Die christliche kultivierte Schweiz

1. Die massgebende Sprachkultur der Seelsorger

   %1   %5   %6      Schlechte, die Anfeindungen der Seelen der von ihr betreuten Mitglieder; die des Staates der 6Ra-Schweiz, um das >1 sehr Schlechte, Verbrechen bis Krieg, mit seinem Machtmonopol, das eben früher bis zu Hexenhinrichtungen, die letzte in Europa 1734, und Judenverbrennungen (1349 in Basel) und anderer Todesstrafen und Massakern ging. Die %5-Auseinandersetzung geht darum, wie weit die Kirche und der Staat, seine %1-Moral dem §2-Lebenszweck der Lebenserfüllung reeller Menschen, oder diese OPTION II, dem "Wohl" der Mehrheit des entsprechenden Kollektivs, dessen OPTION I also, unterordnen soll. Mit der Präambel der Bundesverfassung, geht die moderne Schweiz auf dem Papier >6 sehr gut auf die Kirche ein. Das kann man umgekehrt von der Kirche gegenüber dem Staat nicht sagen; sie hat über Jahrhunderte eine >2 schlechte Rolle bis hin zur Anstiftung von Bürgerkriegen gespielt und liebäugelt noch heute mit dem linksintellektuellen Zeitgeist, oft arglistig gegen die 6Ra-Substanz der Schweiz und die reeller Menschen - von den Skandalen der katholischen Kirche nicht zu reden. Die Einsicht in die Arglist der Zeit kommt auch nicht von der Kirche, die sich ja auf Jesus Christus beruft, und der den Tempel ja zu seiner exemplarischen Kreuzigung herausgefordert hat. Dazu hat er u.a. über deren Schriftgelehrten von "Otterngezücht und Schlangenbrut" gesprochen. Diese historisch heraus ragende Einsicht in einer Zeit der Dekadenz von Kirche und weltlicher Macht, kam von den Eidgenossen, welche den Bundesbrief von 1291 verfasst haben! Auch der von der Kirche vereinnahmte Niklaus von Flüe, war kein Kirchenmann, sondern ein verantwortungsbewusster Eidgenosse. Ihn hätte der Bischof von Konstanz, seine alleinige Autorität im Volk konkurrierend wohl lieber, wie real, Jan Hus 1415, auf dem Scheiterhaufen, den als Volksheiliger gesehen. Aber er musste einsehen, dass man ihn besser als Bruder Klaus zum eigenen Ruhm positionierte, weil man sonst Ärger mit den Eidgenossen bekommen hätte.

Und nun 2015, sagte Roberto Balzaretti, der Schweizer Botschafter in Brüssel, im EU-Parlament auf zeitgeistig argliste Anfeindungen des Schweizer Volkes zur Profilierung der Gutmenschen, wegen der Annahmen der Überfremdungsinitiative: "Ein Volksentscheid stellt niemals ein Problem dar! Das muss man ernst nehmen, darauf muss man reagieren". Kurz vorher sagte der vielfach angepöbelte SVP-Nationalrat Hans Fehr in der ARENA in Bezug auf staatliche Willkür bei Flüchtlingen: "Der Betroffene hat immer Recht!" Solches ist den Linken ein Gräuel; für sie hat der von ihnen konditioniert Mob, am Besten, die Proletarier aller Länder in der International Recht. Vom damaligen Beginn des Abgleitens der Schweiz und der Kirche in diese Arglist der Zeit betroffen, ging ich 1986 nach Australien ins Exil! Wann hat sich die Kirche zuletzt öffentlich für reelle Menschen und deren Lebenserfüllung als Geschöpfe Gottes, statt nur mit Schönrede über Hilfsbedürftige, nur für ihr Gutmensche-Image bestenfalls mit dem Geld ihres Kirchenvolkes, eingesetzt? Nachdem 1812 die Franzosen die Schweiz verliessen, predigte man ganz im Sinne der Gnädigen Herren von der Kanzel: "Alles ist im Wandel, eins aber bleibt, Herr, Herr, Knecht, Knecht!" Und das ist inzwischen zum Werbeslogan für ein Sado-Maso Salon geworden. Das sah ich auf der Homepage einer Schülerin von mir, die freimütig bekannte, dass sie die Matura machen wolle, um als Puffmutter, auf dem gleichem Niveau mit ihren Kunden reden zu können. Und solche Leute setzen sich mit Mobbing in der Schweiz durch...

2. Politik versus Religion in der Schweiz

     +2    -4          der Nazi-Konzentrationslager, in 

       *3-?0           denen Millionen, vor allem Juden, bestialisch Menschenwürde und Zukunft genommen worden sind, haben die Schweizer Eliten von Kirche und Staat gegenüber OPTION II institutionell fokussiert, immer noch dieselbe niederträchtige Einstellung. Die Intellektuellen %-pflegen sie und machen sie bei ganzen Generationen von Studenten sozialverträglich, und die damit polarisierende Politik bewirtschaftet sie +2 aus eifersüchtigem ?0 Wunschdenken von links, und weg von der -4 Unlust darüber im *3-egoistischen Abzockerstress von rechts her, wie folgt :

Die Kirche, mehr noch die Christen, von Jesus als Salz der im ZG-Zeitgeist sonst >2 schlechten Welt gemeint, sind nach Jesus Auffahrt zunehmend selbst zu den vorrangigen Zeitgeist-Sprechern geworden. Jesus würde heute vielleicht sagen: "Gott sei Dank bin kein Christ!" - nachdem er Dostojewskis Geschichte vom Grossinqusitor, dem exemplarischen Dialog zwischen der teuflisch inkarnierten OPTION I (Grossinquisitor) und OPTION II (Jesus) gelesen hätte.

