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Dr. Peter Meier, Begründer von Applied Personal Science APS©

Frieden hat nichts mit Glück zu tun...

... Die Schweiz hat seit 1812 keinen Krieg fremder Mächte mehr im
eigenen Land erlitten, und das mitten im davon verheerenden Europa ...


 
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OPTION I verspricht nur eines als sicher; Frust,
Schweiss, Tränen, Blut, Krieg und Zerstörung

... Das Verstehen der eigenen OPTION II und das seiner Mitmenschen ist die Voraussetzung für Liebe,
und nur die bringt Frieden ... 


Unter OPTION I gibt es keinen Frieden!

Eine blosse Bezeugung guten christlichen Willens ist ohne OPTION II eine leere, und wie sich bis jetzt immer gezeigt hat, eine unerfüllbare Hoffnung! Karl Barth’s prophetischer Weckruf in seinem Römerbrief-Kommentar, liegt als Denkarbeit in seiner 'monumentalen' "Kirchlichen Dogmatik" vor. Damit hat er der Theologie, die im Begriffe war, sich in Religionsgeschichte und -psychologie zu verlieren, ihr Thema wieder zurückgegeben. Allerdings wirkte seiner nur von der Nachkriegszeit bis es von den 68ern wieder in ein Zeitgeistschlaflied instrumentalisiert war.  Damit hat es, ganz im Sinne von OPTION I weiterhin nichts zu OPTION II beigetragen, sondern einfach subtiler, die Pandoras Büchse für Esoterik und linksintellektuelles Gutmenschentum geöffnet. Inzwischen ist selbst das alles wieder im philosophischen Zeitgeist untergegangen, und die Christenverfolgung beginnt wieder Mode und brutale Realität zu werden. Und auch das wiederum, ohne dass die Kirche dem terroristischen Treiben etwas Nennenswerten entgegen zu setzen vermag. Vielmehr steht die OPTION I US- und die israelischen Militärmaschine physisch an vorderster Front, die geistig intellektuelle 'abendländische' Front steht über sich selbst unschlüssig und wird als im Widerspruch zu den Menschenrechten abgeschlagen, als rechtsextremistisch verpönt. Sie steht damit wie damals gegen die Nazis, auf bereits verlorenem Posten. Mit dem Aufkommen der ISIS begannen in Europa Jugendliche ihren Frust und ihre Orientierungslosigkeit bei den Islamisten, wie früher in der Fremdenlegion, abzureagieren. Zu Hause heimatlos geworden, Massen-trends, verfallen, demonstrierend, die passiveren Drogen und Unsinn aller Art konsumierend, finanzieren sie/ihre Eltern unbewusst Kriege und alles, was sie sonst noch frustriert, das Kind mit dem Bade ausschüttend. So schafft, wer stets den guten Frieden zu wollen meint, das Böse...

Wer sich angesichts dieser an sich geschlossenen OPTION I Welt immer noch nicht zu seiner OPTION II mit der entsprechenden Lebensaufgabe bekennt, dem ist, in all der Informations- und Angebotsflut zur Ablenkung und Sublimation nicht mehr zu helfen.

Als weiter führendes Beispiel für die Bedeutung von OPTION II erwähne ich nochmals die Schweiz: Als Eidgenossenschaft bekannte sich deren Stände seit 1291 dazu, angesichts der Arglist der Zeit, die F6-Kontrolle über die Ra-Ausarbeitung gemeinsam relevanter Rahmenbedingungen, wie es sich zuerst aus der gemeinsamen Bewirtschaftung der Alpen her ergeben hatten, voll und unabhängig von den Habsburgern und ihren Vögten in die eigenen Hände zu nehmen. Damit erzähle ich Ihnen mit der zur Schweizer Substanz passenden Analogie mit dem 6Ra-Lebens-erfüllungsprinzip nun von meinem Willen, zur Genesung der Schweiz an ihrem Wesen beizutragen.

Deren Eliten betteln einander und das Volk, hinter den drei Tabus, die ich eben verletzt habe, im Hinblick auf die entscheidenden Wahlen 2015 meist unbewusst in der OPTION I MATRIX als Mentalbettler am Tropf des Zeitgeistes hängend, um etwas Massenattraktivität.

