Christliche Menschlichkeit wohin?
G1-Glaube
über den INTERNATIONALSOZIALISMUS: Karl Barth verstand es nach dem 2.
Weltkrieg seinen Glauben an die kirchenchristlich verstandene OPTION II
sozial reeller als bisher wie folgt zum Ausdruck zu
bringen : "Her zu mir, ihr Unsympathischen, ihr bösen Hitlerbuben und
-mädchen, ihr brutalen SS-Soldaten, ihr üblen Gestapo-Schurken, ihr traurigen
Kompromissler und Kollaborationisten, ihr Herdenmenschen alle, die ihr nun so
lange geduldig und dumm hinter eurem so genannten Führer hergelaufen seid … Her
zu mir, ich kenne euch wohl …, ich sehe …, dass ihr am Ende seid und wohl oder
übel von vorne anfangen müsst, ich will euch erquicken, gerade mit euch will ich
jetzt vom Nullpunkt her neu anfangen … Ich bin für euch! ich bin euer Freund!".
Damit zelebrierte er den bisherigen Führerkult in geisterwissenschaftlich
neuen Schläuchen, was uns mittlerweile im Namen einer falsch verstandenen
christlichen Menschlichkeit mehr Täter-, als Opferrecht beschert
hat. Immerhin fanden nach den Nürnberger Prozesse inzwischen noch einige statt
in der den Grossen dieser Welt den Prozess gemacht worden ist.
Doch es geht immer noch, nur
subtiler und globaler darum, die Lebens- durch
Aufgabenerfüllung reeller Menschen, ihre OPTION II, der
OPTION I, unter den Vorrang massenattraktiv kollektiven
Hierarchien mit ihren unsichtbaren Hände von
Strukturzwängen, mit allen psycho-politischen Mitteln um jeden Preis
unterzuordnen! Dazu fordert man in Tempeln
zur Aufrechterhaltung der Herrschaftspaläste, den
Glauben der Masse daran, als Menschen dafür neuro-linguistisch
programmiert zu werden und zu sein! Und geschieht mit Zwang und
Nervengift-Cocktails bis hin zur Akademisierung und
Kollektivierung auch zum Preis der
Massenarbeits-, Orientierungs- und Sinnlosigkeit und dem daraus folgenden
Schlimmeren. Und zwar so, als ob es aus dem Zeitgeist, die einen Adolf Hitler
zur Macht gebracht hatte, nichts Besseres als
Humanisierung von OPTION I zu lernen gegeben hätte. Zuerst rannten die
Intellektuellen dafür dem massenattraktiv
schön geredetem Kommunismus in der Hoffnung
auf Einfluss auf das Volk nach, dann nach dessen Scheitern an sich als "Evil
Empire" nach 1989, Friedensdividenden und Casinokapitalismus, und nun an
dessen Ende der US-nationalen Fahnenstange, der "New International Disorder"
der beliebigen Postnormalität der Substanz- und
Landesverräter. Und das im Namen der Freiheit,
seine Identität beliebig selbst zu schaffen, statt seine
wahre Bestimmung als Berufung zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu verstehen.
So ist der Glaube zur Beschleunigung der Zeitgeisttrends verkommen…
G2-Durchbruch
aus dem ZEITGEISTTREND zum nächsten Hype sozial
verträglicherer Umgangsformen: Als Durchbruch zum gelebten Christentum sah Karl
Barth die Demokratie als die am ehesten mit dem
Evangelium, bzw. dem Zeitgeisttrend, sozial verträgliche
Staatsform an. Seine
Sympathie für Stalins psycho-politischem Format deutet aber darauf hin,
dass es ihm mit der Demokratie eher um das Mittel einer Alibiübung für
seine versteckten Absichten der
neuro-linguistischen Programmierung des
Menschen als einem bloss sozial verträglichen Sucher nach
Attraktivität in der Masse
ging. Und dafür bedürfen dann solche "Menschen" der philosophisch geschulten
Elite, an deren Spitze Barth damals im theologischen
Zeitgeist stand. So wurde dieser Geist letztlich auf dem Buckeln des
international vereinigten Proletariat, wie die Philosophie auf dem Buckel
des Christentums als international verfilzter, von Barth als
Intellektueller und Geisterwissenschaftler mitgetragen, als nützlicher Idiot
kommunistischer psycho-politischer
Propaganda. Dabei ganz vorne, wurde er mit denen
gehandelt, welche zur 68er Bewegung verführt hatten, die den
Zeitgeist mit Mammon,
dem Finanzsystem, von der herbeidemonstrierten Neuen Welt,
wie Barth Gott, von der Welt theologisch, getrennt; in der Schweiz 1991
von den Linksintellektuellen mit: "700-Jahre Schweiz sind genug!"
