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Dr. Peter Meier, Begründer von Applied Personal Science APS©

Die linguistische Rechtfertigung

Wer nicht ganz politisch korrekt wie nicht anders akzeptiert, einfach nur
neurologisch reagiert, muss sich dafür früher oder später
linguistisch
sozial verträglich rechtfertigen...


 
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Religion - Philosophie - Theo-Logie - Psycho-Logie
Politik - Jurisprudenz sind die politisch korrekten
Rechtfertigungsgrundlagen UNGLÄUBIGER...

... sie mögen bestenfalls notwendig sein, sind aber keinesfalls hinreichend zur Lebenserfüllung!


Karl Barths neuro-linguistisches Programm 

X-00>1) Barts linguistische Selbstdarstellung bezweckt die eigene Rechtfertigung angesichts der Darstellungen viele Theologen, die über in hinausgehend, das menschliche Sein so beschreiben, dass es von sich aus – auch abgesehen von der Offenbarung in Christus – auf Gott, der dann eben nur ein menschgemachter sein kann, hinweisen. Solche Götter bringen andere Wertesysteme als spezifische OPTION I Rechtfertiger ins Wanken, und können als blosse Projektion weg vom Schöpfer, gar nicht zum Leben nur hin zur Philosophie und diese zum Nihilismus führen. Soe wollen Philosophen gemäss Zeitgeist nur Nichtexistenz Gottes, darüber Wissen schaffend, herbeireden, um an seiner Stelle massenattraktiv den Zeitgeisttrend herbei zu reden.

Für Barth jedoch gipfelte diese Gleich-berechtigung des menschlichen Geist mit dem Heiligen Geist, in der Katholischen Kirche, die ihrer Tradition neben dem Inhalt der Bibel ein gleiches Wahrheitsrecht anmasst und sich damit in all ihre diabolischen Widersprüche verwickelt hat! Für Karl Barth erwies sich zu seiner Zeit die 1700-jährige für ihn >1 sehr schlechte Fehlentwicklung des Christentums in deren Versagen gegenüber der Hitlerdiktatur. Er fasst deren 00-Tempelideolgie in einem Satz zusammen: "Religion ist Unglaube!" Denn nur Gott selbst könne von Gott reden. Gottes Souveränität, breche damit "von oben" in die heillos in-sich-verschlossene 00-Selbstrechtfertigung und Bilderfabrik, die der Mensch Kirche und Wissenschaft nennt. Der darüber stehende Gott blieb Baths Leitmotiv, also sein innerer 00-Tempel in dem sein X-Wesen wohnen kann, so dass er in Einklang mit seinem Nervenkostüm leben kann, und den er sich genötigt sah der Welt dafür in seinen Schriften mitzuteilen.

I-03>5) Barths gestalterische Programmierung seiner Konzepte geht davon aus, Gott habe in der Geschichte Jesu Christi schon sein endgültiges Ja-Wort zum Menschen gesprochen. Im Licht dieser für Barth als exklusiv, >5 guten Rechtfertigungstat I-konzeptualisiert er diese an sich unerlösbare Welt als dennoch schon mit Gott versöhnt. Das unausweichliche Gericht des Kreuzes wird demnach die vom religiösen Menschen produzierten Vorstellungen als Verleugnung Gottes aufdecken, und wird dadurch der Befreiung aus den gottlosen Bindungen dieser Welt zum freien und frohen Dienst an Gottes Geschöpfen dienen. So begründete Barths seine damit immer stärkere Hinwendung zur Welt, die nicht aus sich heraus gut, aber von vornherein gerechtfertigt und begnadigt als gute Welt erkannt und gestaltet#0 werden kann. Gottes Allmacht, und in ihm, die eigene#3 zur Lebenserfüllung, erkannte er in Gottes und der eigenen Fähigkeit zur Ohnmacht gegenüber der OPTION I Welt, die Gott mit uns, bzw. in dieser Einsicht wir mit ihm teilen. Damit ist aber subtil jede darüber hinaus gehenden Verdrängung der Gewissensarbeit#3 durch die OPTION I Elite zur Erhaltung ihrer psychopolitischen Macht über ihre Untertanen impliziert. Das können wir  im Folgenden auch bei Bart erkennen, der den reellen Menschen in den "Geschöpfen" als "Mensch aufgehen lässt, die der personen-neutralen Definitionsmacht der OPTION I Eliten mit ihrer Wortgewalt bedarf... 

 

 


 

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