Innerer Zugang zur Religion
Wahre Religionen verbinden im Hinblick auf den Schöpfer, seine
Geschöpfe lebenserfüllend
Die drei monotheistischen ReligionsideologienFacebook>Religionen und ihre Ideologien, welche von den in der Aussenwelt multiplizierten Rahmenbedingungen (OPTION I), die Verbindung zur Innenwelt reeller Menschen (OPTION II) in eine bestimmte Richtung fördern und fordern... Die monotheistische 13-Religionsideologie der Juden
Den
Juden
wurden im 13-EXODUS
aus dem Prototyp der OPTION I
Welt, Ägypten, die gottgefälligen Lebensgrundlagen
gegen jede menschliche Ideologie u.a. des Goldenen Kalbes, solange
neuro-logisch eingeprägt, bis all die
Menschen ausgestorben waren, die noch
Ägyptens OPTION I erlebt hatten. Und damit sollten sie sich eigentlich
um die ihnen von Gott in eine Steintafel einbrannten 10
Gebote mit existentiell grundlegenden
Gesetzesinhalten weiter führend kümmern! Dabei sollten sie aus dem, im Alten Testament
beschriebenen Erfahrung gelernt haben, angefangen vom archaischen Gesetz,
"Auge um
Auge, Zahn um Zahn", OPTION I zu überwinden. Dass taten ihre
Propheten, bis hin zu
Einstein mit der Relativitätstheorie in der Physik. Stattdessen aber
haben die "Juden" inzwischen ihren Ruf als überall Verfolgte und aus
Verschwörungstheorien bekommen. Und in diesem Jahrhundert kommt
er aus den Vorurteilen über Israel, das sich inzwischen selbst gegen die
ihm feindliche OPTION I Umwelt eingemauert
hat,
und immer noch, wie schon zu Zeiten Jesus, von den Schriften neurologisch konditionierter,
an ihnen
gegenüber der Welt verschlossenen Orthodoxen. Sie dramatisieren damit die sich
selbst zerstörende Eigendynamik an sich geschlossener Systeme, in
der Ablehnung ihnen gegenüber, und den
damit provozierten Vorurteilen. Daraus ergibt sich Hass und Gewalt auf
beiden Seiten, die sich damit angleichen. Damit
ist Israel und der gesamte Nahe Osten, wie in der Bibel hin zu
Armageddon, der letzten Schlacht vorhergesagt, zum Brennpunkt der äusseren Auseinandersetzung zwischen
OPTION I und OPTION
II geworden. Noch halten die gläubigen Juden die Hoffnung für
die Befreiung aus der OPTION I Knechtschaft
durch den Messias aufrecht, während sich der Rest der Welt weitgehend
damit als Schicksal massenattraktiv zu arrangieren hat… Die 23-Nachfolge-Religionsideologie der ChristenChristen müssten eigentlich gemäss Jesus linguistisch den Worten auf ihrem Weg Bedeutung hin zur Wahrheit, die zum Leben führt, geben. Wer aber deren psychopolitisch rhetorisch in ihren Kirchen tradierten Wortgewalt, in der Katholischen Kirche immer noch gleichberechtigt mit der Bibel, früher mit z.B. der "Flachen Erde", "Wenn der Taler im Kasten kling, die Seele aus dem Fegefeuer springt…" usw. nicht willig folgt, der wurde Jahrhunderte lang mit inquisitorischer Gewalt gezwungen, deren Definitionsmacht anzuerkennen. Auch wenn die Wirklichkeit beweist, dass die Erde eine Kugel und keine Scheibe ist, beharren Buchstabenchristen immer noch mit der gleichen Anmassung auf der realen Virtualität ihrer Worte und Rituale. Der säkularisierte, schon weit vom Christentum entfremdete Westen aber täuscht sich, wenn deren Eliten meinen, den Konflikten mit den Moslems unter Ignoranz gegenüber der religiösen Komponente mehr oder weniger durch psycho-politisches Management ohne Vertiefung ihrer eigenen, gemäss Christentum als geschöpfter Substanz Bedeutung zu geben. Moslems verachten die westlichen Gesellschaften ja gerade dafür, dass sie ihr Christsein verdrängen und weitgehend preisgegeben haben. Während es bei weitaus weniger bedeutsamen gesellschaftlichen Anlässen und bei deutlich geringfügigeren politischen Missständen zu Protesten und Grossdemonstrationen im „Christlichen“ Abendland kommt, herrscht angesichts der radikalislamischen Verbrechen wider die Menschlichkeit noch mehr als zur Nazizeit und im Kommunismus, Schweigen auf den Strassen, den Redaktionen und in den Kirchen! Man hört keine aufrüttelnde Predigt, da und dort allenfalls eine sachte Fürbitte für die Bedrängten. Und sofort immer die Beteuerung, dass man sich mit den allenfalls sanft vorgetragenen, kritischen Bemerkungen auf keinen Fall gegen die vielen friedliebenden Muslime richte. Das war’s. Die ansonsten durch allerlei Banalitäten und psycho-politisch in Dauerwallungen versetzte westliche Gesellschaft ist in den wirklich wichtigen Dingen in den massenattraktiven Konsum abgedriftet, und nimmt sich die Freiheit, vom Wesentlichen eine Auszeit zu nehmen. Wir amüsieren und fressen uns lieber zu Tode im Love-Parade - Big-Brother-Unterhaltungstaumel. So zeigt sich die Oberflächlichkeit, eine gewissenlose Empathielosigkeit, die leicht in eine nihilistische Verleugnung der einstmals christlich#3-humanistisch#2 inspirierten Kultur umschlägt, was dann in der gegenseitigen Verachtung zu Hass bis hin zum Selbsthass führt. Erst wenn es um die OPTION I mit der restlichen christliche Sache, dem Existenzrecht nicht der Christen, sondern