Wie weiter am Beispiel der Schweiz?
Nun stellt sich sogar der seit der
Gründung der modernen Schweiz 1848, führenden Zeitung, der Neuen Zürcher
Zeitung am Scheideweg die Frage, was denn im Hinblick auf die 6Ra-Schweiz
weiter führend erstrebenswert ist, damit ihr Souverän, das Volk, die F6-Kontrolle
über die weiter Ra-Ausarbeitung ihrer Rahmenbe-dingungen behalten kann,
ohne die ja die Schweiz unaufhaltsam mit ihrer Elite der Substanz- und
Landesverräter auch heim ins OPTION I
Zeitgeistreich geht:

Und das sind die OPTIONEN
mit den 12 möglichen [Rm#X#] Ideologien; die der Schweizer 6Ra
Mentalität entsprechende 21-Manager Ideologie
setzt die vom 22-Herrschaftspalast
kommenden, Rm-Rahmenbedingungen durch m-Multiplikation in ihrem
Wirkungsraum bei deren 11-arbeitsamen Volk zu
Regelung des X-Seins darin um. Unter Napoleon war das u.a. die
Zwangsrekrutierung für seinen Russlandfeldzug, dann drängten nach dem Versagen
des Freisinns ab 1968 die Linksintellektuellen in die Institutionen, und Anfang
des 21. Jh. wieder die inzwischen "too big to fail" Banken in den
vorherrschenden Palast im Berner
Bundespolit-Minenfeld. Und daran ist dieses zur Spin gedocterten
Alibi-Medien-Demokratie verkommen ist, über deren Rest- gemäss Bundesverfassung
Direkter-Demokratie und das noch nicht von der Arglist der Zeit begeisterte Volk
man sich in der EU zu entschuldigen gedrängt fühlt um den Anschluss nicht zu
verpassen...
OPTION I: Sich im blossen Deutungsfeld auf
Grund der Massenattraktivität als Mass aller Dinge weiter im "Teufelsdreieck"
00 - 02- 22
-12 - 11 - 10 - 00... treiben lassend,
Humansysteme (reelle Menschen, deren
Beziehungen, Teams, Kulturen, bis hin zur Schweiz) auf
ideologische 02-Anliegen, 21-Verflechtungen
und 10-Abgrenzungen reduzierend, transnational/-kulturell verfilzen.
So mehr in fremde als eigene Händel verstrickt, redet man entsprechend
intellektuell bloss noch mit versteckten Absichten über Stückwerke
vermeintlicher Fakten mit anmassenden Spekulationen, so einander auseinander
redend. Damit hat man wie seit 1991 immer postnormaler geworden,
die eigenen innere Substanz und deren Erfüllung,
und entsprechend die der Schweiz mit eigenständigen Leistungen, als
Verdienst des sogenannt
grösseren Ganzen misszudeuten begonnen. So haben Linksintellektuelle
Internationalsozialisten Napoleon zum Gründungsvater der modernen Schweiz
hochstilisiert. Damit soll verhindert werden, dass die Schweiz sich als
Sonderfall, als Gegen-Europa mit einem Sendungsgedanken versteht, weil
man gegen die EU ja sowieso keine Chance habe, und man sich selbst lieber in
deren Grösse, am liebsten im globalen Zeitgeisttrend profilieren möchte.
Diese Versuchung ergab sich 1291 angesichts der Habsburger, dann bis
1798 angesichts der religiös sich profilierenden Europäischen Grossmächte,
danach bis zum 20 Jh. als dem schrecklichen Zeitalter der Ideologien des
Dritten Reiches und des Kommunismus, seither im Casionkapitalismus, und nun in
der Informationsgesellschaft der "New International Disorder" angesichts
des doppelzüngigen, aggressiven Islams mit seinem Dschihad Masterplan,
der sogenannten, jeder Volkssouveränität übergeordneten Menschenrechte
und anderem psycho-politischen Spins unser damit immer unerfüllter,
schnell an sich absterbenden Zeit.
