Die Schweizer Classe Politiqué der Gemeinen Gegner Parteien (gegen die SVP und die Substanz der Schweiz) mit ihrem Trojanischen Pferd im Bundesrat, Widmer-Schlumpf (unten die Bundesräte fett), richtet sich an dem aus, was bei den EU-Turbos im In- und Ausland ankommt. Die SVP-Politiker (unten einige Prominente, kursiv) richten sich an dem aus, was sie meinen, das in der Volksmasse ankommt, wie es sich für eine Volkspartei gehört [YouTube, Blocher persönlich ge-/überfordert 7.3.2015] - und das muss man schon mal Jemand wie mich in Schranken weisen - hören Sie selbst - aber suchen Sie nicht Rat bei anderen wie Christoph Blocher zur Volksbelustigung bei seiner Frau:
 

Das Individuum und seine Entwicklungschancen verkümmern in der Massengesellschaft zwischen Konsum, Arbeits- und Studier- / Lern-Druck und den noch hoffnungsloseren Existenzen der Restwelt mehr und mehr. Wir alle leben in einem nun globalen Netz von Spin, Ideologien und Regeln, deren Missachtung zwangsläufig zu Konsequenzen führt. Dieses OPTION I Krebsgeschwür, Recht genannt, mit dem man kein Recht bekommt, kann keine Lügen in Wahrheiten verwandeln! Dem begegnet die Politik mit einer Reglementierungsflut und überfordert selbst die im Rechtsfindungsvorgang Involvierten zusehends. Speicherung und Abrufung der direkt anwendbaren Vorschriften genügen nicht mehr. Was fehlt, ist die Berücksichtigung der entscheidenden Grundsätze des Rechts: Gerechtigkeit, Gleichheit, Freiheit und die in jeder Beurteilung Vorrang beanspruchenden tragenden Ideen und fundamentalen Grundprinzipien unserer Bundesverfassung. Dazu gehören ebenfalls die Verfahrensgarantien Verschuldensunabhängigkeit jeder Verurteilung, rechtliches Gehör, Unschuldsvermutung u.a.m. Das Ineinandergreifen anwendbarer Bestimmungen im Lichte der Prinzipien ist unentbehrlich. Die Entscheidung eines Rechtsstreites kann angesichts der nicht eindeutig lösbaren Subsumtionsprobleme nur im Lichte ausbalancierter Berücksichtigung der zuständigen Normen im Zusammenspiel mit den fundamentalen Grundsätzen erfolgen. Soweit das juristische Denken, das mittlerweile auch mehr Probleme schafft als löst, weil man dem reellen Mensch mit dieser persönlich-neutralen Art von Recht gar nicht gerecht werden kann...

Also bemühen sich linke und rechte Politiker mit ihren Spin Doktoren, Informationsbeauftragten und psycho-politischen Strategieberater auf dem 0Kd-3D Geisterpfad darum, dass im Volk ihr gewünschter Zeitgeist ankommt, damit die Insassen des Cc2-Konzentrationslagers als Originale geboren, vom eigenen Wesen in der jeweiligen Partei geteilt, die Cc1-Insassen gemäss Einbildung der Cc3-Intellektuellen beherrschen können.
 

Die Spin Doctors der Schweiz wollen nicht nur wirklich Geisteskranke, sondern auch die OPTION II reeller Menschen versenken, und gemäss Roger Köppel, die Schweiz der EU verschenken. Rechte Wirtschafts-vertreter wollen die Schweizer Produkte und damit ihre Angestellten gemäss Blocher &Co., der Umwelt so teuer wie möglich verkaufen können, auch um ihre Machtpositionen auszubauen. Und dafür richten sie sich links wie rechts in der Politik alle unter OPTION I hin zur Massen-attraktivität aus. Hier geht es darüber hinaus darum, in dem, am 30.07.2015 von der SVP eröffnetem Mentalbürgerkrieg, in der Schweiz aufsteigendem Pulverdampf noch Orientierung zu geben. Und das mit der Einschaltsequenz damit noch reeller Menschen versus den bekennenden Unverständigen auf dem Geisterpfad. Auf Letzterem profilieren sich mit beliebig nihilistischer Philosophie und als Gutmenschen, die Neue Internationale der Substanz-, Volks- und Landesverrächter:
 

