Karl Barths neuro-linguistisches Programm
X-00>1)
Barts linguistische Selbstdarstellung bezweckt die eigene
Rechtfertigung angesichts der Darstellungen viele Theologen, die über in
hinausgehend, das menschliche Sein so beschreiben, dass es von sich aus –
auch abgesehen von der Offenbarung in Christus – auf Gott, der dann eben
nur
ein menschgemachter sein kann, hinweisen. Solche
Götter bringen andere Wertesysteme als spezifische
OPTION I Rechtfertiger ins Wanken, und können als
blosse Projektion weg vom Schöpfer, gar nicht zum Leben nur
hin zur Philosophie
und diese zum Nihilismus führen. Soe wollen Philosophen gemäss Zeitgeist
nur Nichtexistenz Gottes, darüber Wissen schaffend, herbeireden, um an
seiner Stelle massenattraktiv
den Zeitgeisttrend herbei zu reden.
Für Barth jedoch gipfelte diese
Gleich-berechtigung des menschlichen Geist mit dem
Heiligen Geist, in der Katholischen Kirche,
die ihrer Tradition neben dem Inhalt der Bibel ein gleiches Wahrheitsrecht
anmasst und sich damit in all ihre diabolischen Widersprüche verwickelt
hat! Für Karl Barth erwies sich zu seiner Zeit die 1700-jährige für ihn >1
sehr schlechte Fehlentwicklung des Christentums in deren Versagen
gegenüber der Hitlerdiktatur. Er fasst deren
00-Tempelideolgie
in einem Satz zusammen: "Religion ist Unglaube!" Denn nur Gott selbst
könne von Gott reden. Gottes Souveränität, breche damit "von oben" in die
heillos in-sich-verschlossene
00-Selbstrechtfertigung und Bilderfabrik, die der Mensch Kirche und
Wissenschaft nennt. Der darüber stehende Gott blieb Baths Leitmotiv,
also sein innerer 00-Tempel in dem sein
X-Wesen wohnen kann, so dass er in Einklang mit seinem
Nervenkostüm leben kann, und den er sich genötigt sah der Welt dafür in
seinen Schriften mitzuteilen.
I-03>5)
Barths gestalterische Programmierung seiner Konzepte geht davon aus, Gott habe
in der Geschichte Jesu Christi schon sein endgültiges Ja-Wort zum
Menschen gesprochen. Im Licht dieser für Barth als exklusiv, >5
guten Rechtfertigungstat
I-konzeptualisiert
er diese an sich unerlösbare Welt als dennoch schon mit Gott versöhnt.
Das unausweichliche Gericht des Kreuzes wird demnach die
vom religiösen Menschen produzierten Vorstellungen
als Verleugnung Gottes aufdecken, und wird dadurch der Befreiung aus den
gottlosen Bindungen dieser Welt zum freien und
frohen Dienst an Gottes Geschöpfen dienen. So begründete Barths
seine damit immer stärkere Hinwendung zur Welt, die nicht aus sich heraus gut,
aber von vornherein gerechtfertigt und begnadigt als gute Welt
erkannt und gestaltet#0 werden kann. Gottes
Allmacht, und in ihm, die eigene#3 zur Lebenserfüllung,
erkannte er in Gottes und der eigenen Fähigkeit zur Ohnmacht gegenüber der
OPTION I Welt, die Gott mit uns, bzw. in dieser Einsicht wir mit ihm teilen.
Damit ist aber subtil jede darüber hinaus gehenden Verdrängung der
Gewissensarbeit#3 durch die OPTION I Elite zur
Erhaltung ihrer psychopolitischen Macht über ihre
Untertanen impliziert. Das können wir im Folgenden auch bei Bart erkennen,
der den reellen Menschen in den "Geschöpfen" als "Mensch aufgehen lässt, die der
personen-neutralen Definitionsmacht der
OPTION I Eliten mit ihrer Wortgewalt bedarf...