OPTION II:
Die Befindlichkeit der Schweiz, im Hinblick auf die persönlich relevante Lebens- durch
Aufgabenerfüllung möglichst vieler ihrer Bewohner, erlaubt es noch in unserer
unter OPTION I hin verrückender Zeit, dass
wenigstens noch
gute Medien in verdankenswerter Weise die Ecksteine ihrer Kultur, hier der
Schweizer Geschichte, ideologiefrei aufbereiten.
Substanz- und Landesverräter missbrauchen dass dann mit (1) als
ihre ideologischen Stolpersteine dafür, alles zu tun, damit sich z.B.
seit 1991 "700-Jahre
Schweiz ist genug!" unter ihnen als sich selbst erfüllende Prophezeiung
erweist, so wie es Marx dem Kapitalismus prophezeit hat und wofür 100-200
Millionen Lebenserfüllungsmöglichkeiten grausam zerstört worden sind. Oder man
kann den Ecksteinen des Humansysteme Schweiz, hier,
oder dort, Deinem Heimatland hin zu
LebensErfüllenden Plattformen zur Erfüllung, Du
Deiner OPTION II in Synergie mit Deinen Mitmenschen, wie auch mit Dir selbst,
ein relevantes "open-ended generativ principle" (oegp) unterlegen.
Und zwar so, dass es keine ideologische Anmassung
wie die Begriffssärge der Intellektuellen, Politiker und ihren Spin
Doctors ist, sondern dass es den wahren
Ecksteinen erstrebenswert weiter führend als Wiege zu ihrer Erfüllung gerecht wird. Weitere Geschichten im
Gerangel um die Deutungshoheit über die Geschichte zu verbreiten, wie das
nun in der Schweiz im
Wahljahr 2015 abläuft, führen nicht weiter als (1) oben.
In der Physik kommt man auch
nicht damit weiter, Daten über Daten zu erheben wie Zeichenstatistik,
Schriftgrössen, Zustimmungsraten etc.
Genau wie Newton mit den Gesetzen der Mechanik den Naturgesetzen mit der ihrer
Natur
entsprechenden Differentialrechnung seinem Apfelbaumerlebnis, über das
Goethe
ein nichtssagendes Gedicht gemacht hätte, gerecht geworden ist, gibt es ein
aus 1728 möglichen "oegp"; z.B. 6Ra/SV, das den Ecksteinen der Schweizer Geschichte
gerecht wird. Unter anderem modelliert es sogar die aktuelle Parteienlandschaft, erklärt
den Bruch der Generationenkette, die Bedeutung der Politiker wie allen voran,
Christoph Blocher im Hinblick auf Förderung und Fragmentierung der
Schweizer Substanz,
deren 21-Ideologisierung und vieles mehr, an das Sie wahrscheinlich nicht einmal
mehr zu glauben vermögen, weil es die Arglist der Zeit so will, der Sie
sich bisher
im Streben nach Beachtung unter OPTION I vermutlich
wie Petrus als der Hahn dreimal gekräht hatte, ergeben haben…
Was ich hier andeute, geht über die
Versprecher im Zusammenhang mit dem
grössten Börsenhype der Schweiz mit dem Bluff
von Think Tool weit hinaus; davon ist nur noch eine mickrige Internet
Seite übrig! Für Menschen guten Willens für die Schweiz eröffnet deren OPTION II mit dem entsprechend, operationalisierten
6Ra/SV Think-System/Denksystem die Mitarbeit an der
Schweiz als LebensErfüllende Plattform; nicht mit einem Think-Tool,
wie es sich Spin Doctors zur Verstärkung ihrer Vorurteile zur
Kannibalisierung deren Substanz wünschen! Solche OPTION II Denksysteme, sind
aber nur für reelle Menschen relevant nachvollziehbar,
die eine innere Beziehung zu ihrer eigenen OPTION II
haben. Sie sind nichts für intellektuelle Wortfetischisten. Noch
fragen Verantwortliche z.B. in "NZZ Standpunkte" wie Marco Färber und
Markus Spillmann, zwar meist am Zeitgeist resigniert, nach der
Schweizer
Identität, um die es im Wahljahr 2015 letztlich geht. Sie
selbst aber bestehen darauf mit ihrer im Dunkeln zu bleiben; Marco Färber meint,
er würde nie Jemand danach fragen. Diese medial selbst gewählten Niemands,
wissen als Herrschaftensehr wohl, dass
selbst die besten Professoren wir Prof. Theo Maissen, diese Fragen unter OPTION I nicht wirklich, bestenfalls
faktisch beantworten können! Den OPTION II Ansatz für die Bedeutung der Schweiz,
wie ihn Prof. Maissen zu ihrer Geschichte heraus kristallisiert hat,
zu verstehen und zusammen zu vertiefen, und erstrebenswert weiter zu führen als
den sich abzeichnenden "Mentalbürgerkrieg" nach den Spielregeln der ARENA, lud
ich Sie alle ein - betretenes Schweigen... Offensichtlich hat auch die NZZ
Redaktion Angst vor der
Arglist der Zeit, wie sie
inzwischen die Redaktionen der meisten Medien haben. Damit herrscht in der Schweiz
informell eine hoch wirksame Zensur
gegen OPTION II!