Dann konnte damit begonnen werden,
in der Tradingzone dazwischen, ein eigenes substanzlos seichtes intellektuelles
Reich zu errichten, um die im 2. Weltkrieg und im Kalten Krieg
endgültig versagenden Politreiche
medial abzulösen, wie das in Zeiten der
Degeneration der Menschen üblich ist. Und dieses Alibi-Medien-Demokratiereich
herrscht nun global aussen, und in des Inneren von immer mehr Menschen, immer
durchdringender und jede Substanz fragmentierender als je dank der rasant sich
entwickelnden Technologie . Und mit dieser Zeitgeisphilosophie hat man im CERN,
das "Gottesteilchen" gesucht und gefunden. Doch statt Klarheit über das
Universum, hat dieser Ansatz bisher nur zur neuen
Ungewissheit eines gemäss sich auf einer ungewisse Teilchenphilosophie
beruhenden Theorie, wiederum nur ein instabiles Universum gefunden. Damit
bestätigt auch diese OPTION I Theorie nur ihre seichte Grundannahme! Das
instabil gefundenen Gottesteilchen und damit das gesamte Universum, da ersteres
die Masse zusammenhält, kann demnach jederzeit daran zerfallen, wie es die
Bibel, für die Endzeit von OPTION I, darunter gar nicht anders möglich,
als sich letztlich selbst zerstörend, schon lange vorhergesagt hat. Damit geht
es nicht mehr um den G2-Durchbruch zum G3-Weg, der gemäss Jesus in
G4-Wahrheit zum G5-Leben in Gott führt, sondern immer schneller
und unerfüllbarer von einem Zeitgeisttrend zu nächsten! Und das auch am Abgrund
der globalen Zerstörung durch den grössten Feind des Menschen, den
neuro-linguistisch hin zu einem massenattraktiven Verhalten programmierten
sozial verträglichen Bettler die einander um noch etwas Attraktivität
in ihrer Masse anbetteln. So erfüllt sich eben die OPTION I wo ihr mehr
Menschen Bedeutung gegeben haben als
der eigenen OPTION II nach dem Ideologien-, nun im
Informationszeitalter, statt einander weiter hin zu
LebensErfüllenden Plattformen führend zu
verstehen. So verkommen immer mehr Menschen letztlich zu substanzlos
formatierten Zombie à la Stalin, Hitler, Mao & Co. im Taschenformat. Die leben
nun jeder in sich vom Anschein her als
Massen aus Angst ausgegrenzt zu werden, verfilzt,
darunter jeder für sich die bisherige OPTION I
Menschheitsgeschichte mit immer mehr Mitteln, in sozialen Medien, zum
Monstrum Menschheit vernetzt.
G3-breiter
Weg
der Masse, oder
der eigene Lebensweg:
Als den zu seiner Zeit noch verbliebene G3-Weg, propagierte Karl Barth den
Grundsatz "jeden Tag, ja zu jeder Stunde mit dem Anfang anzufangen“.
Und dafür stellte er die Ganzheit der Kirchlichen Dogmatik
ins Zentrum des christlichen Glaubens mit seiner Gottes-, Gnaden- und
Schöpfungs-lehre. Darunter verstand er keine Dogmatik
strenger Vorschriften, wie im Extremfall gegenüber den Indianern in
Südamerika, "konvertiere oder werde auf der Stelle erstochen", der Inquisition:
"widerrufe, oder ende auf dem Scheiterhaufen", vor der Reformation: "Lass den
Taler in die Kasse springen, oder ende im Fegfeuer", sondern vielmehr eine
Unterweisung, wie die Kirche den Dienst der
Bezeugung des Bibel- Gotteswortes in Wort und Tat verrichten solle.