Mit dem 6Ra-Prinzip zeig ich hier, wie man den faktischen Ecksteinen der Schweizergeschichte gerecht werden kann, statt sie der Arglist der Zeit zur perfiden Umformulierung als Stolpersteine der Intellektuellen vorzuwerfen. Solche Volkssubstanzen, an denen sich die Substanz eines Volke kristallisiert haben, wovon es 144 gibt, haben sogar 70 Jahre "Evil Empire" und im Fall der Juden, 2000 Jahre Vertreibung und Ausrottungs-versuche überstanden! Und so hat auch die Bibel ihren roten Faden trotz allen Versuchen sie zu instrumentalisieren in der christlichen 4Rm-Kultur behalten und deren Ra-Rahmen wird immer noch allen anderen voran multipliziert, weil da ein höheres F4-'Management' am Werk ist als das seichte des Zeitgeistes und seiner Gumpel! Das ist also kein Thema für zeitgeistig angehauchte intellektuelle Wendehälse! Blosse Reiche und deren Verführer wie Hitler dagegen kommen und gehen.

Hier sind also exemplarisch die wichtigsten Ecksteine der Schweiz, an denen die Substanz- und Landesverräter ihr eigenes Nest beschmutzend, wie Hunde an Stolpersteinen, ihren "Seich"/Pisse herablassend ablassen:


Mit dieser Parametrisierung der 6Ra-Schweiz lässt sich sogar deren Politland-schaft der Parteien trefflich dahin gehend modellieren, welchen Teil der OPTION I sie bewirtschaften - alles andere ist ja politisch auch in der Schweiz nicht korrekt, verletzt es doch die drei Tabus... Das funktioniert genau so gut für die USA oder Deutschland etc., oder eben entsprechend für DICH oder wie auf diesen Seiten immer wieder für Karl Barth in persönlich relevanten Wirkungsdimensionen!

Seit 1291 gibt es auch in der Schweiz die an OPTION I schwachen Geister der Denkfaulheit, die statt an den Ecksteinen der Erhaltung der eigenen Heimat ihre Aufgabe zu sehen, und zu erfüllen, über sich selbst stolpernd, diese mit versteckten Absichten lieber wegdiskutieren, wie das Schiller im Wilhelm Tell am schwachen "adligen" Geist eines Rudenz, dem mittlerweile sogar die Neue Zürcher Zeitung verfallen ist, exemplifiziert hatte:

- F1(D5S5L1h1/ZG: Mit der Eroberung des Aargaus 1415, hatte die Stände in ihrer eidgenössische Tagsatzung die vorrangige 6Ra-Controlling Aufgabe, F6-Rechenschaft von den unter den Ständen gemäss den Ra-ausgearbeiteten Regeln rotierenden Vögten der Untertanengebiete einzufordern. Mit dem F1-Input solcher Vögte waren sich die Alten Eidgenossen dann hin zum >5 Guten D-denkend, damit S-entspannt, fähig, im eigenen h-Lebensraum für den Umgang mit dem >1 Schlechten, der ZG-zeitgeistigen Arglist der Zeit, wie 1315 bei Morgarten, L-Lösungen zu finden. Dagegen stehen heute die links- psycho-politisch wirklichkeits-fremden, ideologischen ZG-Zeitgeist Ränkespiele der SP Schweiz mit Opfermacht sozialinternational offen für alles Fremde, das eigene ablehnend, dem Zeitgeist zu opfern bereit...

