben des nun als
Tatbeteiligter erwiesene, angesichts des Zusammenbruchs
seiner OPTION I Welt, soll der
Verdächtige davon angeregt,
empfänglich
zur Einsicht in die
G4-Wahrheit über
seinen G3-Weg
werden, die ihn alleine
ins G5-Leben
zurück führt, so
dass er dafür etwas
weiter führendes zu
unternehmen bereit wird.
F6)
Beginnt der Verdächtige nun leiser und
aufnahmebereit, kontrolliert,
Verantwortung zu übernehmen, soll ihm der Vernehmer
zur G4-Wahrheit führende Alternativen zu
noch bestehenden
?0-Ausreden anbieten. Falls der
Verdächtige weint, soll daraus ein
Schuldeingeständnis abgeleitet werden.
Damit konfrontiert, kann es notwendig
werden, nochmals bei F1 zu beginnen -
dafür muss man Zeit haben
und in seiner OPTION II gewissenhaft
bleiben...
F7) Zwei Alternativen zu Tatabläufen
können nun mit für einen, für ein
L3-Reframing
offenen Verdächtigen angeboten werden, eine davon
mehr, eine weniger %1-sozial akzeptierbar.
Gesteht man mit dieser Einflussnahme dem Verdächtigen die
ihn weniger
belastende, noch mit
?0-Illusionen
behaftete Alternative zu ("Ja, es
stimmt, es war ein Unfall, ich wollte
sie nicht umbringen...") ist eine
Tatbeteiligung erwiesen. An dieser
Stelle wird aber häufig der in den
MOB1 gedrängte Verdächtige noch eine
Tatbeteiligung ?0-bestreiten. Auch da
muss man bereit sein, damit nochmals in
einem durch Tatsachen belegten engeren
F1-Rahmen zurück zu gehen.
F8) Legt der Verdächtige
der Tugend/OPTION II mehr gehorchend als
seiner OPTION I Not ein Geständnis
ab, so soll er dazu gebracht werden, es
vor Zeugen zu wiederholen. Das
Geständnis soll notwendend durch bestätigende
Angaben zu Tatmerkmalen hin zu
einem L3-Reframing des Ablaufs und
des
Inneren des Verdächtigen gestützt werden.
F9) Das Geständnis soll
protokolliert
oder aufgezeichnet und vom Verdächtigen
als Grundlage für einen Prozess abgezeichnet werden.
Das Alte Testamentzeigt im
Grunde, dass, und wie die Strafe der
Verletzung gegen die 10 Gebote
erfolgt, und das nicht nur für den
Täter,
sondern auch für
die Leute,
die das solchen Übeltätern
durchgehen lassen,
wie in unserer Zeit in all den Kriegen
mit ihren "Kollateralschäden". Kurz
gesagt, nach Johannes 14,12: "Wahrlich,
ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird
die Werke, die ich bisher getan habe
auch zu
tun, und noch grössere, denn ich
gehe zum Vater...", liegt es an uns,
die der Not unserer Zeit gerecht
werdende
OPTION II, als
auf
LebensErfüllenden Plattformen
zu erfüllende
Aufgabe/Kreuz anzunehmen...
Die
Inquisition aller Zeiten; via die
der Schriftgelehrten zur Zeit Jesus, der
des Vatikans, der Sowjets und der Nazis
& Co., und nun der Islamisten, drohen
einem zuerst einmal nicht direkt. Sie
ist aber von Anfang an subtil
aggressiv, und sehr nachdrücklich.
Die OPTION I
Hüter, wollen einem durch ihren
Tonfall und
mit ihre
Argumente/Spin
über-zeugen[YouTube
Video].
Man ?0-suggeriert
z.B. erpresserisch, dass sie bei
Gericht bzw. Schlägertrupps
je nach
dafür zu
beweisender Einstellung,
*3-intervenieren
könnten. Sie rezitieren Stellen aus
ihren Schriften, z.B. aus dem Koran,
und sie fordern einem auf, in ihrer
Sprache mit ihnen auch
%1-politisch korrekt mit- und ihnen
nachzureden,
mit ihnen zu
beten! Und das weil
ihre Ideologie,
angeblich herausragend,
neben dem
Kapitalismus, nun die des
Islams,
letzterer die
gerechteste und gnädigste aller
Religionen sei. Wenn man diesen
Glauben, im
Beispiel, die Lehre Mohammeds, annähme und
sein Leben
danach
fremdbestimmen lasse,
belohne einem
deren Geist
mit einem Leben
voller Zufriedenheit, im Dschihad
Gefallene, mit
72 Jungfrauen. So beginnen
Systemhüter
mit der sanft Tour als
"good cop",
um sich hinreichend als
Gutmensch
fühlen zu können, bevor sie
als Gimpel
des OPTION
I
Zeitgeistes, sich an
eigensinnig
beharrlichen Störanden
gerechtfertig
wähnen können,
die Drecksarbeit von Folter, KZ, Terror, Hinrichtungen,
Krieg und Völkermord,
nützlichen Idioten zu
überlassen.
Und
letztlich gehen OPTION I Besessene auf
OPTION II,
Direkte Demokratie und Menschenrechte,
immer nur unter dem
Vorbehalt des
Rechts Grösser, des
Zeitgeistes,
wie er im
Völkerrecht, der Unfehlbarkeit des
Papstes, der
Scharia
etc. ein. Und das eben nur
virtuell opportunistisch, um eine
Schwachstellen der
§1-OPTION
II
zu finden, an der sie deren
Ausdruck aufhängen können. Diese
Verführungskunst
mit ist im Widerspruch zur
Schweizerischen Bundesverfassung,
wo Wissenschaft, die diesen Namen hin
zum
H4-Wirklichkeitsbezug noch
verdient vor der Kunst geregelt wird...
Wo bist
DU dieser Art der Inquisition auf den Leim gegangen und
verstopfst damit den Knackpunkt, bzw.
forderst Psychotherapie,
Exorzismus, Inquisition, Verhör, bzw. die 8 Befragungen
durch Dein Leben heraus, das
Dich bekanntlich bestraft, wenn
Du mit Deiner OPTION II zu spät
zur
OPTION II Kur daran kommst...
Beteilige Dich auf
Facebook daran, die Ecksteine in den drei monotheistischen
Religionen zu einem erstrebenswerten Ganzen zu vereinen, und das als
OPTION II hin zu LebensErfüllenden Plattformen zu operationalisieren.
Du weisst wie sich sonst die Fragmente
unter OPTION I, um Einfluss buhlend, noch weiter nicht nur gegeneinander,
sondern sogar selbst zerstören...