... ist z.B. wie die
Naturgesetze das, was mit oder ohne organisierte Meinungen wirkt!
Wer kein
Verständnis für weiter führende
Substanz, Wirklichkeiten und deren
Strukturen aufbringt,
profiliert sich damit, den bestehenden
auszuweichen...
... und merkt damit ohne
§0-nachhaltige Grundlage
auch nicht, wenn er das Kind mit dem
Bade ausschüttet.
2. Gebot:Du sollst den Namen des Herrn, deines
Gottes, nicht missbrauchen; denn der
Herr lässt den nicht ungestraft, der
seinen Namen missbraucht.
Im Kontext einer
erstrebenswerten §0-nachhaltigen
Entwicklung heisst das: Du sollst
mit oder ohne
Meinungen der Mitmenschen und Deine
versteckten oder nur beliebigen
Absichten, den Bezug zu den
relevanten
Wirklichkeiten, allen
voran derjenigen,
als welche Dich der Schöpfer zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
geschaffen hat, als
Orientierung für Dein Tun und Lassen,
eben wie ein Ingenieur in der Physik,
und ein Physiker diese in der Mathematik,
suchen.
Beispiel:
Um auf ihre Art Erfolg zu haben, müssen
Politiker z.B. die Cp-Linken
C-gegen die Rechten mit ihren
p-primitiven Mitteln, und die
CT-Rechten gegen Linke als Sündenböcke
auftreten. Darüber versuchen sich die
CT-Wortchristen wie die
CT-Rechten, mit für sich liberaler
Ideologie, eine mit christlicher
Rhetorik selbstgerechte T-Komfortzone
heraus zu nehmen. Darüber hinaus sollten
wir uns viel mehr die Mühe machen,
Gott als Schöpfer der
Wirklichkeitsordnung
anzuerkennen, und ihm mindestens in
unserem Gewissen
eine Mitsprache zuzugestehen.
Frage:
Aber warum ist das von
Intellektuellen zu viel verlangt?
Im deutschen Sprachraum,
weil sie die Begriffe "Realität"
und "Wirklichkeit" gleichgesetzt
haben! Im Englischen existiert ein
relevanter Begriff schon gar nicht -
Übersetzungen zeigen wie manipulativ
man die Sprache
intellektuell verkommen gelassen
hat, wie ihr "Eigenleben"
arglistig zum
Zeitgeist verführt. Damit ist eine mentale
Differenzierung zerstört, die es in den
meisten anderen westlichen Kulturen gar
nie gab. Warum also verdrängen die Eliten die nicht
manipulierbare Wirklichkeit, auch die,
welche sie ihrem
Wesen
gemäss im Grunde selbst sind? Damit ist
letztlich "Verstehen"
kein Thema mehr, man kann es auf ein
Synonym mit
"Wissen" reduzieren, dann aber
wird Liebe zur blossen Manipulation
von Objekten wie Hormone etc. Wer
"Wirklichkeit" also als
ultimativer Stolperstein für die
intellektuelle
postnormale
Beliebigkeit aus dem Weg seiner
mentalen Evolution
räumt, wird nicht mehr liebesfähig und es
wird extrem schwierig, so Jemand noch
für liebeswürdig zu verstehen! Mit der
Wunschfreiheit
ist eben wirklich keine erstrebenswerte greifbare
Realität zu schaffen und schon gar
nichts was Hände und Füsse hat! Die von
Intellektuellen wie Wortchristen, damit Ursache alles Bösen, nicht
schöngeredet
entstellte Geschichte, spricht
darüber ein ganz klare Sprache; der Mensch
ist mit unverständigen Denkkatastrophen nicht frei von
den
Konsequenzen im Umgang mit der
Wirklichkeit! Wieso aber verdrängen die
Eliten diesen Eckstein einer
§0-nachhaltigen
Entwicklung, obwohl ohne den Bezug zu
ihr alles sinnlos wird?
Antwort:Wenn also die
§0-Nachhaltigkeit von den
§1-Voraussetzungen für den
Ausdruck seines §2-Zwecks mit
mehr oder weniger
§3-integerer Themenbehandlung
bedroht ist, stimmt etwas mit dem
eigenen H4-Bezug
zur Wirklichkeit als
Q-Masstab für die eigene
Qualifikation nicht mehr. Dann wird es
unumgänglich, die
Wohlfühl- und Komfortzone zu
verlassen und auf dem
G3-eigenen Lebensweg weiter
zu gehen, der in der
H3-Realität noch möglich ist,
statt im wahren Sinne
geisteskrank, die Situation
zu ?0
beschönigen,
um sich
%1-sozialverträglich
zu geben, um an
romantischen oder
moralischen
Vorstellungen festhalten zu können.
