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Dr. Peter Meier, Begründer von Applied Personal Science APS©

Die MATRIX schliesst sich

Wer für OPTION I den Mittelfinger weg von OPTION II krümmt, wird vom Ringfinger
verwortet, und verrät sein Leben (Daumen) an den kleinen Finger seiner
neuro-linguitischen Programmierung durch den Zeitgeist.


 
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Wer sein Lebenserfüllungspotential auf Gott projiziert,
verrät es und damit Gott, an den Zeitgeist!

... Mit der Geburt Jesus hat nicht nur der Himmel die Erde berührt, sondern der Schöpfergott hat damit auch DEINE
OPTION II möglich gemacht!


Karl Barths Verstrickung in seiner eigenen Theologie 

G3/M#3) Karl Barths M-maximale persönliche#3 Perspektive auf seinem G3-Lebensweg ergibt sich für ihn daraus, dass Jesus Christus seine Wahrheit nicht nur den Gläubigen und der Kirche offenbart hat, sondern dass er die OPTION I Welt der reellen Menschen#3 anredet. Er/Barth will sich durch sie der Welt mitteilen, sie einbeziehen und verwandeln. Obwohl diese Welt gemäss Barth noch nicht erlöst ist und sich nie von sich aus zu Gottes Reich entwickeln kann, sind doch selbst unter ihr, wie eben Jesus am Kreuz, reelle Menschen fähig, dieses Endziel des Glaubens abzubilden und zu spiegeln. Diese Gleichnisfähigkeit deckt Gott selbst auf, indem er Mensch wird. Aber die in der Bibel erzählte Gleichnisfähigkeit sieht man der Welt ohne eigenen guten Willen für die reellen Menschen, die sie ausmachen, nicht an, denn in Kollektivs unter OPTION I verwehren sich deren Systemhüter und die von ihnen konditionierten Massen der OPTION II reeller Menschen – letztlich mit „Kreuzige ihn!“. Vielmehr bemüht man schon im Ansatz dagegen das Erzähl-, Metapher-, und Egotabu mit denen die organisierten Wissenschaften#0>#2>#1 die Gewissensarbeit#3 als bedeutungslos, wie die Juden unter den Nazis, als den eigenen Stolperstein und weissen Fleck des Wissens herausfordernde Bedrohung ausgrenzend, als Sündenbock missbrauchend, ihre Träger und deren Spuren vernichtet. Barth blieb mit dieser seiner OPTION II Aussagemöglichkeit, die ich hier präzisiert habe, vor dem Einbezug reeller Menschen mit ihrer OPTION II in noch sozial verträglichen Allgemeinheiten wie oben erwähnt, auf seinem linkem Stalin zugewandtem Auge damit Teil des Problems, zum Ruhme des Zeitgeistes und dem damit erhofften eigenen stecken…

