Kontext

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[Verluderung]
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[DARUM]
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[ER der löst]
[Konstitution]
[Zukunft]
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[Strategie]
[Rahmen]
[Ecksteine]
[Knackpunkt]
                    

Dr. Peter Meier, Begründer von Applied Personal Science APS©

Die Saat geht zuerst einmal auf

Was im philo-/theologisch anmassendem Ungeist als "freie Meinung" als "Charlie"
 
beginnt, wird ohne eine kritische Anzahl reeller Menschen zum nihilistischen Shitstorm
und Schlimmerem gegen jede OPTION II reeller Menschen...


 
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Wie "Gott" und "Teufel", OPTION II und sogar nach allen
Humankatastrophen, OPTION I zugunsten letzterer
verschleiern, damit erstere für kaum noch
Jemand eine ohne Angst sein kann...

... Der Mensch und schon gar nicht Gott ist gleich einem Wort oder Symbol; beide sind nur von der Wirkung auf die eigene Lebenserfüllung her erstrebenswert zu verstehen!


Karl Barths Glaubens(Irr)lehre 

G1-12>5L) Karl Barth versuchte mit seinem G1-Glauben damit Berge zu versetzen, dass er seine OPTION II Möglichkeit der 12-Revolution gegen die äusseren und inneren 22-Paläste dieser Welt, das Seine zur L-Lösung hin zum >5 Guten unternimmt. Dazu betonte er, dass Glaube nur von Gott als Schöpfer der OPTION II selbst ausgehen kann, und erst im Geist des dienenden#1 Auferweckten, erkannt werden kann. So trifft es in Wahrheit für ihn zu; andere Menschen habe dazu andere Parameter, die jeder Theologie ein Stolperstein zu ihrer Verallgemeinerung sind. Es bedarf also der Ecksteine der nicht im Kreuz wie Barth meinte, sondern in dem Jesus als Christus erfüllten Leben der einem OPTION I Mindset-Welt verborgene Versöhnung mit der sich sonst personen-neutral#2 selbst-zerstörenden Welt, die deren noch rechtzeitiges Reframing über ihre OPTION I hinaus mit der OPTION II einer kritischen Anzahl noch reeller Menschen, wie an Pfingsten mit dem Heiligen Geist, in Kraft setzt. Indem Gott in Christus das Böse erleidet und daran stirbt, verneint er es endgültig, hat er ihm schon seinen Existenzgrund entzogen, hat er schon er die scheinbar totale Weltherrschaft von OPTION I entmachtet. Damit konnte Barth im Kalten Krieg im "Gleichgewicht der Abschreckung" in der möglichen menschgemachten Apokalypse, letztlich unter Einsatz der Massenvernichtungsmittel, nur den Teufel am Werk sehen. Doch mit dem, bzw. mit der bloss mit dem Hinweis auf den Teufel unverstandenen Dynamik der OPTION I erkannte er immerhin dass man damit keine Kompromisse eingehen kann, ohne letztlich zu unterliegen. So besagt eben Barths Glaube, dass die >5 gute L-Lösung dafür, dass OPTION I nicht das letzte Wort hat, bereits greift und klammert sich einfach daran. Das die ganz im Sinne des Zeitgeistes die OPTION II reeller Menschen, die sonst gar nicht Teil der Lösung sein könne ausklammert bemerkten viele und auch er zu spät! Und durch dieses philosophisch verschleiertes Zeitgeistwurmloch konnte der Zeitgeist zuerst ein Würmchen in Barths Theologenmind via seine Schriften, wie folgt im psycho-politisch von Moskau, und von indischen Gurus von Kalifornien aus im links-intellektuell angeheizten 68er-Trend, weiter ins desorientierte "Christliche Abendland" hineinkriechen. Ich selbst habe 1968 einen deutschen Theologen, aus den Berlinerkreisen von Fritz Teufel erlebt, der damit prahlte, wie geil es sei, in der Schweiz dafür ausgebildet zu werden, später den Marxismus in Predigten einfliessen lassen zu können. Das war ja im Vergleich zum Vorbild solcher Mindfreaks, Lenin, der ja auch in Zürich auf den Zeitgeist hinauf gespült wurde, um dann, zuerst im Sinne des Deutschen Kaiserreiches, dann eigenmächtig mit Terror sein Unwesen in der russischen Revolution zu treiben, kalter Kaffee...

