Programmierung unter OPTION I
Für OPTION I
Programme braucht man früher oder später, sobald sich die
OPTION II der Beteiligten wie 2015 zu störend regt, einen Feind
als Sündenbock, und wenn das nicht reicht, mit ihm einen Krieg.
Und der Krieg ist eigentlich das Lebenselixier für die globalen OPTION I
Eliten – einmal aus finanziellen Gründen, also aufgrund der vielen
Hundert Milliarden, die ein Krieg und die Rüstung an Geld, Macht und Ruhm auf
Kosten des für dumm verkauften Volkes einbringt. Der Krieg ist weiterhin als
Mittel dafür nötig, um die Bevölkerung unter OPTION I unter Kontrolle zu halten.
Als planbarer Auslöser sind Spannungen mit aussen-politischen Feinden nötig. Und
damit kann man dann die Bevölkerung kontrollieren und in die gewünschte
Richtung mobilisieren, dazu macht man ihr durch Spin Doctors klar, dass sie die
politischen Eliten benötigt, weil sie sonst den Feinden wehrlos ausgeliefert
wäre. Das allerwichtigste Motiv für Krieg ist neben der Umverteilung zu eigenen
Gunsten, die Expansion der Macht. Letztlich geht es damit um Weltherrschaft mit
dem Krieg als Vater all dieser Anmassungen. Somit gibt es
unter OPTION I erst
keine Kriege mehr, wenn die Weltherrschaft im dafür gemachten Zeitgeist
vollendet ist. Doch dann findet der Krieg in den Menschen statt, wie er nun in
wohlstandsverwöhnten Landen tobt - z.B. in der Schweiz mit ihren
Spitzenwerten an Verzweiflungstaten...
Und als Anfang der 90er Jahre das Ende
des
Ost-West-Konflikts angesichts des Aufbegehrens in
Osteuropa mit u.a. "Wir sind das Volk!" absehbar, das Volk
damit nicht mehr erstrebenswert
beherrschbar wurde, hat man den so genannten "Krieg der Kulturen" geplant.
Es ist nicht so, dieser Krieg, der nun gemäss Masterplan der Dschihadisten
ein heisser geworden ist, nicht geplant worden wäre, sondern wie vom berühmten
Politikprofessor Samuel Huntington, in seinem 1996 geschriebenen Buch "Clash
of Civilizations" vorausgesagt nun eingetroffen wäre. Tatsächlich hatte
Huntington das Ganze schon drei
Jahre vorher konzipiert, und in der Zeitschrift "Foreign Affairs" in den
USA publiziert. Dieser Huntington ist nicht einfach nur ein prophetischer
Schriftsteller, sondern er ist eigentlich ein politisch strategischer Planer
inklusive Krieg als Psychopolitik mit härteren Bandagen. Dazu war er als
Koordinator des Weissen Hauses für Sicherheitsplanung in der Regierung
Carter. Also ist er ein klarer Planer diese "Neuen Krieges" für eine "Neue
Weltordnung" gewesen, nicht bloss irgendein intellektueller Politikwissenschaftler
mit einem Bestseller.
Das, was jetzt im Nahen Osten aufblüht, 2015 in Paris statt mit Inseraten mit
Attentaten, nun weltweit polarisiert, Deutschland mit diesen ganzen Anti-Islam-Protesten,
und den Protesten dagegen, ist die Saat, die Herr Huntington schon
vor 20 Jahren als Programm gesät hat. Und dieses Programm ist von den
Diensten bis zu den non konkret wuchernden giftigen Früchten kultiviert
und umgesetzt worden.
Der ehemalige US-Senator, der jüdische Joe Lieberman, schreibt über die OPTION I
Fortsetzung des Chalie Hebdo Massakers 2015: "Die inspirierende Einheit, die
die Strassen von Paris am Sonntag in der Verteidigung der Freiheit gefüllt hat,
muss in die mächtige Einheit verwandelt werden, die notwendig ist,
um jetzt den
radikalen Islam zu besiegen, bevor er noch mehr Menschen tötet und mehr von
unserer Freiheit nimmt." Neil Macdonald's Analyse als hochrangigster
washingtoner Korrespondent der CBC News ist realisitischer: "Mehr Staatsmacht und
Polizeistaat, nicht Redefreiheit, sind das wahrscheinlichste wir-sind-Charlie
Ergebnis."
