![]() Der Abfall von OPTION II... auch Kultur und Zivilisation genannt - oder einfach Sünde ...[Dr. Peter Meier]
Über das ideologische Politisieren des WissensKunst hat sich im Spannungsfeld von Wissensproduktion zusätzlich zur Rhetorik, mit Ästhetik zur Subjektivierung eingeschlichen: Damit ist die Ressource «Wissen» von einer gewissenhaften, zu einer gesellschaftlich manipulierbaren wichtiger und gleichzeitig irrelevanter als jemals zuvor geworden. Damit sorgt die Kunst ihrerseits und ihre Praktiken, vor allem die mit dem Label «Künstlerische Forschung», zunehmend für die Forderungen der Wissensökonomie nach OPTION I 20-Unterstellung allen Lebens. So möchte man z.B. mit Leerveranstaltungen «Politiken des Wissens» in unserer Zeit arglistig, den medialen und globalen Veränderungen des Wissens und seinen Darstellungsformaten nachgehen und die durch sie denkbaren Subjektivierungen befragen, indem man über sie einen substanzlosen Diskurs initiiert. So tönt es freiheitlich emanzipatorisch aus einem Gebäude, wo man früher, bis zu einem Betrugsskandal unter einem christlichen VR-Präsidenten, Milch verarbeitet hatte, nun hochschulgemäss wie folgt arglistig eigentlich niederträchtig. Und wer glaubt, die intellektuelle Abhandlung über die Kunst habe ich erfunden, und sie sei unverständlich, der soll sich belehren lassen: Es ist eine Präzisierung dieser Art der Kunst des solches lehrenden Philosophen Prof. Roberto Nigro - solche Verrücktheiten könnte ich nicht einmal erfinden, geschweige denn ernsthaft schreiben. Aber offensichtlich nicken die meisten unserer Politiker, die sonst nichts verstechen wollen, solche Kunst ab... Denn Kunst ist ein Wegweiser, entweder damit reelle Menschen sich weiter führend orientieren können, oder dann weist sie in die Irre oder ins Nirgendwo. Dafür übernehmen Künstler jedoch unter OPTION I im Gegensatz zu den als minderwertig belächelten Techniker, als unter ihrer Würde, kaum Verantwortung; das ist ein Skandal und da muss man sich nicht wundern, wenn ein Co-Pilot sein Flugzeug in einen Berg rammt! Der Politiker folgt vor allem der Redekunst blind, wenn ihr nur genügend Anhänger nachlaufen. Es liegt also am reellen Menschen, Wegweiser wirklichkeitsbezogen zu überprüfen und wenn nötig mit Zivilcourage auf Fehlleistungen aufmerksam zu machen und Verantwortung zu fordern. Erst wenn genügend Künstler, Politiker und Ingenieure erkennen, dass sie im Grunde auch zur Demut vor der Lebenswirklichkeit angehaltene reelle Menschen sind, wird ein Turnaround von der Irreführung mit organisierten Vorurteilen, möglich. Hin zum Zeitgeist weg von der Lebenserfüllung:Dazu soll ich 1Kd-3D>6 abschalten; meine >6 sehr guten hSIX Ecksteine von der %-Pseudo-Mehrheits-OPTION I pre-trans- trapen, als deren Stolpersteine verwerfen lassend, meine persönlich relevante#3 Definitionsmacht, wie meine Seele, dem diskussions-saumässig Meistbietenden verkaufen:
1. Die massgebende Kultur der intellektueller Eliten
§1 §2 §3 §0 wird damit als teil-, beherrschbar gemacht: %1 %5 %6 In der Schule lernt man neuste Zeitgeist-kompetenzen; damit wird die am ZG-Zeitgeist arglistig, nun links-intellektuell orientierte %1-Sozialverträglichkeit zum Filter zwischen dem §1-Ausdrucksvermögen der 5-jährigen Kinder, und ihrem damit auf das %1-politisch Korrekte pre-trans- trapt, ab dem Alter von 10 noch als §2-Lebenszweck, als sozialverträglich, Zugelassene. Damit über-zeugt man das mit der Muttermilch Entwickelte, in der immer wichtiger werdenden, staatlich-medial bestimmten Konsum-Sklaven-Gesellschaft. Damit ist es bis zum Alter von 15 kaum mehr möglich, §3-Integrität zu entwickeln; vielmehr wird es für Teenager immer wichtiger, Mitmenschen auch so %5-manipulieren zu lernen, dass man damit massenattraktiv, bereit zur Qualifizierung für eine Karriere unter OPTION I wird. Dafür muss man die §0-Nachhaltigkeit der Institution, in der man aufsteigen will, Intellektuelle bei ihren Peers, erfolgreich %6-projizieren, was nur mit der Aufgabe der nachhaltigen Integrität, statt der Aufgabenerfüllung möglich ist. Es geht auch anders [YouTube], als dass immer wieder eine Generation nach der nächsten zum Opferkult für die Aufrechterhaltung der OPTION I erwächst. Die Schweiz bekommt damit eine auch immer mehr >2 nur noch schlechte %1-politische Korrektheit; das behindert, wie z.B. hier, eben das Aufkommen solcher, rechtzeitig aufzudecken und zu überwinden. Stattdessen gehen deren Eliten den Weg des geringsten Widerstandes, und %5-manipulieren ihren Status solange es geht, so als ob alles noch nie so >6 sehr gut gewsen wäre als mit ihnen. Dafür lassen sie mit ihren Spindoktors entsprechend, ihre in ihren Elfenbeintürmen als die für sie als >5 gut erlebte Schweiz %6-projizieren. Und trotz weltweiten Spitzenwerten der Verzweiflungsraten, fokussieren sie einfach auf den >5 guten Rankings der Schweiz, und damit vertiefender präventiver Einsichten, und damit meiner Arbeit nicht bedürfend.
