Endlich eine durchgängige Strategie
Schwache Geister werden an bisher
unbekannten Worten ausrasten;
Menschen, die noch ein Gewissen spüren
werden damit aber
ihre OPTION II als realisierbar
erkennten
Tatsächlich sollte die Zeit vorbei sein,
wo man in Meetings
aneinander unerfüllt leiden muss...
Workshop
Strategie mit Zukunft
Im 1. Schritt geht es um die Schaffung
der Voraussetzung für die
Qualifikation für das
Selbst-Coaching für die
selbstbestimmte lebenslange
Lernfähigkeit, womit es keine
Unterstellung mit Macht mehr zu geben
braucht und die Teilnehmer bereits in
Meetings Synergie ermöglichen mit der
jeder Teil der Lösung werden kann!
Problem:
Die vorherrschende
OPTION I ist sich selbst
zerstörend, und das beginnt in
Meetings, in denen man mit dem
Denksystem,
das zu den Problemen geführt hat, diese
gemeinsam
mit der Massenattraktivität
als dem Mass aller Dinge zu lösen
versucht! Dabei sucht man die
Einigung
auf dem Geisterpfad
angeblich freier
Meinungen. Diese virtuelle
Geisterwelt schiebt sich dann in die
Trading Zone zwischen die
Beteiligten als gemeinsame
Komfortzone, die zur Falle für die
OPTION II,
der Lebens- durch Aufgabenerfüllung
wird. In dieser Falle (trap)
grenzt man nämlich bewusst und
unbewusst, sowohl das aus, was als
schlechte, der Fall vorgehende (preceding)
Unkultur als Verbrechen stört, wie auch
das, was als eigentlich weiterführend
gut (transzendierend),
die (noch) nicht
sozial verträgliche
OPTION II der
Beteiligten über bestehenden
1<2<0<1…
Machtverhältnisse hinaus
herausfordert. Und diese
Pre-Trans-Trap, welche die
Untergebenen#1
unter den
Herrschaften#2 und diese unter
den
Geisterfürsten#0 und diese unter
der Volksmeinung#1...
in einem Teufelkreis hält, kann
letztlich als Denk-, via
Fragmentierung letztlich nur zu den
bekannten Humankatastrophen
führen. Davon haben wir alle so genug
erfahren, dass man meinen sollte,
die OPTION II gelernt zu haben!
Mit
OPTION II geboren,
leben immer mehr
Menschen nur noch
unter OPTION I
im
autonomen Nachvollzug des Zeitgeistes
Symptome:
Wer noch Augen zum Sehen, Ohren zum
Hören und einen Verstand zum gebrauchen
hat, kann seine A-Ahnung, dass
mit OPTION I letztlich nichts zum
Stimmen kommen kann, unter OPTION I
immer noch nur
pre-trans-trapt begreifen. Das
kann man zuerst einmal als sich selbst
eine Lösung anmassende m-innere
Anspannung erleben, was das eigene F-Gefühl
emotional mit Stress und Frustration
beschränkend, bis hin zum Burnout zum
Ausdruck bringen. Ohne wirkliche Lösung
kommt es zum sich darüber ärgernder Z-Zorn,
der dann auch noch das vernünftige D-Denken
beschränkt. Das führt zur Explosion nach
Aussen, oder zur Implosion von Gewalt
nach Innen hin zu den allen Menschen
bekannten Humankatastrophen. Wo
man deren Folgen an zerstörter
Lebens-erfüllung W-wahrnehmen kann, wird
im G-Gewissen klar, dass man sich
verschuldet hat. Und das kann dann in
einem Teufelskreis jede Lösung
vor dem Point of NO Return, mittlerweile
global verhindern...
Lösung:
Das was als m(AF)-Z(D)-G(W)
Stolperstein
für die obige schiefe Bahn,
unter OPTION I
verworfen wird, muss zum
Eckstein
rechtzeitig erstrebenswerter Lösungen
werden. Das beginnt mit der von OPTION I
unabhängige A-Ahnung als Anregung
im eigenen
Gewissen. Damit kann man sein
F-Gefühl als dem Bedeutung geben,
welches das Problem im Kontext
erahnen kann, in dem auch die Lösung
möglich ist. Erst mit dieser
inneren
Einstellung damit kann man sich
dazu mit der
eigenen Einschaltsequenz,
statt der 0Kd-3D
Beschwörungsformel
des Geisterpfades
dafür in hinreichend
Beziehung
zur eigenen Substanz und den
dafür verfügbaren Ressourcen
einschalten, um in Synergie mit
Menschen dafür
guten Willens, sein Teil der
Lösung einzubringen. Dabei muss man
genügend Zivilcourage aufbringen,
die bei allen schwachen Geistern
provozierte Organisation von
OPTION I
Vorurteilen gegen die
§3-Integrität der Teilnehmer für
versteckte
Absichten aufzudecken, und mit
der eigenen OPTION
II als ersten, notwendigen
Beitrag als Voraussetzung zu jeder
Lösung erstere überwindend zu schaffen!
Vorgehen:
In einem
interaktiven Fragebogen werden
Teilnehmer sukzessive an die
objektiven drei Kompetenzparameter
ihrer Einschaltsequenz zuerst 1-to-1,
dann online und schliesslich
gemeinsam in einem 1. Wokshop für
alle Teilnehmer nachvollziehbar
herangeführt. Damit kann sich dann kein
Teilnehmer an Meetings es sich mehr
leisten, Geisterpfadspiele zu
spielen. Vielmehr kann sich dann der
Gesprächs-leiter so mit den
Kompetenzparametern qualifizieren,
dass diese hin zu einer Plattform für
Synergie einbringt, durchsetzt und
bestätigt.
Restrisiken:
Bei Blockierungen, Mobbing und
Interessenkonflikten kann der
Workshop-Leiter als Coach,
weiter führende Parameter ins Spiel
bringen und bis zu Trauma Behandlungen,
Einzelcoachings durchführen, und
auch zu weiteren Therapie- und
Disziplinarmassnahmen raten. Auf der
anderen Seite kann er im Erfolgsfall
bewährte Hinweise zur Personal- und
Organisationsentwicklung hin zur
LebensErfüllenden
Plattformen geben.
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