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§0-Beispiel 7:
Endstation Hilflosigkeit

Wenn Erwachsene so geschändet sind, dass sie Kinder schänden...

 

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Opfer von, und Täter aus ihren Denkkatastrophen heraus, rufen Humankatastrophen hervor...

... wie im Alten Rom, so als ob wir inzwischen nichts über
reelle Menschen gelernt hätten, als sie zu unterdrücken
:


 

 

7. Gebot: Du sollst nicht stehlen:

Mit dem damit angesprochenen Verbrechen, seine Mitmenschen, letztlich wie es allen voran die Philosophie tut, ihrer Substanz als Geschöpf Gottes zu berauben, um sie unter Option I für Option II hilf- und willenlos um sie mit CT-versteckten Absichten zu Lasten eines Sündenbockes (für Hitler die Juden) hinweg zu täuschen, wird das Orientierungswissen in der Gesellschaft mit allen verheerenden Konsequenzen bis zum 2. Weltkrieg und der drohenden Zerstörung des Lebensraum Erde, die Bedeutung zur Aufrechterhaltung von Option I genommen. Überlegen Sie mal, was vom Cp-intellektuellen Bedeutungs-diebstahl in der Menschheit noch sicher ist? Dass die Erde eine Kugel ist, der Satz von Pythagoras, das Rote Kreuz...? Bereits bei den Menschenrechten ist der Wurm drin, wo ideologisch, undemokratisch zeitgeistgemäss, einfach "Völkerrechte" über jede Substanz angemasst werden...

Beispiel: Er sollte weggesperrt werden, weil jedoch ein Platz fehlt ist der brandgefährliche Pädophile auf freiem Fuss; der Staat kümmert sich weiss Gott um viel Unsinn, da ist es unglaublich, dass er sich hier völlig hilflos benimmt, so der Blick Am Abend 26.9.13: Dazu der Tages-Anzeiger 25.08.13:

"Vor vielen Jahren schändete Christoph E. Kinder. Sechs Jahre lang war er in Therapie und nahm ein triebhemmendes Medikament. Er soll verwahrt werden. Nun erzählt er seine Geschichte: Die Kinder machten mich glauben, dass ich jemand bin. Das hatte mich zum Aufblühen gebracht. Zwischen 2008 und 2009 habe ich mich vor der Webcam gezeigt und den Jungen über den Messenger von Microsoft erklärt, wie man masturbiert. Mein Gesicht habe ich dabei nie gezeigt. Wollte es jemand sehen, habe ich sofort weggeklickt. Die Delikte sind aufgeflogen, als Schüler im Kanton Schwyz meine Bilder auf dem Schulplatz belustigt herumboten. Dafür ging ich eineinviertel Jahre ins Gefängnis und entschied mich für die Kastration." Und weiter: "Wer ich bin? Ja, das ist eine schwierige Frage für mich. Ich beschreibe mich nicht gerne. Auch nicht bei einem Vorstellungsgespräch. Im Kinderheim bekam ich es immer wieder zu spüren, dass ich niemand bin. Wenn irgendetwas vorgefallen war, dann war es einfach immer der Christoph. Als Kleinkind muss ich schwierig gewesen sein, sicher aggressiv."

Als Kind wurde ich selbst von einem Homosexuellen angemacht. Der Vater meines besten Freundes im Heim nahm mich mit nach Hause und fand mich sympathisch. Er wurde für mich wie ein Vater und hat einmal angefangen, mich in seinem Schlafzimmer beim Videoschauen zwischen den Beinen zu berühren. Für ihn begann ich den Schwimmclub zu schwänzen. Das Heim hat mir den Kontakt später verboten mit den Worten: «Es ist nicht gut für dich.» Auf meine Frage, weshalb, erklärte man mir: «Der Mann ist homosexuell.» Das war alles. Später verliebte sich eine Mutter in mich, die auch zwei Kinder in der Heimgruppe platziert hatte. Ich fand es toll, dass mich mal jemand begehrt. Ich war 15 und hatte mehrfache sexuelle Kontakte mit ihr. Drei Lehrstellen brach ich ab, weil sie drohte, sich umzubringen, wenn ich weggehe. Als Junger wollte ich nicht Schuld daran haben, wenn sie sich etwas antut. Wegen ihrer Besessenheit habe ich sogar die Realschule in Riehen abgebrochen."

"Ja, es ist falsch, wenn Erwachsene mit Kindern Sex haben. Es ist ein Elend. Auch bei mir, als ich als Junger den Strich machte. Es ist einfach «gruusig». Ich habe es wegen des Geldes gemacht. Und keiner der Erwachsenen hat darauf geachtet, ob es mir als Junge gefällt Kindergarten Kinder gehörten nicht zu meinem Opferkreis. Es waren Buben in der Pubertätsphase. Das gelang mir, weil ich bluffte. Damals konnte man mit den neuen Handys angeben oder mit dem Autofahren. Die Neugierde der Jungen habe ich mir zunutze gemacht. Ich erklärte den Jungen, dass Berührungen nicht schlimm seien, und machte weitere Versprechungen. Natürlich sagte ich auch, dass sie niemandem davon erzählen sollen...

Frage eines am System Verzweifelten: "Ich war gar nicht glücklich, als ich 1993 das erste Mal erwischt wurde, wollte ich noch alles schönreden. Im Gefängnis selbst, im Waaghof, wurde ich respektiert. Das hat mich erstaunt, sonst gehören die Pädophilen zur untersten Schicht. Von den Erwachsenen bin ich ein Leben lang nur verarscht worden. Ich war der Dreckseckel mein Leben lang. Der Chefarzt der Forensik der UPK, Marc Graf, war der erste Mensch im Strafvollzug, der mich ernst genommen hat. Er fragte mich, was die Psychiatrie falsch mache, dass wir Pädophilen immer wieder rückfällig werden. Von diesem Moment an spürte ich in ihm keinen Gegner mehr. Sonst war immer Argwohn vorhanden: Man forderte mich ja immer auf, offen über die Dinge zu reden. Sprach ich darüber, sind die Türen zugegangen. Ich erhielt keinen Ausgang mehr. Oder es wurden andere Annehmlichkeiten gestrichen. Das war nicht die gute Voraussetzung, um Probleme anzusprechen."

Antwort an das System: "Werde ich wieder stationär therapiert, kostet das 1300 Franken pro Tag. Und meine jetzige Existenz, die ich sorgfältig versucht habe aufzubauen, wird wie ein Kartenhaus zusammenfliegen. Dann sehe ich für mein Leben keine Zukunft mehr. Komme ich je wieder raus, dann muss ich wieder ganz von vorne beginnen und mir eine neue Existenz aufbauen – dazu werde ich keine Kraft mehr haben..."

Was meinen Sie dazu? Denn das Obige ist kein Einzelfall! Jeder hat eine Meinung, damit ist wird es mit heisser Luft lärmig...

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© Copyright 2013, Dr. Peter Meier, Bitte Link nicht weitergeben; aber auf Einstieg verweisen.