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Dr. Peter Meier, Begründer von Applied Personal Science APS©

Krieg als Vater aller Dinge...

... soweit verführt OPTION I als originale Geschöpfe des Schöpfers
Geborene, und so enden sie als Zeitgeistkopien ...


 
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OPTION I stachelt fast jeden gegen fast jeden an,
wäre da nicht die Wahrheit, die zum Verstehen dessen
führt, was Neues Leben hervorbringt, die Liebe...

... Aber noch müssen die Menschen unter OPTION I programmieren, wollen sie ihren Erwerb verdienen, um damit wenigstens privat etwas von ihrer OPTION II zu erleben ... 


Programmierung unter OPTION I

Für OPTION I Programme braucht man früher oder später, sobald sich die OPTION II der Beteiligten wie 2015 zu störend regt, einen Feind als Sündenbock, und wenn das nicht reicht, mit ihm einen Krieg. Und der Krieg ist eigentlich das Lebenselixier für die globalen OPTION I Eliten  – einmal aus finanziellen Gründen, also aufgrund der vielen Hundert Milliarden, die ein Krieg und die Rüstung an Geld, Macht und Ruhm auf Kosten des für dumm verkauften Volkes einbringt. Der Krieg ist weiterhin als Mittel dafür nötig, um die Bevölkerung unter OPTION I unter Kontrolle zu halten. Als planbarer Auslöser sind Spannungen mit aussen-politischen Feinden nötig. Und damit kann man dann die Bevölkerung kontrollieren und in die gewünschte Richtung mobilisieren, dazu macht man ihr durch Spin Doctors klar, dass sie die politischen Eliten benötigt, weil sie sonst den Feinden wehrlos ausgeliefert wäre. Das allerwichtigste Motiv für Krieg ist neben der Umverteilung zu eigenen Gunsten, die Expansion der Macht. Letztlich geht es damit um Weltherrschaft mit dem Krieg als Vater all dieser Anmassungen. Somit gibt es unter OPTION I erst keine Kriege mehr, wenn die Weltherrschaft im dafür gemachten Zeitgeist vollendet ist. Doch dann findet der Krieg in den Menschen statt, wie er nun in wohlstandsverwöhnten Landen tobt - z.B. in der Schweiz mit ihren Spitzenwerten an Verzweiflungstaten...

Und als Anfang der 90er Jahre das Ende des  Ost-West-Konflikts  angesichts des Aufbegehrens in Osteuropa mit u.a. "Wir sind das Volk!" absehbar, das Volk damit nicht mehr erstrebenswert beherrschbar wurde, hat man den so genannten "Krieg der Kulturen" geplant. Es ist nicht so, dieser Krieg, der nun gemäss Masterplan der Dschihadisten ein heisser geworden ist, nicht geplant worden wäre, sondern wie vom berühmten Politikprofessor Samuel Huntington, in seinem 1996 geschriebenen Buch "Clash of Civilizations" vorausgesagt nun eingetroffen wäre. Tatsächlich hatte Huntington das Ganze schon drei Jahre vorher konzipiert, und in der Zeitschrift "Foreign Affairs" in den USA publiziert. Dieser Huntington ist nicht einfach nur ein prophetischer Schriftsteller, sondern er ist eigentlich ein politisch strategischer Planer inklusive Krieg als Psychopolitik mit härteren Bandagen. Dazu war er als Koordinator des Weissen Hauses für Sicherheitsplanung in der Regierung Carter. Also ist er ein klarer Planer diese "Neuen Krieges" für eine "Neue Weltordnung" gewesen, nicht bloss irgendein intellektueller Politikwissenschaftler mit einem Bestseller. Das, was jetzt im Nahen Osten aufblüht, 2015 in Paris statt mit Inseraten mit Attentaten, nun weltweit polarisiert, Deutschland mit diesen ganzen Anti-Islam-Protesten, und den Protesten dagegen, ist die Saat, die Herr Huntington schon vor 20 Jahren als Programm gesät hat. Und dieses Programm ist von den Diensten bis zu den non konkret wuchernden giftigen Früchten kultiviert und umgesetzt worden. Der ehemalige US-Senator, der jüdische Joe Lieberman, schreibt über die OPTION I Fortsetzung des Chalie Hebdo Massakers 2015: "Die inspirierende Einheit, die die Strassen von Paris am Sonntag in der Verteidigung der Freiheit gefüllt hat, muss in die mächtige Einheit verwandelt werden, die notwendig ist, um jetzt den radikalen Islam zu besiegen, bevor er noch mehr Menschen tötet und mehr von unserer Freiheit nimmt." Neil Macdonald's Analyse als hochrangigster washingtoner Korrespondent der CBC News ist realisitischer: "Mehr Staatsmacht und Polizeistaat, nicht Redefreiheit, sind das wahrscheinlichste wir-sind-Charlie Ergebnis."