- F2(A1: Nach den erfolgreichen Burgunderkriegen 1474-77 lockten fremde Schätze die damaligen Eliten ins grössere Europa, wofür gewisse Herrschaften bereit waren, die eigene, eidgenössische 6Ra-OPTION II und die der Bewohner zu verraten, um auch unter der grösseren OPTION I mitzumischen. Im letzten Moment gelang es Niklaus von Flüe den Bürgerkrieg darüber, und damit die vermutliche Auflösung der Schweiz zu verhindern. Doch die Gnädigen Herren vor allem in Bern und Solothurn, hatten vor allem den Pariser Braten gerochen, und spielten sich mit dem durch Söldnerdienste erworbenen Blutreichtum auf, so wie es die Politiker heute mit der Wertschöpfung der Bewohner dieses Landes tun. Dafür wurde 1489 noch der Zürcher Bürgermeister Hand Waldmann hingerichtet - heute kann man die Schweiz ungestraft der EU verraten; sie schlecht hinstellen und auf ihre inneren Schwachstellen hinweisen, so wie "man" 1938 die Nazis zum Judenstempel angeregt hatte und der Vater der spätern Bunderätin Dreyfuss, selbst ein Jude, den gewissenhaft integeren Judenretter Paul Grüninger ans Messer geliefert hatte. Bei solchem F2-Tun meldete sich das Schweizer A-Gewissen damals bei Niklaus von Flüe als Bruder Klaus, bevor sich die damaligen Eliten dem >1 Schlechten über den "point of no return" hingaben...

- F3(c6)/-4: Nach der blutigen Niederlage von 1515 bei Marignano in fremde Händel zwischen Papst und Franzosen verwickelt, erfüllte die Eidgenossenschaft, während sich Europa für die Vorherrschaft über OPTION I im Dreissigjährigen Krieg zerfleischte, bis zum westfälischen Frieden von 1648 die Aufgabe, die europäischen Mächte vom Wert der eigenen Neutralität zu überzeugen. Damit wurde der Schweiz die reichsunabhängige Staatlichkeit keinesfalls von oben herab, wie es die linken Geschichtsfälscher verbreiten auferlegt, sondern von Johann Rudolf Wettstein in harten Verhandlungen errungen! Generell erhielt damit die bewaffnete Neutralität über religiös/ideologisch unversöhnliche Gegensätze hinaus einen, diesen übergeordneten Wert zum Wohle des Volks, und den daraus erst möglichen guten Diensten. Und das war damals etwas Unerhörtes, das erst nach dem 2. Weltkrieg in Europa eine Bedeutung bekommen hatte. Als das eigene F3-Eingreifen in fremde Händel zum -4 Frust als Verlierer geführt hat, kam die Zeit, sich an dem, was wieder zum >6 sehr Guten für die Schweiz geführt hat, die bewaffnete Neutralität zu c-profilieren. Und diesen die Profilierung des Sonderfalles  ermöglichenden Aspekt der Schweiz bewirtschaftet heute die SVP politisch erfolgreich.  

- F4(W4): Angesichts vorrangiger Eigeninteressen der Gnädigen Herren zerfiel die Eidgenossenschaft nach 1648 bis 1798 an ihren inneren, vor allem religiös ideologisierten Konflikten bis sie Napoleon am kritischen Punkt seiner Karriere mit dem Alpenübergang, dem Gold, den tüchtigen Schweizer Söldnern und der militärisch-wirtschaftlichen Infrastruktur in den Schoss fiel. In der Franzosenzeit zerfiel die Bedeutung gemeinsamer Aufgaben weiter zugunsten der Anmassungen der Gnädigen Herren und ihrer Besatzer bis hin zur Zwangsrekrutierung von Störanden für Napoleons Russlandfeldzug, dem etwa 12'000 Schweizer zum Opfer fielen. Damit das eigene F4-Managment des Staates den Schweizern wieder diente, mussten deren wahre damalige Eliten §3-integer W-auf das schauen, was zum Wohlstand in >4-Frieden führt, und es für wahrnehmen bis die Zeit dafür reif wurde. Der Sozi-Peter Prof. von Matt hat sich in seiner Heimat Nidwalden darüber subtil lustige gemacht, dass die gegen 500 Opfer des Massakers der Franzosen in seinem Kanton im Vergleich zu den 5 Millionen Toten der napoleonischen Kriege ja kaum der Beachtung wert, eben ein notwendiger Tribut an den fort schreitenden Zeitgeist gewesen seien. Solch Verspottung der Substanz von Humansystemen bei Kollektivs, dem Volk, ist das Markenzeichen der Zeitgeistintellektuellen!

