... und das führt hin zum
permanent sich selbst zerstörenden Zeitgeist...
In der Not frisst der Teufel nicht
Fliegen; er mobilisiert
die Massen gegeneinander und darin alle
gegen all...
...
Reelle Menschen verstehen einander
im Hinblick auf LebensErfüllende
Plattformen ...
Es geht nicht ohne VERSTEHEN!
Wer unter OPTION I mit
seinem Ego hadert, muss sich sagen lassen, dass es nur einen Weg gibt, um
überhaupt etwas friedlich und nachhaltig zu verbessern. Und dieser Weg ist
steinig und fängt notwendigerweise damit an, sich
vorurteilsfrei und tolerant zu vernetzen. Aber bevor man dann gegen etwas
auf die Strasse geht, damit andere für andere etwas
ändern, sollte man aussen vernetzt,
sein Leben und seinen Mind an seinen inneren
Beziehungswahrheit mindestens soweit in Ordnung bringen, dass einem
die äusseren Bindungen nicht hin unter OPTION I, die eigene OPTION II
auflösend, quasi die Seele entziehen. Damit hat uns unsere
Zivilisation seit Menschengedenken nichts
Wesentliches gebracht, ausser all die Versuche, gegen die
Herrschaften zu demonstrieren, wenn sie es damit zu
weit getrieben hatten, Menschen psycho-politisch
gegeneinander aufzuhetzend zu teilen, um sie für ihre versteckten
Absichten beherrschen zu können. In den letzten
Jahrzehnten gab es kaum eine nennenswerte nachhaltig erstrebenswerte
Verbesserung in den wichtigen Themen wie Krieg, Hunger, Umwelt usw. die
von den Herrschaften ausgegangen ist - im Gegenteil! Wie kannst Du also noch
glauben, dass es jetzt unter deren OPTION I je anders sein könnte? So doof kann
eigentlich doch gar kein Mensch sein! Aber eben, immer mehr Menschen sind
nicht mehr ihr eigener Herr im eigenen Haus und Kopf Es wird Zeit die
Dinge wieder in die Hand, und die Verantwortung
wieder selbst in den Verstand zu nehmen! Das wird erst mit dem
Verstehen der relevanten Wirklichkeiten
möglich sein, erst dann kam man/kannst Du Deine Zeit und Energie mit dem
erforderlichen Mut noch rechtzeitig zur Überwindung der OPTION I
erstrebenswert einzusetzen. Nur mit der OPTION I Erkenntnis, dass wir nur
gemeinsam stark sind, werden wir die Welt zwar
damit eben weiterhin unter OPTION I verändernd,
an den Rand des Abgrundes und darüber hinaus mutieren, aber keinesfalls
erstrebenswert verbessern
können...
NEURO- oder ERZÄHLTABU:
Obwohl alle Menschen einander erzählen, dass man sich darin einig sei,
glücklich sein zu wollen, schaffen
sie es unter OPTION I nicht. Indem sie in diesem
Wahn gute Mine zum bösen Spiel machen meinen zu müssen, schaffen sie mit ihren dadurch
in ihren Erzählungen versteckten wahren
Absicht, Unfrieden. Es führt eben nur die
Wahrheit, nicht Notlügen
darüber zu
einem erfüllten Leben, nicht der
Wunsch und die Affirmation an sich zu
Glück in Frieden. Doch die
Einsichten zu erzählen, wie das in einem möglich ist, verbietet das
Erzähltabu! Jesus Christus hat uns
aus
seinem inneren Grund seiner OPTION II über den Weg im Weltgeschehen erzählt,
die Bedeutung davon kann jedoch nie und schon gar nicht philosophisch "von aussen“ verifiziert werden: Das wäre
gemäss dem letzten im Zeitgeist gross heraus gekommenen Theologen Karl Barth, eine
apologetische
Bestätigung der christlichen Wahrheit durch selbstgewählte
allgemeine
Strukturanalogien (so u. a. bei Rudolf Otto, Hans Waldenfels, Hans Küng) wie es
die Human- und Geisterwissenschaften
unter OPTION I fordern, um mit ihren
blossen Meinungen wie die Naturwissenschaften
ernst genommen
zu werden. OPTION II erfüllt sich dagegen wirklich
erstrebenswert von innen nach aussen, nur so
bewährt man sich mit seiner eigenen in seinem Leben, wie es die
Naturgesetzlichkeit in
Zeit und Raum tut. Für reelle Menschen
erfolgt das durch die konkrete Nachfolge Jesu auf dem eigenen Lebensweg, die nur in
der eigenen Wahrheit zur Lebenserfüllung in dieser Welt, auch im Verhältnis zu anderes
kultivierten Menschen und Religionen führt. Letztlich geht es dabei gemäss den beiden
Grundgeboten Jesus, um das liebenden Verhältnis zum Mitmenschen wie dem zu Gott und
sich selbst. Weil gemäss Barth der für alle Menschen Gekreuzigte sein eigener
Zeuge bleibt, können selbst Theologen und schon gar nicht Philosophen
allgemein verbindende Wahrheit allen
Religionen und allen Menschen unterstellen, um ihren (Un)Glauben dann als deren
"höchste" Verkörperung, dem Zeitgeist, auszuweisen. Sie müssen vielmehr auf jeden
absoluten Wahrheitsanspruch zu
Gunsten einer menschlichen Begegnung mit Andersgläubigen verzichten. Sie können
deren eigene Wahrheiten anerkennen, wo sie zur
Lebenserfüllung führen und dann
verstehen lernen. Sie sollen aber nicht versuchen, diese aus ihrer
Sicht z.B. christlich - theologisch - philosophisch -
psycho-politisch
zu vereinnahmen und das gemäss Karl Barth im Wissen darum, dass
nur Gott selbst uns rechtfertigt und
heiligt, in Wirklichkeit, dass wir uns nur mit unserer Lebens-
durch Aufgabenerfüllung in ihm erfüllen. Und das mag der
Zeitgeist aber gelinde gesagt mit all seinen Hütern und ihren Gimpel
nicht und versucht mit allen Mittel die Menschen dagegen neuronal, unbewusst mit
dem psycho-politischen OPTION I Spiel zwischen Arbeit und Kapital
wie Pavlow'sche Hunde zu
konditionieren, sie von sich teilen, beherrschbar in
seiner MATRIX zu halten...