Damit griff er das Schweigen der Christen gegenüber der Judenverfolgung
und anderen Rechtsbrüchen der Nazis scharf an. 1935 versuchte er als
Theologieprofessor an der Universität Bonn den damals eingeführten
Führereid mit dem Zusatz: "..., soweit ich dies als evangelischer Christ
verantworten kann" zu relativieren. Das war dann das Ende der steilen
theologischen Karriere dieses renitenten schweizerisch-deutschen
Doppelbürgers in Nazideutschland. Er hatte sich auch erfrecht, Adolf Hitler
zum Geburtstag seine Predigt zur biblischen Bedeutung der Juden als
Voraussetzung für das Christentum zu senden. Aus all dem schöpften dann
evangelische Widerstandskämpfer wie der im KZ ermordete Dietrich Bonhoeffer,
und Martin Niemöller das theologische Rüstzeug für ihren todesmutigen
Kampf gegen die Nazis.
Karl Barth erhielt dann 1935 eine
Professur in Basel und wehrte sich von dort weiter gegen die,
welche das Christentum mit blosser Humanität und Moral
als Ansatz zur Relativierung umgedeuteten. Er
selbst lebte neben seiner Ehefrau noch mit einer Freundin, also nicht nach der
christlichen Moral. Das letzte Wort, so Barth, "das ich als Theologe
und auch als Politiker zu sagen habe, ist nicht ein Begriff wie 'Gnade', sondern
ist ein Name: Jesus Christus. Er ist die Gnade, und er ist das
Letzte, jenseits von Welt und Kirche und auch von Theologie. Wir
können ihn nicht einfach einfangen - verworten.
Aber wir haben es mit ihm zu tun. Um was ich mich in meinem langen Leben bemüht
habe, so Barth, war in zunehmendem Masse, diesen Namen hervorzuheben und
zu sagen: dort … Dort ist auch der Antrieb zur Arbeit, zum Kampf, auch der
Antrieb zur Gemeinschaft, zum Mitmenschen. Dort ist
alles, was ich in meinem Leben in Schwachheit und Torheit
probiert habe. Aber dort ist’s …". Damit stieg er zum möglichen
Gipfel eines OPTION I Hinweises auf, mit dem ja die Geschichte des
Christlichen Abendlandes ihren Anfang genommen hatte. Doch was heisst das?
Sollen wir
Johannes 14:12 ignorierend, einfach nur immer wieder bloss
in einem Kollektiv massenattraktiv
den herausragendsten Namen oder mit
Mental-götzendienst, Schlagwörter, die "in"
sind beschwören, wie es unter OPTION I ja nicht anderes zur Karriere
notwendig ist? So war unter den Nazis, entsprechend "Heil Hitler" die
Voraussetzung! Intellektuelle bilden sich ein, nichts anders als solchen
Begriffsgötzendienst zu vermögen, als faule
Ausrede dafür, wie Jesus, den uns als Gottes Geschöpf
eigenen Lebensweg in der Wahrheit zu gehen, die zum
persönlich relevanten Erleben hin zur Lebenserfüllung
mit entsprechender Aufgabenerfüllung führt; wie ER und möglicherweise sogar mit
noch grösseren Aufgaben. Und genau dagegen versuchen die
OPTION I Eliten mit allen, nun weiter reichenderen Mitteln als je zuvor,
jedem reellen Menschen seine eigene Wesenssubstanz
teilend zu beherrschen, wie der
Teufel! Es gibt kaum ein Buch ausser der Bibel, das nicht diesen
personen-neutralen Unterton hat, wie es ja mit der
personen-neutralen Umgangssprache gar nicht anders
möglich ist!
Statt
einander zuerst einmal gegenseitig zu verstehen, philosophieren die
Eliten von der Theo-Logie, also über die Logik Gottes bzw. von
dessen Nichtexistenz her nach unten bis das, was unter OPTION I nicht
begrifflich fassbar ist für sie und ihre Gimpel als damit nicht existierend
wichtiger erscheint; eine das, was existiert, wie
sie selbst, mental fragmentierende Verrücktheit! Ihre
wesenseigene Substanz wird ihnen damit zum ekligen
Gräuel, und jede Herausforderung dazu zur Unmenschlichkeit! Genauso war
es mit der Ankündigung der Geburt Jesus durch die drei Könige bei Herodes!
Und heute spielen sich damit intellektuell
Wortgewaltige an der Spitze des Zeitgeists genauso
auf wie Herodes, wie es wohl auch Barth gegenüber der Herausforderung seiner im
Folgenden beschriebenen 8Rm-OPTION II getan hätte! Damit war er seinem Wesen
gemäss hier, um die F8-wirklich notwendigen Rm-Rahmenbedingungen
zu multiplizieren...