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Dr. Peter Meier, Begründer von Applied Personal Science APS©

Bleibt die Schweiz ein Sonderfall?

... besteht im Beispiel Schweiz die Chance, dass sie wie 1848 angesichts
der Restauration der Alten Ordnung, mit der liberalsten Bundesverfassung,
die darauf folgenden schrecklichen Zeit weitgehend unbeschadet
hin zum heutigen Wohlstand überlebt hat?


 

 
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Geistig und moralisch ist die Schweiz 2015 eher wieder
auf das beschämende Niveau vor der Franzosenzeit hinab gesunken...

... Und doch tut sich von der Schweiz ausgehend mehr hin zu
OPTION II als vermutlich im Rest der Welt ... 


Wie weiter am Beispiel der Schweiz?

Nun stellt sich sogar der seit der Gründung der modernen Schweiz 1848, führenden Zeitung, der Neuen Zürcher Zeitung am Scheideweg die Frage, was denn im Hinblick auf die 6Ra-Schweiz weiter führend erstrebenswert ist, damit ihr Souverän, das Volk, die F6-Kontrolle über die weiter Ra-Ausarbeitung ihrer Rahmenbe-dingungen behalten kann, ohne die ja die Schweiz unaufhaltsam mit ihrer Elite der Substanz- und Landesverräter auch heim ins OPTION I Zeitgeistreich geht:
 

Und das sind die OPTIONEN mit den 12 möglichen [Rm#X#] Ideologien; die der Schweizer 6Ra Mentalität entsprechende 21-Manager Ideologie setzt die vom 22-Herrschaftspalast kommenden, Rm-Rahmenbedingungen durch m-Multiplikation in ihrem Wirkungsraum bei deren 11-arbeitsamen Volk zu Regelung des X-Seins darin um. Unter Napoleon war das u.a. die Zwangsrekrutierung für seinen Russlandfeldzug, dann drängten nach dem Versagen des Freisinns ab 1968 die Linksintellektuellen in die Institutionen, und Anfang des 21. Jh. wieder die inzwischen "too big to fail" Banken in den vorherrschenden Palast im Berner Bundespolit-Minenfeld. Und daran ist dieses zur Spin gedocterten Alibi-Medien-Demokratie verkommen ist, über deren Rest- gemäss Bundesverfassung Direkter-Demokratie und das noch nicht von der Arglist der Zeit begeisterte Volk man sich in der EU zu entschuldigen gedrängt fühlt um den Anschluss nicht zu verpassen...

OPTION I: Sich im blossen Deutungsfeld auf Grund der Massenattraktivität als Mass aller Dinge weiter im "Teufelsdreieck" 00 - 02- 22 -12 - 11 - 10 - 00... treiben lassend, Humansysteme (reelle Menschen, deren Beziehungen, Teams, Kulturen, bis hin zur Schweiz) auf ideologische 02-Anliegen, 21-Verflechtungen und 10-Abgrenzungen reduzierend, transnational/-kulturell verfilzen. So mehr in fremde als eigene Händel verstrickt, redet man entsprechend intellektuell bloss noch mit versteckten Absichten über Stückwerke vermeintlicher Fakten mit anmassenden Spekulationen, so einander auseinander redend. Damit hat man wie seit 1991 immer postnormaler geworden, die eigenen innere Substanz und deren Erfüllung, und entsprechend die der Schweiz mit eigenständigen Leistungen, als Verdienst des sogenannt grösseren Ganzen misszudeuten begonnen. So haben Linksintellektuelle Internationalsozialisten Napoleon zum Gründungsvater der modernen Schweiz hochstilisiert. Damit soll verhindert werden, dass die Schweiz sich als Sonderfall, als Gegen-Europa mit einem Sendungsgedanken versteht, weil man gegen die EU ja sowieso keine Chance habe, und man sich selbst lieber in deren Grösse, am liebsten im globalen Zeitgeisttrend profilieren möchte. Diese Versuchung ergab sich 1291 angesichts der Habsburger, dann bis 1798 angesichts der religiös sich profilierenden Europäischen Grossmächte, danach bis zum 20 Jh. als dem schrecklichen Zeitalter der Ideologien des Dritten Reiches und des Kommunismus, seither im Casionkapitalismus, und nun in der Informationsgesellschaft der "New International Disorder" angesichts des doppelzüngigen, aggressiven Islams mit seinem Dschihad Masterplan, der sogenannten, jeder Volkssouveränität übergeordneten Menschenrechte und anderem psycho-politischen Spins unser damit immer unerfüllter, schnell an sich absterbenden Zeit.