Das alles ist nichts Neues; es erinnert an die Umsetzung des Planes des Gründers des Zionismus, Edmond James de Rothschilds: Als der Umsetzer, Theodore Herzl erfahren hatte, dass die Juden in Europa bleiben wollten, anstatt nach Rothschilds Siedlungen in Palästina auszuwandern, schrieb er im Jahre 1897 in seinem Tagebuch: "Es ist wichtig, dass die Leiden der Juden … schlimmer werden… dies wird zur Verwirklichung unserer Pläne verhelfen … ich habe eine ausgezeichnete Idee … ich muss Antisemiten dazu anstacheln, jüdische Vermögen zu liquidieren … . Die Antisemiten werden uns dabei helfen, dass sie die Verfolgung und Unterdrückung der Juden verstärken. Die Antisemiten werden unsere besten Freunde sein." So versucht einer den anderen als nützlichen Idioten für die Programmierung seine neuro-linguistisch versteckten Pläne verführerisch hin zur Zeitgeistspitze von OPTION I zu missbrauchen...

PROGRAMMIER- oder EGOTABU: Gemäss Barth sollen und müssen Kirche und ihre Hüter ihren Glauben an Gottes Reich nicht anderen überstülpen. Das anzustreben, war ja das Vorbild falscher Propheten des monotheistischen Glaubens für die Ausrichtung auf den einen Zeitgeist hin, unter OPTION I, mit Mammon konkretisiert! Vielmehr soll man gemäss Barth seinen Glauben mit Andersgläubigen, er z.B. mit Stalinisten gerade darum solidarisch mit ihnen bezeugen: indem man gemeinsam mit Andersgläubigen eine gerechte Weltordnung aufbauen hilft, die Alle zu ihrem Menschenrecht kommen lässt. Ja, DU hörst richtig; Du hast dabei nur die Bedeutung eines Stimmungsmachers à la Barth, und Mitläufers. Gemäss Egotabu interessiert Deine OPTION II nicht, und Niemand soll sie verstehen können, auch Du selbst nicht! Diese globale Perspektive habe die bekenntnistreue Ökumene festzuhalten und anzumahnen, wo die Politik sie z.B. in der Direkten Demokratie der Schweiz aufgibt und (den Zeitgeist als Arglist) verrät, so Barth. Mit diesem "Verrat" am Zeitgeist, war Niklaus von Flüe der damals verluderten Kirche suspekt und sie hat ihn wie Franz von Assisi später vereinnahmt. Sie hat viele des Letzteren Jüngers auf dem Scheiterhaufen liquidiert, und Ersteren den Geschichts-fälschern zum Frass vorgeworfen!

Das Christuszeugnis, das der Weite der unsichtbaren Herrschaft Jesu Christi entspricht, steht also im Sinne Barths noch genau so aus, wie DEIN, gemäss Egotabu, wie Dein bis jetzt auch von fast allen Kirchen verwirktes Recht auf Deine OPTION II. Damit kann man weiter wie oben ausgeführt, jederzeit das Volk zum Krieg aufhetzen, man braucht nur ein Sündenbock für die verwirkte OPTION II aus dem psycho-politischen Hut zu zaubern. Damit kann man das neurologische Erzähltabu (Feind hört mit), das linguistische Metaphertabu (alle für die eine OPTION I, diese für alle und sonst keine OPTION II Gleichnisse wie es Antichristen lauthals fordern), und das Massenprogrammierung ermöglichende Egotabu (Kadavergehorsam in der Schlacht), und damit OPTION I weiter zementieren, pardon, für "business as usual" bis zum Gehrnichtmehr kultivieren...


 

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