- F5(b1)/%5: So waren es dann nicht Intellektuelle, sondern Napoleon, der die Untertanengebiete in den Status neuer Kantone erhoben hatte. Daran entzündete sich nach ihm der Sonderbundskrieg von 1847/8. Doch dann rafften sich endlich bedeutende Schweizer Staatsmänner gegen den Willen der europäischen Grossmächte auf! Letztere drohten der Schweiz sogar mit Krieg gegen das Ansinnen der liberalst-demokratischten, konsens-orientierten Bundesverfassung der Welt neben den USA. Damit die eigenen F5-Unternehmungen, konkret im Sonderbundskrieg gegen die ideologischen %5-Manipuzlationsversuche, wie sie nun seit 2007 die Widmer-Schlumpf/BDP betreibt, des Sonderbundes und ihrer Hintermänner im Sold des Vatikans, der Schweiz zum Segen, statt wie vergleichsweise den USA mit ihrem, für sie schrecklichsten aller bisher geführten Kriege bis heute zum Fluch, wurde, war General Dufour auf den b-Ausgleich auch angesichts des >1 sehr Schlechten eines Bürgerkrieges hin zur modernen Schweiz bedacht. Das führte dann mit der Gründung des Roten Kreuzes zu den weltweit guten Dienste der Schweiz als neben der Neutralität zu einem ihrer weiteren Ecksteine.  

- F6(X5I3)/+2: Fortan ging es bis zum Ende des 2. Weltkrieges und darüber hinaus bis zum Ende des Kalten Krieges darum, die Schweiz wirtschaftlich und gesellschaftlich genügend fit zu halten, um mit der F6-Kontrolle über die eigens nach dem Subsidiaritätsprinzip direkt-demokratisch Ra-ausgearbeiteten Rahmenbedingungen sich aus den Schrecken des letzten Jahrhunderts herauszuhalten, Das wurde dann auch herausragend, Gott sei Dank bewerkstelligt. Angefangen vom Krieg 1870/71 (Internierung der Bourbaki Armee), in den Weltkriegen und im Kalten Krieg, hat sich die der Schweiz eigene F6-Kontrolle ihrer Abgrenzung als Sonderfall mit I-Konzepten, die in >3 unbefriedeten Zeiten hin zum >6 sehr Guten der eigenen X-6Ra-Substanz auch angesichts der +2 machtierigen Anhänger einer Kriegspartei und Kriegsprofiteueren bewährt. Von der FDP-Schweiz, die sich dafür seit 1848 bewährt hat, sind bald nur noch à la NZZ, substanzlose Opportunisten mit einem Anti-SVP Reflex übrig...

- F7(J1!3/?0*3: Doch seither hat die Schweiz die gemeinsam sie stark und zusammen haltenden Aufgabe "im Namen Gottes des Allmächtigen", wie es die Präambel der Bundesverfassung fordert, weitgehend aus dem Sinn verloren. Sie ist inzwischen moralisch wieder im Zustand wie vor der Franzosenzeit, statt religiös, nun politisch ideologisiert gespalten zwischen Abzocker und Landesverräter bereit, ihre 6Ra-Substanz von den Intellektuellen zu entwerten lassen, und sie Abzockern und fremden Richtern als Spielball des Zeitgeistes zu überlassen. Seit 1991 begannen die Schweizer Intellektuellen, anfangs dieses Jh., mit den Swissair Versagerräten offensichtlich geworden, auch viele Manager und auch opportunistischen CVP-Politiker, mit für ihr *3-Überleben/egoistische Interessen für ihren Filz viel versprechendem ?0-Spin typisch für die seit 1948 eigentliche CVP-Verliererpartei ihren F7-Einfluss subtil à la Bundesrat/Bilderberger und dem Verwässerer der Bundesverfassung, Arnold Koller, mit seiner 'Anti-Propheten' Verlautbarung am 1. August 1997 gegen den Geist der in der Bundesverfassung J-gerechtfertigten Erhaltung der Schweiz, auch in >1 sehr schlechten Zeiten, geltend! Statt zur !-Verwesentlichung an den eigenen, in der Schweiz noch >3 unbefriedigenden inneren Zustände (Konkordanz als weiter Eckstein der Schweiz, Generalstreik > AHV, Sozialpartnerschaft, General Guisan, geistige Landesverteidigung, Frauenstimmrecht, Substanz- und Landesverrat...) beizutragen, erschöpft sich die CVP mehr und mehr am Machtspiel als Zünglein an der Waage zwischen links und rechts...  