Unter OPTION I ist man zur Frage gedrängt, welche Werte Sublimations-Schlagworte wie oben haben, und wie man mit der Kunst deren Bewegung hin zum Zeitgeist, Beachtung finden und Karriere machen kann. Psychologen und andere Spin Doktoren helfen einem zum Preis der Seele dabei, die Stolpersteine auf dem Weg zum Erfolg aus dem Weg zu räumen. Weil dem dann auch unerkannt, OPTION II Ecksteine zum Opfer fallen, %6-projiziert man so verantwortungslos die ungelösten Probleme in die Gesellschaft! An den damit ausufernden Sozialrisiken gehen dann, von den Linken programmatisch gewollt, von den Rechten vertuscht, Institutionen angefangen mit dem Finanzunwesen, dem Staat und der Kultur, schleichend, sinn- und orientierungslos, wie hierzulande vom Swissair Grounding bekannt, an sich und ihren Herrschaften und Versagerräten, zu Grunde!

Die 4. Sprachkultur

Warum Sie erst glücklich sind, wenn Sie die Wahl getroffen haben, diese von Innen her, über die anderen drei hinaus zur Lebenserfüllung zu beherrschen und damit erst verstehen können, was wirklich gut für Sie ist... den weiter führenden Inhalt und die Anwendung behandeln wir in Workshops und mit Coaching in folgenden Schritten:

1) Emanzipation von den mit dem OPTION I Repertoire (ZG-?0-*3-+2/-4 %1-%5-%6) organisierten Vorurteilen, die nur OPTION I hin zur Selbstzerstörung zementieren! Kein weiteres "interdisziplinäres" Stochern in dessen Nebel hin zu einem sozialverträglicheren Mix verhindert das. Im Gegenteil, damit verstrickt man sich bis zur Verdammung von jeder weiter führenden Substanz!

2) Konkret bedingt das nach dem Prinzip der Aufschiebung der OPTION I Vorurteile, die ja wie beschrieben, §1-§2-§3-§0 korrumpieren, darüber hinaus, die innere Öffnung angefangen mit der für das

3) §1-Ausdrucksrecht mit der eigenen Ressource dafür in der relevanten sozialen Wirkungsdimension, mit der dazugehörigen Funktion und dem Willen sich damit entsprechend qualifizierend, diese zu erfüllen. Ich z.B. mit h - Pe - F2 >1, als Christ mit y - Pv - F5 >6 und mit der Schweizer Mentalität mit M - Re - F9 >4: Welch wundervoll erfülltes Leben hätte ich damit und möglichst viele Mitmenschen in der Schweiz, vor allem, wenn das

4) auf LebensErfüllenden Plattformen mit der §1-Erfüllung der möglichen Verständigung via §2-sinnvoll, §3-integer, §0-erstrebenswert nachhaltig, entsprechend im G1-Glauben an den G2-Durchbruch zur OPTION II aller Beteiligten auf ihrem G3-Lebensweg mit ihrer persönlich relevanten G4-Wahrheit zur G5-Lebenserfüllung in der damit H1-berechtigten Hoffnung auf die Wirklichkeit H2-Gottes übergeordneter Wirklichkeitsordnung (in der Technik die der Natur-gesetze) man einander darin gewiss, fordern und fördern würde. Damit erst ergibt sich untereinander ein H3-Realitätsbezug, der statt zu OPTION I Missverständ-nissen, damit zu Denk- zu Humankatastrophen führt, sondern Beteiligte und Betroffene, nicht mehr nur naive Untergebene und angstvolle Herrschaften, präventiv dazu zum aktuell relevanten H4-Wirklichkeitsbezug zu den LebensErfüllungs Prinzipien der Beteiligten führt! Nur damit L1-liebswert, und liebeswürdig, ist der reelle Mensch zum L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch bereit. Nur diese Einstellung führt zur Synergie, wenn nötige bis hin hin zum präventiv erforderlichen L3-Reframing von OPTION I Ansätzen,

... die ja sonst schmutziges Leid im Rückfall/Sünde zurück unter OPTION I verführen, wo ja jede Wirklichkeit im Zeitgeist arglistig in Frage gestellt wird. Und solches werden sogar Leser an dieser Stelle à la EDU-Präsident - Pfarrer - Blocher - Schriftgelehrten & Co. noch versuchen, womit sie selbst von diesem Mentalmüll sauberen Menschen noch sauberes Leid zufügen, bis letztere, erstere als Überbringer von ihnen zu erfüllende Aufgabe verstehen - Herr, Dein Wille hin zur Heilung geschehe; vergib ihnen bis dann, denn die OPTIÖNLER I wissen im Karneval des Substanz- und Landesverrates, %-intellektuell als Homo sapiens formatiert, nicht was sie wirklich tun, denn sie haben vor nichts mehr Angst, als vor der Wirklichkeit - OPTION II...

Der Geist des Menschen ist kein Behälter der gefüllt, sondern ein Feuer das entfacht werden will. - Plutarch von Chaironeia -

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