G2-03>5I) Barths zielte auf einen G2-Durchbruch mit dem Reframing der Dogmatik ab. In seiner Religionskritik hatte Barth die theoretische Möglichkeit#0 des Menschen, Gott von sich aus#3 zu erkennen, durchaus noch zugestanden. Aber da er selbst#3 immer schon vom Christusgeschehen her dachte, konnte er nur feststellen: Faktisch hat der Mensch Gott eben nicht erkannt, sondern ihn mit Christus getötet und aus der Welt herausgedrängt. Damit hat er sich dem ewigen Tod ausgeliefert. Die Härte dieses endgültigen Neins ist nicht zu umgehen; nur Gott selbst kann für Barth in dieser Negation ein-für-allemal seine unbegreiflich >5 gut I-konzeptionierte Gnadentat vollziehen. Er hat dies in der Auferweckung seines Sohnes aufgedeckt und getan. So bleibt menschliches Reden von Gott die "unmögliche Möglichkeit", die nur Gottes Heiliger Geist zum G2-Durchbruch zum Reich Gottes schaffen kann. Und den hat uns ja Jesus an Pfingsten hinterlassen. Damit behauptete Barth Gottes Souveränität nicht abstrakt und steril#0, sondern beschrieb sie als nach mehreren Aspekten differenzierter im persönlich relevant#3 realen Kampf Jesu Christi mit den "Mächten und Gewalten". Gegen die hat er unterliegend gesiegt, so dass die Dialektik von Kreuz und Auferweckung sich ständig neu gegen unsere Vereinnahmung Gottes und unsere gesellschaftlich deformierten Verstehensbedingungen durchsetzen kann. Und was hat Barth damit wirklich projiziert? Seine Wesensparameter auf Gott, als ob er ihn auf Erden vertrete, statt mit deren Erfüllung OPTION II Bedeutung zu geben, hat er sie ihr zugunsten seiner selbst als blosser Theologe genommen!

G3-11>4M) Immerhin, Karl Barths G3-Weg im Dienst an seine Theologie, als der mit seiner auf Gott projizierten Logik war mit Jesus G2-Durchbruch für die, welche an ihn G1-glauben, nicht mit der Lehre vom Wort Gottes abgeschlossen: Vielmehr muss nach Barth alle Erkenntnis Gottes, seiner Schöpfung, der Sünde und des eigenen Selbst immer wieder neu als >4 befriedende, dem Menschen M-maximal mögliche  Perspektive aus dem Christusereignis errungen werden. Joest vertrat in diesem Sinne die Ansicht: "Schon die Schöpfung kommt aus der in sich ruhenden Seinsmacht Gottes und durch sie hindurch wird auch dem Menschen substantielles Sein verliehen. Diese 'Substanz' reeller Menschen aber beinhaltet demnach ihre Gottebenbildlichkeit, kraft derer als des Menschen Sein begründende Lebensewirklichkeit #1 jeder reelle Mensch dafür guten Willens#1, Gott erkennen kann. Barth sah darin, dass alle theologischen Entwürfe Gottes exklusive der Offenbarung in Christus von einem vor- und übergeordneten Existenz-, Ordnungs- oder Geschichts-begriff her relativieren und damit zwangsläufig verkürzen. Mit solchen letztlich unter OPTION I gottlosen Ansätzen kann aus Barths Sicht das wirklich Neue, das, was Gottes Offenbarung#1 in Jesus Christus in die Welt gebracht hat, gerade nicht verstanden werden. Und an der Erkenntis, dass der wahre Gott in der Erniedrigung#1, der wahre Mensch in der Erhöhung Jesu Christi erkennbar wird, ist eben den Antichristen nicht gelegen.

So wollen sich Zeitgeistmenschen nur mit scheinbar mehr, faktisch Selbstgemachtem, philosophisch in Wirklichkeit mit weniger bis nichts, zufrieden geben! Und so wurde durch Barths Zeitgeistwurmloch inzwischen via die links-intellektuell dominierten Medien z.B. mit dem Evolutionsmythos, ein entsprechend post-normaler Shitstorm gegen die Bedeutung des Schöpfergottes für die OPTION II, der Lebens- durch Aufgabenerfüllung reeller Menschen losgelassen! 
 

 


 

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