- F8(F5y5)/%6: Die Schweizer Class Politiqué ist weitgehenden nur noch am zubetonierenden Wohlstand mit einem 3-fachen ökologischen Fussabdruck interessiert, um auch an vorderster Front im Zeitgeist- und Finanzgeschehen mit "aktiver Neutralität" und anderen Widersprüchlichkeiten mit zu mischen. In der nach dem ideologisch, schrecklichsten 20 Jh. nun aufkommenden Postnormalität droht das F-Gefühl der Classe Politiqué und der Intellektuellen für das >5 Gute und des dafür y-Notwendige an der Arglist der Zeit verloren zu gehen! Da ist aber noch das Volk, das in vielen Abstimmungen bewiesen hat, dass wenigsten die meisten Stimmbürger durchaus noch als Souverän, an primören Eckstein der Schweiz, willens sind, F8-die Not zu wenden; wie bei der EWR-Abstimmung auch gegen den vereinigten %6-Spin der so genannten 'Informations-beauftragten' der innerlich substanzlos gewordenen Eliten.

- F9(M4g6)/%1: Und so verweigert sich die gesamte Schweizer Elite noch fast durchwegs, an der, in der heutigen Arglist der Zeit erst hinreichende Entwicklung der Schweiz als 6Ra-LebensErfüllender Plattform mitzuwirken, jetzt wo OPTION I und OPTION II hinreichend auf die Lebenswirklichkeit reeller Menschen bezogen, bis hin zur lebenspraktisch relevanten Operationalisierung erforscht und erprobt sind. Aber ohne die F9-grundlegende OPTION II der Schweiz und einer kritischen Anzahl reeller Menschen, droht jetzt der Schweiz der Verlust einer >4 erstrebenswert friedfertigen M-Perspektive und ihrer allein zum >6 sehr Guten führenden g-generellen Werten ihrer Ecksteine. Und damit sind wir wieder weg vom Schweizer Souverän, dem Stimmvolk, bei der Arglist der Zeit, heute dem als %1-politisch korrekt, sozialverträglich aufgepepptem 6Ra-artsfremden, sich permanent an sich selbst zerstörenden Zeitgeist-Recht. Wenn das der dominant weiter führende F1-Input der Schweiz wird, dann wie 1798, gute Nacht. Bereits ist bei nicht mehr verstandenen Jugendlichen, die genug davon haben, wie die Eliten und Intellektuellen nur noch substanz-/F9-los in ihren Elfenbeintürmen das eigene Nest beschmutzen, auch hierzulande der Dschihadismus  attraktiv geworden. Wie früher die Fremdenlegion, die Frontisten und Kommunisten verspricht der ISIS ihnen einen Platz in der Welt, den sie selbst, zwischen den Linken und den Rechten angefiggt, nicht mehr anders wahrnehmen können. Und davon, die Erde weil unter OPTION I gar nicht mehr anderes möglich, und sich gegeneinander selbst politisch korrekt kaputt  zu wirtschaften, haben eben die Verlierer genug. Und ohne eigene OPTION II machen sie es lieber direkt, selbst, mit Terror unter Kumpeln den Frust abreagierend, wie damals als man mit wehenden Fahnen in den 1. Weltkrieg gezogen ist...

=Um darüber zu labbern subventioniert man immer noch lieber die Intellektuellen, für die 1991 700-Jahre Schweiz genug war und immer noch genug ist, und die eher die EU darin beraten, wie die Schweiz zu vereinnahmen ist, als wie die Schweiz ihre Substanz auch noch im 21 Jh. profilieren kann. Solches hat u.a. Johann Rudolf Wettstein beim Westfälischen Frieden noch getan hat. Auch 1798 verweigerten die Gnädigen Herren Berns, den ihr gegen den Aufmarsch der Franzosen, wie in der Schlacht bei Murten 1476 gegen die damalige Grossmacht der Burgunder noch erfolgreich, zu Hilfe geeilten Zürchern und Innerschweizern eine 6Ra-vernünftige Zusammenarbeit. Also kam deren Zürcher Kommandant zum Schluss, dass den Bernern nicht zu helfen sei, und so zogen sie vor der Schlacht bei Grauholz wieder ab. An ihnen zusammen hätte damals Napoleons Karriere scheitern und sich Europas Entitäten dann vielleicht ohne seinen Vorläufer der Weltkriege mit damals schon um die 5 Millionen Toten, erneuern können. Stattdessen erschossen die überlebenden Berner Soldaten nach der schmählichen Niederlage angesichts der für sie nicht erreichbaren korrupten Gnädigen Herren ihren General. Und dann versank die gesamte Schweiz zuerst einmal unter der französischen Besatzung wie der Rest von Europa bis 1812, im Kriegselend.