Es
geht auf dem Weg
der relevanten Grundlage mit Option
II darum, sich als
Lebenssystem so zu gestalten, dass
Differenzierung,
in der Schweiz mit der Direkten
Demokratie und dem Subsidiaritätsprinzip
möglich ist. Eine eigentliche Option II Strategie dafür besteht darin, das was
einem von der Substanz her unter Option I unterscheidet und unvergleichbar macht,
zu erfüllen. Alles andere ist
höchstens "best practice" unter Option I. Mit einer
Vision wird damit eine
unternehmerische Absicht,
und aus dem eigenen
unternehmerisch
grundsätzlichen Willen zu einer
Mission,
die eigene Lebensaufgabe.
Was bei der Umsetzung mit Mitmenschen dann wichtig ist,
ist ein auf gegenseitiges Verständnis beruhender
"Corporate Spirit, oder
-Identity" als Kulturelement; etwas, das nicht bloss
begeistert und ein
Strohfeuer ist, ein "feu sacré" ist, sondern zu einer
LebensErfüllenden Plattform
führt.
Dafür ist die Auseinandersetzung mit grundlegenden
essentiell-existentiell substantiellen
und darauf aufbauend, mit normativen Fragen hin zu weiter führenden
Rahmenbedingungen und Spielregeln erforderlich; dafür sind
die meist substanzlosen und
wirklichkeitsfremd anmassenden
Führungsgremien unter Option I gar nicht in der Lage. Man kommt
jedoch aufgrund
der Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklungen nicht mehr länger darum herum,
normative Fragen grundlegend wirklichkeitsbezogen,
endlich mit Substanz gewissenhaft zu bearbeiten. Die relevanten
Wirklichkeiten müssen von der Essenz, der Lebens- durch Aufgabenerfüllung
der
Beteiligten und Betroffenen her mit der eigenen Substanz
verstanden und gelernt werden. Damit geht es um Antworten auf die Fragen:
Wer macht auf Grund seiner/ihrer Substanz mit
wem, was als operative
Tätigkeit, um die Dinge richtig zu tun
Wie und womit; mit welchen Ressourcen konzeptionell - strategisch - taktisch
nach welchem Plan, der auch klärt,
Warum und wozu man zusammenarbeitet!
Damit wir bei der normativen Kernfrage,
die nach der inneren Identität der Beteiligten und der
Gemeinschaft, und was
uns in Zukunft am stärksten beschäftigen wird
Das führt uns zu den sozialen
Wirkungsdimensionen,
für Option II, den 16 wesentlichen,
inneren Ressourcen, und unter Option I,
den 8 unwesentlichen damit fremdbestimmten
Anpassungsfähigkeiten. Jeder reelle Mensch hat die 16 Ersteren als
"open-ended generative principle",
als persönlich relevant verstehbar, zur Lebens-
durch Aufgabenerfüllung. Das
Management der allein damit erstrebenswerten Zukunft führt über den
Beruf hinaus
zurBerufung mit seiner hinreichendenAufgaben, zu deren Erfüllung, den entsprechenden Ressourcen, den Denk- und Werkzeugen,
und der
Verantwortung für deren Umsetzung mit §0-nachhaltig relevanten
Grundsätze und Grundlagen. Und dafür braucht es die
notwendigeAnwendung entsprechend zu lernenden Fähigkeiten und Fertigkeiten:
Im Bereich der Professionalität geht es um Verhaltensstrukturen als Grundlage
für das Berufsethos. Die Sensibilität dafür kann nicht gelehrt, höchstens zum
Verstehen aus der eigenen Erfahrung z.B. in der Personal-Entwicklung,
motivierend angestossen
werden. Und das verlangt wiederum gegenseitiges Verstehen...
Im Bereich der Persönlichkeit soll sich aus der Leidenschaft und Passion die
Lebensaufgabe in seiner Tätigkeit ergeben können,
um mit substantieller
Hingabe in seinem Beruf der Berufung nachgehen kann. Sich mit diesen Fragen
auseinanderzusetzen wird dann der Fokus der Selbstführung und der Sinnfrage. Dabei
ist gemäss Victor Frankl, das eigentliche "Sinn-Organ" das Gewissen, zu dem man
weiter führend hineinhören muss. Nur damit lernt man,
wie das Leben Sinn macht, statt sich einfach als
zufälliger Teil der Evolution eines kalten Universums misszuverstehen. Dann finde man die einem entsprechende,
notwendige Wert-Orientierung, und spüre über die Option I Vorurteilskultur
hinaus, was zur Lebenserfüllung stimmig ist.
Aus dieser Sicht gibt es heute in der Wirtschaft und Politik grosse Defizite bei der
Glaubwürdigkeit! Trotz
besserem Wissen darüber, macht man noch vorherrschen das Schlechte und tut Lösungen als "alte
Schule" oder Utopie ab. Meist fehlt der Mut, auf Grund seines
gewissenhaften Bezuges
zur Wirklichkeit wenn nötig, sich auch einmal ausserhalb des
Mainstreams weiter
zu entwickeln, indem man die einem entsprechende Lebensaufgabe erfüllt.