Das alles ist nichts Neues;
es erinnert an die Umsetzung des Planes des Gründers des Zionismus, Edmond James de
Rothschilds: Als der Umsetzer, Theodore Herzl erfahren hatte, dass die Juden in
Europa bleiben wollten, anstatt nach Rothschilds Siedlungen in Palästina
auszuwandern, schrieb er im Jahre 1897 in seinem Tagebuch: "Es ist wichtig,
dass die Leiden der Juden … schlimmer werden… dies wird zur Verwirklichung
unserer Pläne verhelfen … ich habe eine ausgezeichnete Idee … ich muss Antisemiten dazu anstacheln, jüdische Vermögen zu liquidieren … . Die
Antisemiten werden uns dabei helfen, dass sie die Verfolgung und Unterdrückung
der Juden verstärken. Die Antisemiten werden unsere besten Freunde sein." So
versucht einer den anderen als nützlichen Idioten für die Programmierung seine
neuro-linguistisch versteckten Pläne verführerisch hin zur
Zeitgeistspitze von OPTION I zu missbrauchen...
PROGRAMMIER- oder
EGOTABU: Gemäss Barth sollen und müssen Kirche und ihre Hüter ihren
Glauben an Gottes Reich
nicht anderen überstülpen. Das anzustreben, war ja das Vorbild falscher
Propheten des monotheistischen Glaubens für die
Ausrichtung auf den einen Zeitgeist hin, unter
OPTION I, mit Mammon
konkretisiert! Vielmehr soll man gemäss Barth seinen Glauben mit
Andersgläubigen, er z.B. mit Stalinisten gerade darum solidarisch
mit ihnen bezeugen: indem man gemeinsam mit Andersgläubigen
eine gerechte Weltordnung
aufbauen hilft, die Alle zu ihrem Menschenrecht kommen lässt.
Ja, DU hörst richtig; Du hast dabei nur die Bedeutung eines
Stimmungsmachers à la Barth, und
Mitläufers. Gemäss
Egotabu interessiert
Deine OPTION II nicht, und Niemand soll sie
verstehen können, auch Du
selbst nicht! Diese globale
Perspektive habe die bekenntnistreue Ökumene festzuhalten und
anzumahnen, wo die
Politik sie z.B. in der
Direkten Demokratie der Schweiz aufgibt und
(den Zeitgeist als Arglist) verrät, so Barth. Mit diesem "Verrat" am
Zeitgeist, war Niklaus von Flüe der damals
verluderten Kirche suspekt und sie hat ihn wie
Franz von Assisi später vereinnahmt. Sie hat
viele des Letzteren Jüngers auf dem Scheiterhaufen liquidiert, und Ersteren den
Geschichts-fälschern zum Frass vorgeworfen!
Das Christuszeugnis, das der Weite der
unsichtbaren Herrschaft Jesu Christi entspricht, steht also im Sinne Barths noch
genau so aus, wie DEIN, gemäss Egotabu, wie Dein
bis jetzt auch von fast allen Kirchen
verwirktes Recht auf Deine OPTION II. Damit kann
man weiter wie oben ausgeführt, jederzeit das Volk zum Krieg
aufhetzen, man braucht nur ein Sündenbock für die
verwirkte OPTION II
aus dem psycho-politischen
Hut zu zaubern. Damit kann man das
neurologische Erzähltabu (Feind hört mit), das
linguistische Metaphertabu (alle
für die eine OPTION I, diese für alle und sonst keine
OPTION II Gleichnisse wie es Antichristen lauthals
fordern), und das Massenprogrammierung ermöglichende Egotabu (Kadavergehorsam
in der Schlacht), und damit OPTION I weiter
zementieren, pardon, für "business as usual" bis zum Gehrnichtmehr
kultivieren...