OPTION II: Die Befindlichkeit der Schweiz, im Hinblick auf die persönlich relevante Lebens- durch Aufgabenerfüllung möglichst vieler ihrer Bewohner, erlaubt es noch in unserer unter OPTION I hin verrückender Zeit,  dass wenigstens noch gute Medien in verdankenswerter Weise die Ecksteine ihrer Kultur, hier der Schweizer Geschichte, ideologiefrei aufbereiten. Substanz- und Landesverräter missbrauchen dass dann mit (1) als ihre ideologischen Stolpersteine dafür, alles zu tun, damit sich z.B. seit 1991 "700-Jahre Schweiz ist genug!" unter ihnen als sich selbst erfüllende Prophezeiung erweist, so wie es Marx dem Kapitalismus prophezeit hat und wofür 100-200 Millionen Lebenserfüllungsmöglichkeiten grausam zerstört worden sind. Oder man kann den Ecksteinen des Humansysteme Schweiz, hier, oder dort, Deinem Heimatland hin zu LebensErfüllenden Plattformen zur Erfüllung, Du Deiner OPTION II in Synergie mit Deinen Mitmenschen, wie auch mit Dir selbst, ein relevantes "open-ended generativ principle" (oegp) unterlegen. Und zwar so, dass es keine ideologische Anmassung wie die Begriffssärge der Intellektuellen, Politiker und ihren Spin Doctors ist, sondern dass es den wahren Ecksteinen erstrebenswert weiter führend als Wiege zu ihrer Erfüllung gerecht wird. Weitere Geschichten im Gerangel um die Deutungshoheit über die Geschichte zu verbreiten, wie das nun in der Schweiz im Wahljahr 2015 abläuft, führen nicht weiter als (1) oben.

In der Physik kommt man auch nicht damit weiter, Daten über Daten zu erheben wie Zeichenstatistik, Schriftgrössen, Zustimmungsraten etc. Genau wie Newton mit den Gesetzen der Mechanik den Naturgesetzen mit der ihrer Natur entsprechenden Differentialrechnung seinem Apfelbaumerlebnis, über das Goethe ein nichtssagendes Gedicht gemacht hätte, gerecht geworden ist, gibt es ein aus 1728 möglichen "oegp"; z.B. 6Ra/SV, das den Ecksteinen der Schweizer Geschichte gerecht wird. Unter anderem modelliert es sogar die aktuelle Parteienlandschaft, erklärt den Bruch der Generationenkette, die Bedeutung der Politiker wie allen voran, Christoph Blocher im Hinblick auf Förderung und Fragmentierung der Schweizer Substanz, deren 21-Ideologisierung und vieles mehr, an das Sie wahrscheinlich nicht einmal mehr zu glauben vermögen, weil es die Arglist der Zeit so will, der Sie sich bisher im Streben nach Beachtung unter OPTION I vermutlich wie Petrus als der Hahn dreimal gekräht hatte, ergeben haben…