G4/!#0) Mit seinem Versuch der !-Verwesentlichung des virtuellen Ausdrucks#0 der G4-Wahrheit verwies Barth darauf, dass dort wo Gott ganz fern, unerkennbar, verborgen ist, die nur von ihm selbst her erkennbare Rettung der Welt aus Sünde und Tod geschehe. Gleiches gilt für den Zeitgeist in Bezug auf das Fortschreiten der Menschheit unter OPTION I, wie das die Buddhisten im Nirwana, und die postnormalen Internationalsozialisten als linke, nihilistische Intellektuellen ihre "New World Disorder" als Endlösung sehen. Was das für die Welt wirklich bedeutet, soll zur Aufrechterhaltung von OPTION I im Allgemeinen, wie die Kriegsituation des Deutschen Reichs nach Stalingrad, bis zum bitteren Ende unentdeckt und unausgewiesen bleiben. Nur im rückhaltlosen Vertrauen auf "Christi Selbstbezeugung in der Kraft der Auferstehung", so Barths Ausdruck für den Heiligen Geist bekommen wir noch rechtzeitig wieder Augen zum Sehen, Ohren zum Hören, und einen Mind zur Bezeugung unseres persönlich relevanten Verstehen. Jesus Christus, der Auferstandene ist dann nicht mehr sein einziger eigener Zeuge: ER deckt Gottes vollendete Versöhnung mit der Welt auf und gibt ihr dadurch eine Zukunft, die unter OPTION I aus ihr heraus nicht zu finden ist. In diesem Geiste überwarf sich Karl Barth bereits beim Ausbruch des 1. Weltkrieges mit den deutschen linksintellektuellen Sozialdemokraten und Theologen, davon erschüttert, wie sie den Krieg rechtfertigten, ja begeistert begrüssten. Tatsächliche hat damit die philosophische Denkkatastrophe des Christlichen Abendlandes im 20. Jahrhundert im Zeitalter der substanzlosen Ideologien die grössten bisherigen Humankatastrophen beschworen. Damit wurde die OPTION I Welt vom Schöpfergott so losgelöst wie die Schriftgelehrten mit der Kreuzigung Jesus, die Menschenwelt also von dem, der für uns in Schöpfergott die OPTION II ermöglicht hat. Noch redete man zu Barths Zeiten von Gott, doch man meinte im letzten Jahrhundert der Ideologien immer mehr den vorherrschenden Zeitgeist und seine Anmassungen an die Völker und die eigenen Rollen, z.B. Hitler als Führer, der Papst als des Zeitgeist Gottes Stellvertreter. Inzwischen ist die Rede von Gott aus der drei unter OPTION I von der Politik organisierten Wissenschaften weitgehend verbannt zu einem Relikt für den nicht vom Zeitgeist aufgeklärten Intellekt verkommen. Mit dem Bad dieser Rhetorik hat man auch in Deutschen Wörterbüchern, 'Wirklichkeit' als Synonym zu 'Realität' mit allen verheerenden Human-, die sich aus dieser schrecklichsten Denk-katastrophe, angefangen mit der Titanic 1910, umcodiert. Ohne Bezug zur eigenen, gottgeschaffenen H4-Lebenswirklichkeit mit ihren inneren Beziehungswahrheiten ist dann eben für reelle Menschen, ganz im Unsinne von OPTION I dann keine !-Verwesentlichung an irgendeiner G4-Wahrheit, die zur eigenen Lebenserfüllung führt mehr möglich. Und so endete eben Karl Barth 1968 wie erwähnt mit all seinen klugen Reden als nützlicher Idiot der Psychopolitik des "Evil Empires".

G5/h#3) Die eigene G5-Belebung#3 des eigenen h-Lebensraumes macht jeden Menschen zu etwas Besonderem, das gemäss dem Spin der christlichen Kirchen durch die Taufe der Offenheit der Gemeinschaft in der er/sie aufwächst übergeben wird. Die Realität sieht meist ganz anders aus; man landet in einem Deutungsfeld der 9 OPTION I Ideologien. In unserem heutigen, von den übrigen 3 OPTION II Einstellung eben letztlich von der individuellen G5-Lebenserfüllung 'emanzipierten' Lebensraum Erde zeigt sich inzwischen im Nahen Osten, dass ohne das Judentum, die christlichen Kirchen keine wirkliche Hoffnung in ihren philosophisch herbei theologisierten OPTION I Verstrickung mehr zu verkünden vermögen. Dies hatte Barth der Ökumene 1954 auf der Tagung in Evanstown eingeschärft. Es sei bald nur noch der jüdische Glaube an den Gott der Sklavenbefreiung, der allen metaphysischen Gleichsetzungen von Welt als Zeitgeist und Gott widersteht, in ihm also nicht bloss das Wort sieht: Darin stecke so Barth noch die berechtigte Hoffnung für alle Sklaven, d.h. der der OPTION I unterworfenen Menschheit. Damit kneift Barth als Geisterfürst wieder am gleichen Knackpunkt, indem er die jedem reellen Menschen inhärente Hoffnung  philosophisch subtil als bedeutungslos ausklammert. Inzwischen haben sich mit immer weniger Hoffnung mehr auf die Möglichkeit  Lebens-Erfüllender Plattformen unter sich zu schaffen und zu beleben, ja auch die Juden in Israel nicht nur fundamentalistisch, sondern physisch, unfähig wie das Christliche Abendland, das sie vernichten wollte, die Nächsten zu lieben, weil sie es mit sich selbst nicht mehr vermögen, einfach unter ihrer OPTION I physisch selbst eingemauert.

