Wo sind die letzten Schweizer...

- §1-essentielles Ausdrucksrecht hin zum zur M-maximal möglichen Befriedigung untereinander: Dagegen stellen sich an vorderster Front Buchstabenchristen, die sich einfach mit Redewendungen, wie "Gottes-kinder zu sein" begnügen, um sich von den Mitmenschen, wie damals die Schriftgelehrten arrogant abheben zu können, oder reelle Menschen wie Hiobs Knechte, Hiob, einer fragwürdig verfehlten Haltung bezichtigen ohne hin zum Verstehen nachzufragen. Sie geben damit vor, Menschen auf dem rechten Weg vor die Himmelstüre zu führen. Sie lassen dann aber mit aller Macht, angefangen mit dümmlicher Rhetorik hin zum Mobbing, wo es ihnen möglich ist, bis zum inquisitorischem Missbrauch, deren eigene, wirklich weiter führenden Einsichten nach dem OPTION I gemeinen Prinzip, pre-trans- trapen. Dieses Prinzip wurde von den Schriftgelehrten gegen Jesus exemplarisch vorgeführt. Eine deutsche Journalistin der Kirchenzeitunf von Speyer berichtete mir von einem Gespräch des dortigen deutschen, in seiner Falle (trap) pompös sitzenden Bischof, der über eine seine Beschränktheit zu transzendieren versuchende, für ihn blos aufmüpfige Frau, wie über eine seiner Kultur vorhergehende (preceding) Verbrecherin in diesem Jahrhundert gesagt hatte: "Früher hätten wir die dem Scheiterhaufen übergeben!", von den anderen bekannten Missbräuchen der Kirchenmänner und auch der Sozialmafia in Heimen und mit Zwangspsychiatrisierung mit Nervengift-cocktails à la Gulags nicht zu reden...

- §2-Lebenszweck als der einzig g-gemeinsam sehr gute Wert: Was sind das für Gotteskinder, die ihren Geschwistern in ihrem gottgeschaffenen Wesen das Verständnis ihres Lebenszwecks verweigern, bloss weil sie unter sich in Frieden gelassen werden wollen? Und dann setzen sich öffentlich als Gutmenschen für Flüchtlinge auf Kosten anderer nach dem Prinzip der sich öffentlich anbiedernden Schriftgelehrten ein. Und das so als ob wir alle Klone des mit ihrem, in ihrer "mutual admiration societiy" gebastelten Gottesbilder wären, und man damit genug bei Gott wäre, um das Verständnis relevanter Wirklichkeiten nicht bedürfe? So sehen sich auch die Linken näher beim Zeitgeist, an dem sie sich selbst ergötzen! Damit ist klar, wie es auch die Bibel ausdrückt: Es führt kein Weg zu Gott mit mentalem Begriffsgötzendienst, wie er von den Philosophen als den Priestern der Humanwissenschaften hin zum Nihilismus zelebriert wird!

- §3-Integrität zum wirklich Guten, dem X-Wesentlichen: Und dann gibt es noch die ganz Schlauen, die betonen, dass es das A und O sei, dass wir uns so ausdrücken, dass wir verstanden werden. Damit wollen sich ohne eigene Integrität nur damit wichtig machen, dass wie die anderen, sich einfach auf dem bequemeren Weg auf Kosten der anderen mit "ich nix verstehen" plädieren, wenn man einen Inhalt zum Ausdruck bringt! Wenn man sie dafür gar als Groupie über das Gewohnte hinaus zu ihrer OPTION II fordert, werden sie wie die inquisitorische Kirche, die allen voran Jesus als Otterngezücht und Schlangengewächs angeprangert hat, bösartig. Sie beharren dann einfach auf ihre eingebildete Gruppenmeinung und meinen, dass diese wirklich unserer aller Benchmark zu sein habe! Damit soll Niemand mehr sagen können, was er/sie eigentlich zu sagen und damit zu bewirken und erfüllen mit seiner Substanz hier ist. Dahingehend sagte ein UNIA-Gewerkschafter damit als nützlicher Idiot der linksintellektuellen Substanz- und Landesverräter: "Die Schweiz ist bloss ein reiches, von willkürlichen Grenzen abgestecktes Gebiet in Europa" - Buchstabenchristen entsprechend ein von toten Buchstaben in der Bibel begrenzter Mindset...