Lassen Sie sich nicht von der CHARLIE Charade
täuschen, die zeigt, wo der OPTION I Bartli den Most holt; bei der beliebigen
Blasphemie über jede Substanz, um sich dann mit provozierten Massakern zum
Mass aller Geisterdinge
pre-trans- trapend, das Kind,
die Bedeutung reeller Menschen,
mit dem Bade ihres anmassenden
Spins als "Einzelfiguren" ausschüttend,
im Zeitgeist hochstilisieren zu können. So schreibt
der Historiker Benedikt Meyer Zum traurigen Niedergang der Swissair: "Es
braucht zumindest keine Verschwörungstheorien. In emotional gefärbten Büchern
und Filmen wird stark auf Personen fokussiert. Der Einfluss von Einzelfiguren
wird aber generell überschätzt. Wer dem kranken Patienten am Ende das
falsche Medikament verschreibt, ist nicht die entscheidende Frage. Wichtig
ist, warum er überhaupt krank geworden ist." Und das in einem Buch, das aus
seiner Dissertation hervorgegangen ist! Zunächst stellt Meyer die Periode
des Niedergangs der Swissair in
einen globalen Kontext von Politik, Wirtschaft, und Technik. Danach
beleuchtet er einerseits die Entwicklung der Schweizer
Luftfahrtgesellschaften und andererseits versucht er auch, die Kunden zu
beschreiben, die in jener Zeit die Dienste der Fluggesellschaften in Anspruch
genommen haben. Dieser Ansatz,
so die freisinnigen Medien, habe es
mit diesem Blick von aussen – zusätzlich mit jenem über die bislang wenig erforschten Passagiere –
ermöglicht, nicht nur harte, statistisch belegte Fakten zu erfassen, sondern auch
weicheren, gesellschaftlichen Trends nachzuspüren,
und habe sich somit bewährt. Mit solch bloss
substanzlosen journalistischen Kapriolen unter OPTION I
bekommt man heutzutage eine Dissertation und den
Anspruch, mit Bestsellern zu den Herrschaften zu gehören!
Es sollte diesen sich freisinnig
nennenden Herrschaften in der Schweiz jedoch persönlich relevant und
in der
Umsetzung bedeutsam für die Zukunft, gemäss Bundesbrief darum gehen, der
Arglist der
Zeit zu widerstehen, statt ihr als Auflagen fördernde Benchmark Bedeutung zu
geben! Das ist doch die Aufgabe aller Schweizer Bürger, wollen sie als
Schweizer Souverän Teil der Lösung
bleiben, wie es die Freisinnigen 1848-1968 waren! Ist Ihnen bewusst, wie herausragend
einmalig treffend der Ausdruck "Arglist der Zeit" schon damals auf OPTION I
hingewiesen hat; im 13., einem der finstersten Jahrhundert in
Europa? Doch was die unter OPTION I vereinigten
Herrschaften aller Länder am
WEF2015 in Davos vorhaben, ist lediglich eine Fortsetzung der
Charlie Charade, den Bock zum Gärtner zu machen, um die in sich
verunsicherten OPTION I Mächtigen als Garant der
Stabilität erscheinen zu lassen...