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So findet gemäss oben erwähntem, von mir als substanzlos identifiziertem,
intellektuellen
Diskurs im
Toni-Areal der Kunsthochschule Zürich, die Ressource Wissen
nicht allein in den sich verändernden medialen
Formen des Wissens, in der
Internationalisierung, bzw. Globalisierung von ehemals weitgehend
nationalen Wissensräumen einen
neuen Ausdruck, sondern auch in
%1-Imperativen der Forschung und der Wissensproduktion, die seit der
Bologna Reform eine
psycho-politisch in neo-kommunistischer
Manier inszenierte
Institutionalisierung
erfahren haben. MOOCs (massive open online courses), haben sich
daneben im Zeitgeist arglistig zu einem
Schauplatz geostrategischer Rivalitäten entwickelt - Putins
Trolle lassen in der Praxis grüssen, und bereiten seinen grünen Männchen
den Weg, gestern auf die Krim, morgen um die ganze Welt. Damit stellt
sich den Zeitgeist-Eliten die Frage, welche
Formen des Wissens
werden durch welche Darstellungspraktiken
vermittelt,
stimuliert bzw. blockiert -
damit die drei unheiligen Säulen von OPTION I
konstituierend. Damit ist und soll... - Internationalisierung - also OPTION I, eine politisch und administrativ gewollte Entwicklung der meisten Hochschulen sein und bleiben. In Europa fügt sich diese ein in die Schaffung eines einheitlichen Hochschulraums im Rahmen des «Bologna-Prozesses» - hin zum Lehrplan 21 gemäss Agenda 21 der UNO - in der Schweiz, zur Ausheblung der Bundesverfassung in den jungen Köpfen. Dies ist ein %5-revolutionärer Umsturz, auch wenn es zumindest in der Theorie lange unumstritten war, ob Wissenschaft und Ideen Landesgrenzen hin zu einer weltweiten «Gelehrtenrepublik» überschreitend auflösen, so ist es unbestreitbar, dass sich seit der Postnormalität, die verschiedenen "scientific communities" als "mutal admiration societies" sich in der Praxis bereits entlang kultureller Grenzen in deren Trading Zonen organisieren. Damit wird die angestrebte Konvergenz als Homogenisierung mit hybridisierenden Prozessen kultureller Übersetzungen gedacht. Was bedeuten solche Virtualisierungen für die intellektuelle Produktion, die global English zu lernen, zu unterrichten und zu schreiben fordern?
- Die Kunst/Künstlerische Forschung masst sich wie in Iran der Wächterrat an, sich als Ort der Produktion von (unter OPTION I verwertbarem) Wissen zu etablieren. Diese Tendenz korrespondiert mit der allgemeinen Ökonomisierung von Bildung, wie sie sich etwa in der „unternehmerischen Hochschule“, mit der Ausrichtung der Bildung an der Wirtschaft einstellen. Das manifestiert sich in der Engführung der Lerninhalte mit leicht abprüfbarem und als of sinnlos, oft schon bald nicht mehr verwertbarem Zeitgeistwissen im Zuge der Einführung von BA- und MA-Studiengängen. Damit wird eine jederzeit auf den Zeitgeist %6-reduzierende Wissensbasis etabliert, die all jene noch mit Substanz, und auch die, welche mit bloss vom poststrukturalistischen Denken ausgehender Problematisierungen sich mit kontigent, subjektiven Erweiterungen von Wissen, mit alternativen Trends wichtig machen machen wollen, schändlich übergangen. Damit steht der Versuch, die Evolution von Wissen und Ästhetik in Relation zur nihilistisch substanzlos philosophierten Existenz zu denken, fest im Zeitgeist und alles andere, als naiv und überholt. Also geht man davon aus, dass Wissen sich durch Grenzziehungen und Ausschliessungen also pre-trans- trapend konstituiert und wie eine Grenze, bzw. der Zeit- als Ungeist evolutioniert. Dagegen hat sich bekanntlich allen vor an, in dessen Blüte im Berlin der 1938er Jahren, mit seinem Wahnsinn Adolf Hitler zur Wehr gesetzt. Die Intellektuellen, die ihm dafür verantwortlich erschien, allen voran die Juden und die Linken, liess er mit einem Weltkrieg als Mittel zum Zweck, liquidieren. Solche schrecklich Blüten treibt OPTION I - immer noch - auch in der Schweiz!