Was ich hier andeute, geht über die Versprecher im Zusammenhang mit dem grössten Börsenhype der Schweiz mit dem Bluff von Think Tool weit hinaus; davon ist nur noch eine mickrige Internet Seite übrig! Für Menschen guten Willens für die Schweiz eröffnet deren OPTION II mit dem entsprechend, operationalisierten 6Ra/SV Think-System/Denksystem die Mitarbeit an der Schweiz als LebensErfüllende Plattform; nicht mit einem Think-Tool, wie es sich Spin Doctors zur Verstärkung ihrer Vorurteile zur Kannibalisierung deren Substanz wünschen! Solche OPTION II Denksysteme, sind aber nur für reelle Menschen relevant nachvollziehbar, die eine innere Beziehung zu ihrer eigenen OPTION II haben. Sie sind  nichts für intellektuelle Wortfetischisten. Noch fragen Verantwortliche z.B. in "NZZ Standpunkte" wie Marco Färber und Markus Spillmann, zwar meist am Zeitgeist resigniert, nach der Schweizer Identität, um die es im Wahljahr 2015 letztlich geht. Sie selbst aber bestehen darauf mit ihrer im Dunkeln zu bleiben; Marco Färber meint, er würde nie Jemand danach fragen. Diese medial selbst gewählten Niemands, wissen als Herrschaftensehr wohl, dass selbst die besten Professoren wir Prof. Theo Maissen, diese Fragen unter OPTION I nicht wirklich, bestenfalls faktisch beantworten können! Den OPTION II Ansatz für die Bedeutung der Schweiz, wie ihn Prof. Maissen zu ihrer Geschichte heraus kristallisiert hat, zu verstehen und zusammen zu vertiefen, und erstrebenswert weiter zu führen als den sich abzeichnenden "Mentalbürgerkrieg" nach den Spielregeln der ARENA, lud ich Sie alle ein - betretenes Schweigen... Offensichtlich hat auch die NZZ Redaktion Angst vor der Arglist der Zeit, wie sie inzwischen die Redaktionen der meisten Medien haben. Damit herrscht in der Schweiz informell eine hoch wirksame Zensur gegen OPTION II!

Lassen Sie sich nicht von der CHARLIE Charade täuschen, die zeigt, wo der OPTION I Bartli den Most holt; bei der beliebigen Blasphemie über jede Substanz, um sich dann mit provozierten Massakern zum Mass aller Geisterdinge pre-trans- trapend, das Kind, die Bedeutung reeller Menschen, mit dem Bade ihres anmassenden Spins als "Einzelfiguren" ausschüttend, im Zeitgeist hochstilisieren zu können. So schreibt der Historiker Benedikt Meyer Zum traurigen Niedergang der Swissair: "Es braucht zumindest keine Verschwörungstheorien. In emotional gefärbten Büchern und Filmen wird stark auf Personen fokussiert. Der Einfluss von Einzelfiguren wird aber generell überschätzt. Wer dem kranken Patienten am Ende das falsche Medikament verschreibt, ist nicht die entscheidende Frage. Wichtig ist, warum er überhaupt krank geworden ist." Und das in einem Buch, das aus seiner Dissertation hervorgegangen ist! Zunächst stellt Meyer die Periode des Niedergangs der Swissair in einen globalen Kontext von Politik, Wirtschaft, und Technik. Danach beleuchtet er einerseits die Entwicklung der Schweizer Luftfahrtgesellschaften und andererseits versucht er auch, die Kunden zu beschreiben, die in jener Zeit die Dienste der Fluggesellschaften in Anspruch genommen haben. Dieser Ansatz, so die freisinnigen Medien, habe es mit diesem Blick von aussen – zusätzlich mit jenem über die bislang wenig erforschten Passagiere – ermöglicht, nicht nur harte, statistisch belegte Fakten zu erfassen, sondern auch weicheren, gesellschaftlichen Trends nachzuspüren, und habe sich somit bewährt. Mit solch bloss substanzlosen journalistischen Kapriolen unter OPTION I bekommt man heutzutage eine Dissertation und den Anspruch, mit Bestsellern zu den Herrschaften zu gehören!

Es sollte diesen sich freisinnig nennenden Herrschaften in der Schweiz jedoch persönlich relevant und in der Umsetzung bedeutsam für die Zukunft, gemäss Bundesbrief darum gehen, der Arglist der Zeit zu widerstehen, statt ihr als Auflagen fördernde Benchmark Bedeutung zu geben! Das ist doch die Aufgabe aller Schweizer Bürger, wollen sie als Schweizer Souverän Teil der Lösung bleiben, wie es die Freisinnigen 1848-1968 waren! Ist Ihnen bewusst, wie herausragend einmalig treffend der Ausdruck "Arglist der Zeit" schon damals auf OPTION I hingewiesen hat; im 13., einem der finstersten Jahrhundert in Europa? Doch was die unter OPTION I vereinigten Herrschaften aller Länder am WEF2015 in Davos vorhaben, ist lediglich eine Fortsetzung der Charlie Charade, den Bock zum Gärtner zu machen, um die in sich verunsicherten OPTION I Mächtigen als Garant der Stabilität erscheinen zu lassen...

 

 


 

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