=Solches verdrängen Gnädigen Herren und ihre Spin Doctors und Geschichtsfälscher bis heute tunlichst, wie Karl Barth die Schrecken Stalins, um den Zeitgeist nicht zu verärgern unter dem sie sich an dessen Spitze profilieren wollen. In diesem Barth'schen Ungeist kann man auch der ISIS, und mehr noch Charlie Hebdo, Gutes unterstellen! Als Schmach Berns, führten die Franzosen damals die Bären im Bärengraben nach Paris ab, und später neben anderem, Gold, und für ihre Kriege bewegliche Waren, auch etwa 12‘000 Zwangsrekrutierte in den Russlandfeldzug. Von dem kehrten 1812 nur einige hundert Söldner als Überlebende zurück. Und denen verkündete man von der Kanzel wie in ganz Europa nach dem Joch der Franzosen: "Alles ist im Wandel, eins aber bleibt: Herr, Herr, Knecht, Knecht!" Und das vergossene Schweizerblut war nur ein Tropfen Blut in den Blutströmen, die allen voran ausgehend von Europa, das "christlichste" Abendland mit seinen OPTION I Ideologien bis hin zu Maos China, mit ihren abendländischen Denkkatastrophen als Mentalseuchen des ideologischen Teilens um zu herrschen, in der ganzen Welt vergossen und zu vergiessen angestiftet worden ist; zuerst in den Kreuzzügen vom Vatikan ausgehend.

=Und nun versuchen sich nach den Kolonialbefreiungskriegen die Islamisten grausam zu rächen. Ihr IS-Islamistischer Staat will nach ihren Erfolgen im Nahen Osten im nächsten Planschritt Rom terrorisieren – die Schläfer sind bis zum Tag X bereits als Flüchtlinge gelandet. Und in der Schweiz beginnt in diesem Wahljahr der Mentalbürgerkrieg um die ideologische Deutungshoheit über ihre Geschichte. Die Schweizer sind mittlerweile grösstenteils, wie zu Zeiten Niklaus von Flüe, zwar nicht mehr Untertanen von Herren, sondern selbst-, vom Zeitgeist fremdbestimmt in sich, in der Familie in Diskussionen und in der Politik, mit sich und ihren Mitmenschen uneinig darüber, was, wenn überhaupt noch die Aufgabe ist, und wie ihre Erfüllung noch zu verteidigen ist.

Der obige F1-9, real funktionelle Schweizergeschichte oder der eines anderen persönlichen oder kollektiven Humansystems, stell ich wie hier angedeutet, nicht wie die Geschichtswissenschaft und die Medien eine Geschichte als vorherrschender Spiegel gegenüber. Das wäre ja, wie wenn man über die für die Physik erhobenen Daten, Daten über erstere erheben würde – über die Art und deren Stil und Farbe, und die Meinungen Unverständiger darüber, der Philosophie damit den Vorrang vor dem Verstehen der Naturgesetze und die damit verdiente Bedeutung einräumend. Davon angeregt tun solches inzwischen Manager mit dem Öffnen der Lohnschere. Nein, solch primitiven OPTION I Machtspielchen setze ich wie oben, wie mit 6Ra der Schweiz, ihre in Bezug auf ihre Ecksteine stimmigen Paramteter ihres relevanten, open-ended generativ principle, als relevantes Lebenserfüllungsprinzip gegenüber. Damit beleuchte ich deren inneren Beziehungswahrheiten und damit die Konsequenzen deren BedeutungsGebung der OPTIONEN I und II. Oben haben ich diese OPTION II des Verstehens der Substanz, mit dem Humansystem 8Rm am reellen Menschen Karl Barth und mit 6Ra an dem der Schweizer Kollektivmentalität exemplifiziert. Erst damit kann man nicht nur wie Karl Barth das Thema, wieder fokussieren, sondern die erstrebenswert weiterführenden Optionen auf Grund einer von der Arglist der Zeit unabhängigen, den Fakten gerecht werdenden Lebenserfüllungssubstanz her verstehen und daraus selbst für sich lebenserfüllend entscheiden und mitwirken.