2. Politik verkommt zum Spiel der Beherrschung der Masse
+2 -4 %-Verlust und fürchtet, das in der +2 Gier *3-?0 nach Erfolg, traumatisiert, mehr als die mit OPTION I verbundene - 4 Unlust am eigenen, so kastrierten Wesen. Die OPTION I der Schweiz und ihre Hüter, kommen damit z.B. wie an der hier behandelten "Hochschule", wie Maden im Speck, >6 sehr gut zurecht. Und das befördert die endgültige Abwendung von der eigenen Substanz hin zur +2 einem lustvoll möglichen - ganze im Sinne der Substanz-hasser, >5 gut. Das erleichtert die damit erfolgreich mögliche, kunstgeile %5-Manipulation der Mitmenschen, zu deren Instrumentalisierung als Sublimation der damit verbundene, existentiellen -4 Unlust. Die ergibt sich aus dem Zwang zur Ausrichtung am eigentlich >1 sehr schlechten Zeitgeist für die Schweizer Heimat. Das Los der Verräter erfordert eben die %6-Wahrung des Gesichtes, um unter OPTION I, mit dem ?0-Wunschdenken als Intellektueller in der davon perfid korrumpierten Schweiz immer noch als >6 sehr gut zu erscheinen. Dafür %6-projiziert man zeitgeistnah das "Menschenrecht", um möglichst oben als >5 Gutmensch zu *3-überleben. Dafür muss man sich vordergründig ZG[?0,+2] volksnah gebend, sich der [*3,-4] dafür organisierten Vorurteile zu bedienen wissen: "Wir Herren werden *3-Gott (grenzenlose Egos), und wenn Dir das nicht passt, bekommst Du ein -4 grosses Probleme..." Also wie Blocher mit Zuckerbrot und Peitsche andere vor anderen, der Masse, %-demokratisch klein, und sich grösser erscheinen zu lassen. Dafür, damit höher als durch Arbeit anzukommen, geht man mehr und mehr an derartige Hochschulen der grauen Eminenzen, die sich einen Deut um Wirklichkeit und Recht kümmern. Dieses Privileg haben sie von den davon verblendeten und darauf eifersüchtigen Politikern erschlichen. Nun spielen sie ihre damit bestärkte Eskalations-Dominanz wie Putins Trolle, scheinbar nicht mehr zu bremsen, aus - so kommen früher oder später eben die grünen Männchen, die von ihren Gimpeln aufgehetzten Asylanten, hinter denen ISIS Anhänger auf ihr Signale warten - vom Nachrichtendienst als Gefahr vollmundig, in der ideologischen Tiefe, erkannt?
- In der Begegnung und dem Zusammenstossen mit diesen Grenzen bildet
sich die ZG[?0,+2]
Subjektivität, in der
Volkskultur heraus. Die Grenzen dieses dazu vermittelte Herrschaftswissen
dürfen zum Wohle der Intellektuellen nicht ein für alle Mal fest sein; damit ist
Gottes
Wirklichkeitsordnung im Neuen Wissen,
hin zur Neuen Weltunordnung, gewollt, kein
Thema! Die Subjektivität muss sich vielmehr "FUD - fear,
uncertainty, doubt" selbst kontinuierlich mit solchen
Grenzen [*3,-4]
auseinandersetzen, damit der
Raum für Herrschaft erhalten bleibt! Und letztere muss die ihrer Falle (trap)
entsprechenden Wissensformen
lehren; gleichzeitig den
Ausschluss von
die Herrschaft, zu transzendieren sich anschickenden, damit
besonders bedrohlichen Wissensformen exekutieren, wie den hier
verwendeten! Wenn nötig geschieht das mit
Lebenserfüllungs-, ja Menschenopfern. Mit diesem
ZG-kollektiv
*3-egoitischem ?0-Wunschdenken
findet im Namen der Bekämpfung von Herrschaftskultur vorhergehenden
(preceding) Verbrechen, wie es Zuhälter praktizieren,
statt! Mit dieser
Denkkatastrophe zwischen
Unterwerfung
3. Die Sprachkultur der Beziehungswahrheiten
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