der Institution Kirche geht, werden deren Hüter wieder rührig. Warum diese politische Verzagtheit, warum diese Verschleierung der Gräuel, wie sie bis zum 2. Weltkrieg und dann im Balkan auch in Europa an der Tages-ordnung waren, so als ob wir aus der Geschichte nichts gelernt hätten? Dieser Judas/Petrus Substanz- und dann Heimatverrat erfolgt abgesehen von der Machtpolitik, aus politischer Korrektheit gegenüber den säkularen Multikulturalisten, gemäss dem Spin der intellektuellen Substanz- und Landesverräter. Denen liegt etwas an der geförderten islamischen Präsenz, weil sie das Christentum – einst Leitkultur – gesellschaftlich minimiert, hin zur Beliebigkeit nivelliert, sehen möchten, wie es die Nazis und die Kommunisten mit Gewalt weit weniger erfolgreich versucht haben! Die Furcht, Islamfeindlichkeit zu nähren und damit Unruhe in die Gesellschaft zu bringen, wo sie doch schon da ist, ist tatsächlich, wie es viele Moslems sehen, ein verachtenswertes Zeichen Ungläubiger. Dies umso mehr, je mehr wir über die verdeckte Präsenz dschihadistischer Sympathisanten und Aktivisten in Europa erfahren. Es reicht nicht, nur noch beschwichtigend auf die Macht der Sicherheitsorgane zu hoffen, und bloss an gutnachbarschaftlichen Dialog und bessere Integration zu appellieren – womit die Parteien ja primär ihre dahinter versteckten Absichten zu profilieren versuchen. Und das für ihre Massen-attraktivität à la Hollywood, oder bis hin dazu, Vladimir's Putin's kriegstreiberischen Spin [English] weiter zu verbreiten, ohne wirklich weiter führende Perspektive, als dem OPTION I Spin wie damals dessen Grossmeister Hitler Adolf Hitler mit den gleichen Dolchstosslegenden nachzugeben und die eigene Substanz den Schriftgelehrten [English], Substanzhassern und Landesverrätern im eigenen Volk zu überlassen. Damit darfst Du bereits schon in den sozialen Medien also keine anerkannte Gruppe mehr kritisieren, aber solche dürfen Dich mobben. Dafür darf man als Groupie Hypes nachhängen, sharen und liken - Sieg Heil also für OPTION I:
Von der 23-Substanz her fordert Jesus zwei bis drei in seinem Namen zusammen zu sein, um mitten unter ihnen zu sein und wenn nötig, Berge zu versetzen. Und das geschah an Pfingsten, als die Beteiligten ein Update ihres Mentalbetriebs-systems durch den Heiligen Geist zuerst hin zur gemeinsamen Verständigung über Kulturen hinaus, dann bis zum Durchbruch des Christentums in diese Welt erhalten hatten. Jesus hat immer den reellen Menschen in der Masse angesprochen während umgekehrt, das so genannte Christentum, den reellen Menschen ins Kollektiv mit Management by Champignon bis hin zu den schrecklichsten Kriegen hinein geredet hat; angefangen mit den Kreuzzügen, den Religions- und Weltkriegen. Wer noch Ohren zum Hören und Augen zum Sehen hat, besinne sich
Die 03-Gesetztesreligion der Moslems
Moslems müssten sich eigentlich um die an neue Erkenntnisse angepassten
Formen kümmern, statt die Massen programmierenden
Fundamentalismus!
Damit haben sie früher die
in ihrer Kultur gebildeten Formen für Kunst, Schrift und Zahlen
der Welt zugänglich gemacht. Die Anfänge
der Medizin, Mathematik und Astronomie stammten aus der islamisch,
arabischen Welt, die aber seither immer noch an den gleichen inneren Machtkämpfen (Suniten-Schiiten)
stagniert. Doch heute heisst die Devise des politischen Islam; er war
übrigens noch nie nicht politisch: "Küss die Hand der Ungläubigen, bis du
sie ihnen abhacken kannst!" Wir haben es nun abgesehen vom Terror
gegeneinander im mittleren Osten – abgesehen vom Stalinismus – mit der
historisch schlimmsten Christendiskriminierung, ja Christenverfolgung
seit der Antike zu tun – überregional. Der irakisch-deutsche
Schriftsteller Sherko Fatah hat in der "Zeit" darauf hingewiesen, dass
die Brutalität der Kriegsführung der Extremisten, etwa der ISIS-Kämpfer,
sehr wohl unmittelbar durch die Anweisungen Mohammeds im Umgang
mit Ungläubigen begründet sind. So darf, wer den Koran als nicht
über jedem anderen Recht stehend, darunter
der Gläubige, unter ihm als Mann die Frau, akzeptiert, getötet werden. Ja
sie stimme völlig mit diesen überein, sind also geradezu urislamisch und
keineswegs unislamisch, mit der Anfangszeit des Islams verbunden. Dafür
finden sich im Koran offensichtlich heute noch relevante
Anweisungen, wie man sie dem Alten Testament keinesfalls für unsere Zeit
noch anmassend unterschieben kann. Tatsache ist, der Terror des Radikal-Islam gibt
keine Ruhe und erfasst immer grössere Weltgegenden.
Am schlimmsten treffen die Missverständnisse über den Koran die
Moslems selbst, und ab 2014 gezielt, die im Orient beheimateten
Christen - nachdem die Christen vorgemacht haben, wie man die Bibel
für Machtpolitik missbrauchen kann - ohne dafür ein
schlechtes Gewissen vor den Mitmenschen
haben zu müssen und die Nazis haben das mit industriellem Völkermord
perfektioniert...
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