Mit dem OPTION II Ansatz kann man

- Kriterien erarbeiten, die rechtzeitig aufzeigen, wer hin zur OPTION I als Substanz- und Landesverräter wirkt, und wer z.B. die Schweiz hin zu einer LebensErfüllenden Plattform und damit auch sich selbst, dies als Aufgabe mit seiner Substanz lebenserfüllend annehmend, fördert.

- auch geklärt werden, warum die Generationskette reisst und

- verstehen nicht nur wie, sondern auch auf Grund welcher konkreten BedeutungsGebung, warum ein Land stagniert und wie aktuell, der Nahe Osten schon am Abgrund fortgeschritten, und Griechenland dahin gehend an sich an der Arglist der Zeit zerfällt. So wurde bekanntlich Deutschland nach dem 1. Weltkrieg zur Brutstätte der Nazis, und Russland davor, zu der des Sowjet-Kommunismus, Israel zur Zeiten Jesus zur blutrünstigen Tempel- und Palastdiktatur, bis es den Römern zu dumm wurde. Danach mutierte das römische Reich zum vom Vatikan verfinsterten Mittelalter usw., usw. Und im davon verrücktesten 13. Jh. verfassten 1291 Urschweizer Bauern den Bundesbrief im Verständnis der OPTION I als Arglist der Zeit an dem es immer noch an Universitäten und im Bernerpolitminenfeld mangelt, so wie der Vatikan nichts von Galileo Galilei wissen wollte, um das Volk weiterhin auf der flachen Erde für dumm verkaufen zu können, nachdem der Hype mit dem Ablasshandel wegen Luther in den Religionskriegen verpufft war…

Also wehr Dich gegen OPTION I, solange DU noch kannst, indem Du Deine OPTION II verstehst und erfüllst, sonst wirst Du bloss mit Opfermacht, Teil des Problems wie Jesus, als er erst im Tempel randaliert hatte, als er seine Feinde dazu provoziert hatte, ihn kreuzigen zu lassen, als er dann auferstand und sich in den Himmel von dieser OPTION I verrückten Menschheit davon machte! Davon alleine wüssten wir heute nichts mehr, auch nicht von seinen weisen Worten zum Volk und seiner beissende Kritik der Pharisäer und Schriftgelehrten. All dies war damals rückblickend nichts, das über den Zeitgeist hinaus zu ragen vermocht hätte. Damit alleine, auch mit den paar Heilungen und Auferweckung von Toten, die ja damals wie heute, gar keine gesellschaftliche Bedeutung hatten, war Jesus am Kreuz weitgehend unverstanden, verlassen wie DU es in in der OPTION I Welt mit Deiner OPTION II bist! Seine Aufgabenerfüllung war erst an Pfingsten nach seiner von seinem Leben erfüllten Auferstehung vollendet, als eine kritische Anzahl reeller Menschen ein Update ihres Mental-betriebssystems bekamen! Und davor graut es allen OPTION I Hörigen, allen voran den Schriftgelehrten mit ihren allerlei Philo-, Psycho-, Ideologen mit ihrem OPTION I geilen Motto aller Mentalselbstmord-terroristen: "Lieber tot als irgendetwas verstehen müssen, um es erfüllend zu ERleben". Sie tun damit alles gegen alles das, was auf "Weg – Wahrheit – Leben" hinweist, allen voran die Islam- und andere Fundamental- und Nihilisten. Nietzsche: "Gott ist tot!", der vom Menschen gedachte Gott faktisch und in Wahrheit weiterführend: "Nietzsche ist tot!", bzw. der wahre Schöpfergott: "Die OPTION I Welt wird nicht das letzte Wort haben!"


 

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