Nicht "Erlösung" aus der bösen Welt durch ein weltloses Jenseits, oder das blosse Warten auf den Messias, sondern Befreiung dieser gut geschaffenen Welt von allen versklavenden Mächten aber ist noch immer die besondere Botschaft der gläubigen Juden. Der Dialog mit dem Judentum hatte daher für Barth, vor allem unter den Deutschen seiner Zeit über ihren neuro-linguistisch implantierten Antisemitismus hinaus bleibenden Vorrang, und sollte es nun auch im allgemeinen Religionsdialog, der inzwischen in der Postnormalität zu versickern droht, jetzt mehr den je haben. Tatsächlich erleben unter allen Menschen 12.4% die als jüdisch geltende 13-Hoffnung; diese ermöglichten unter dem Volk der Juden den Exodus, bis mit dem Goldenen Kalb der Zeitgeist wieder übernahm.

Weil Jesus Christus, der für uns Gekreuzigte, auferstanden ist, hat die vollendete Versöhnung ein Ziel, eine Perspektive: Gottes Reich wird kommen, ja es hat in Christus unsichtbar schon begonnen, die Welt über eine kritischen Anzahl reeller Menschen zu verwandeln. Aber das beginnt auch mit jedem in diese Welt hinein Neugeborenen  aufgrund der seinem Wesen inhärenten Hoffnung. Darum sollen die Christen mit der Möglichkeit, ja Notwendigkeit von biblisch immer noch konkret relevanten Gleichnissen (Analogien, Abbildern) dieses Reiches im Weltgeschehen, über das Metaphertabu hinaus rechnen, sich selbst über das Egotabu hinaus dafür rüsten, und hin zu LebensErfüllenden Plattformen daran arbeiten und ihren Mitmenschen davon weiter führend erzählen. Und dafür ist die Christenheit nicht nur auf den Dialog, sondern auf die gegenseitige Verstehen schaffende Kommunikation mit anderen Religionen, mehr noch und erst hinreichend von Mensch zu Mensch angewiesen. Doch Barth bleibe einmal mehr in seinen Äusserungen dazu ohne den hier hinzugefügten Bezug zu reellen Menschen, im bloss philosophischen anmassenden Wunschdenken wiederum unter OPTION I stecken. Er geht nicht auf die Voraussetzung für einen zur Lebenserfüllung, statt unter OPTION I verführenden Dialog, dem gegenseitigen Verstehen der Christen untereinander, und davon erfüllt, der mit ihren Mitmenschen guten Willens auch aus anderen Kulturen, in professoraler Elitenmanier nicht ein. Wer diese Hoffnung auf OPTION II in seinem Lebensraum ignorant, unter OPTION I arrogant auf einen Return in Investment setzend, also böslich gab verloren, der wäre gemäss Gottfried Keller besser nie geboren, denn sterbend liegt er schon im Grab! Und das als sich permanent sich selbst zerstörenden Eigendynamik von OPTION I ergibt sich statt der möglichen Wiege, LebensErfüllender Plattformen, aus der sich konkret via deren Denk- in Humankatastrophen! Und das, sobald man Ausdrucksweise, die ja Mittel sein sollte, ideologisch, z.B. mit den den drei Tabus, OPTION I unterwirft. Dann werden die unvermeidlichen Rechtfertigungslügen für nicht mehr integer mögliche Ausdrucksweisen mehr und mehr zum Zweck und als blosse Rhetorik zum Feigenblatt zur Sublimation der Impotenz der Substanz- und Landesverräter…

 

 


 

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