Neuro-Psychopolitik auf der Höhe des Zeitgeistes
Wer eine Wortreligion braucht, bezeugt seinen
UNGLAUBEN, also dass es für ihn die Wahrheit als das gibt, was zu
seiner Lebenserfüllung führt. Wer jene Hoffnung als ein solidarisierender
CHARLIE für das Recht, jede Beziehungswahrheit in den satirischen
Zeitgeistdreck zu ziehen, gab verloren, der wäre gemäss Gottfried Keller besser
nie geboren, denn sterbend liegt er schon im Grab der
OPTION I Welt. Wo alle "Charlie" sein wollen, hat Niemand mehr den Mut
zur Wahrheit zu haben, denn für Charlies gibt nur die Freiheit der Kunst,
sich über jede zur Lebens-erfüllung führende
Beziehungswahrheit sozialverträglich
lächerlich machen zu dürfen, um sie dann so bekämpfen zu
können, bis sie soweit
pre-trans- trapt ist, dass sie erst als leblos, politisch korrekt, zur
weiteren Bestärkung von OPTION I selbstverständlich
wird. Und genau das machen ja die darin vereinigten
Fundamentalisten aller Kulturen untereinander,
gegeneinander!
Nur ja keine Freiheit mehr aufkommen lassen, irgendeine
Integrität ausser die dazu, keine zu haben, bezeugen zu können. So
verdienen weder religiöse und schon gar nicht persönlich relevante Einsichten,
oder das Wesen der Schweiz order irgend eines Humansystems wie z.B. die
tradierte Ehe eine besondere Beachtung, weil ja jeder eine andere Meinung
darüber hat; allen voran die links-intellektuellen
Genossen. So spricht der vom SP-Nationalrat zu
psycho-politischen Verleger (der Wahrheit)
mutierte Substanz- und Landesverräter Hans-Jürg Fehr. SVP-Mann Lukas
Reimann bleibt darob in der
ARENA die
Spuke weg, wohl aus Angst, sonst wieder in die rechtsextreme Schmudelecke
gezogen zu werden. So funktioniert Zensur, so bestimmt der
Masterplan
der Dschihadisten die Diskussion auch in der Schweiz, so als ob es nicht
darum, sondern mit dem Charlie Massaker um Karikaturen ginge, statt
darum, auf Masterplan Stufe 5 den IS-Terror des einen Antichristen zum
anderen, zeitweise des ersten Meister, aus Rache nach Rom zu tragen. So hat man
Hitler zu lange beim Wort, und nicht bei seinem, in "Mein Kampf"
publizierten Absichten genommen. Und unsere Alt-Experten stimmen munter
in diesen Zeitgeistchor mit ihrem Spin in der ARENA ein, und lassen sich
dafür vom Staatsfernsehen als Sicherheitsexperten huldigen...
Stellen Sie
sich nun vor, man kann nicht nur wie folgt Karl Barth im Format
hXI-G1G2G3.G3G4G5
mit 01>2/00>1/03>5
– 12>5L/03>5I/11>4M . M#3 !#0 h#3, sondern für
jeden noch bewussten Menschen, also auch für Sie, mit den,
seiner Lebenserfüllung gerecht werdenden Parametern
in Bezug zu den obigen hXI-G1G2G3-G3G4G5 Kategorien
erstrebenswert verstehen. Das soll nun am Bespiel von Karl Barth
mit seinem, ihm mit X=8Rm gerecht werdenden
Lebenserfüllungsprinzip, ihn darüber selbst
erzählen lassend, bei
Ihnen dazu führen, ihn mit seinen, mit folgenden
Analogien angedeuteten
inneren Beziehungswahrheiten zu
verstehen. Wenn Sie Ihr Inneres nur als
Deutungsfeld für ideologische Anliegen ernst
nehmen, geht das allerdings bei Ihnen nicht! Als Voraussetzung dafür müssen Sie
vielmehr den Bezug zu sich selbst mit guten Willen integer
nachvollziehbar verbindlich zulassen, um quasi im eigenen Inneren eine
Meile in Barths Schuhen zu laufen. Und das können Sie eben nicht,
wenn Sie es nicht für sich selbst und ihre Mitmenschen,
damit auch nicht für ihren Schöpfer zulassen! Sie
können Niemand mehr lieben als sich selbst. Solches zu
verstehen setzt die eigene Übertretung der drei
Tabus von OPTION I mit dem für
die eigene OPTION II guten Willen,
wie folgt an Barth exemplifiziert, voraus:
h-01>2)
Karl Bart's neuronal bedingte Reaktion auf Macht: Auf die für ihn >2
schlechten Herausforderungen in seinem
h-Wirkungsraum als
Theologe, reagierte Barth mit folgenden Aussagen: "Da der Mensch ohne
Gott nicht von Gott reden kann, kann jede seiner Aussagen über Gott nur auf
dessen eigenes Wort hinweisen. Mehr als dieser ohnmächtige Fingerzeig kann
Theologie niemals sein."
Damit
ging es Barth als einem der wenigen darum, den zu seiner Zeit philosophisch-
ideologischen Anmassungen vor allem der Nazis ausein-anderdriftenden
Theologie als Theologieprofessor Einhalt zu gebieten. Um seine
Position noch weiter behaupten zu können, warf er die Frage auf, ob sich
Menschen mit vorlaufenden weltlich virtuellen#0
Struktur-analogien, und/oder grund-sätzlich mit ihnen dazu dienenden#1
anthropo-logischen „Grundkonstanten“, vor Gottes Offenbarung, auf ihn
beziehen könnten. Was er mit dieser seiner neuronalen 01-Ideologie
anstrebte, war in seinem Bewusstsein seines h-Wirkungsraumes eine G4-wahrhaft
!-verwesentlichende Neufokussierung der
Theologie, um dann mit seinem Nervenkostüm darin für sein
X-Wesen weiter erfüllend notwendend wirken zu
können. Jedes Lebewesen erhält sich so reaktiv seine h-Nische; weitere
als solche reaktiven Ansprüche daran sind einem unter
OPTION I gemäss dem Ego-Tabu verwehrt! Man muss sich innert
Sekunden, wie bei einem Vorstellungsgespräch mit seinen Reaktionen
OPTION I Hütern gegenüber gefällig zu
benehmen wissen, um in dieser Welt noch in seinem
h-Lebensraum Erfolg haben zu können.