Sie können sich in diesem Kontext mit Ihrer Einschaltsequenz darüber hinaus als Teil der Lösung qualifizieren. Aber sehen Sie zuerst, wie es um einige unserer Volksvertreter steht:

Beginnen wir (unten) mit Nationalrat Hans Fehr, der auf die wichtigste Frage, die was er ist, gleich präventiv sagte: "Ein alter Sack!", um sich nicht mit der Lösung auseinander setzen zu müssen, wo sie nicht gerade volksnah erscheint. Dabei besteht in seinem 69. Lebensjahr die innere Herausforderung allgemein darin, das bisherige L1-liebevolles Engagement in Richtung L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch neu auszurichten, um damit die folgenden 5 Jahre zu bestehen. Mit seiner 0Kd-0P>5 Einschaltsequenz zur inneren Substanz dafür hat Fehr sich mit seiner P-Machtposition als Nationalrat am >5 Guten der Schweiz zu qualifizieren, um wie schon als Lehrer mit d-Systemdesign darauf hinzu-weisen wie möglichst präventiv, dem sonstigen Ableiten in Human-katastrophen qualifiziert, mit soviel Macht wie nötig verhindert werden kann. Da ist seine zum Ausdruck gebrachte resignierte Anpassung an die Arglist der Zeit der schlechteste Ratgeber, der nur für faule Ausreden gegen L2 taugt; mir gegenüber, mein Ansatz komme ja im Volk nicht an, und er brauche jetzt etwas zum Trinken, um sich unter Seinesgleichen weniger herausfordernden Gesprächen zuwenden zu können...

Nicht viel anders benahm sich mir gegenüber Volkstribun Blocher mit 2Eh-2D>1; mit seiner bemerkenswert erfolgreich auf fast allen Ebenen erarbeiteten D-Definitionsmacht hat er sich in der Überwindung von Denkkatastrophe zu qualifizieren, bevor sie >1 sehr schlechte Zustände heraufbeschwören. Davor warnt ja Blocher immer wieder zu Recht und hat das auch mit dem notwendigen EWR-Nein verhindert. Aber vor der Herausforderung des 70-75. Lebensjahres, dem L3-Reframing, in seinem Fall der linksintellektuell landesverräterischen vorherrschenden Schweizer Politik, will er aber, da vorerst so wenig volksnah wie Newton's Physik, von den hier angedeuteten Grundlagen in Ruhe gelassen werden. Mit seiner OPTION I Rhetorik aber entwickelt sich damit immer mehr zum tragischen Katalysator für die immer substanzlosere Hemmungslosigkeit eben seiner Feinde.

Da sollte nun Prof. Hans-Ueli Vogt von Blocher als intelligent gehandelter Juristen, mit seiner 1Kd-0P>4 Einschaltsequenz ins Spiel kommen und mit seiner P-Machtposition damit für >4 Frieden sorgen, dass er Landes-verrat nicht nur wortgewaltig beklagt, sondern mit d-Systemdesign aufzeigt, wie diese Denkkatastrophe der GGP-Parteien erfolgreich eingeklagt werden kann. Er soll also nicht in die Ausreden der seichten Politik auf dem Geisterpfad ausweichen und sich, wie mir gegenüber, vor einer Auseinandersetzung mit den Beziehungswahrheiten, wie es sich eigentlich für einen Professor gehört, einfach davon zu schleichen.

Und das tat auch schon der Historiker und Nationalrat Prof. Christoph Mörgeli, der sich dafür zu dumm erklärte, und statt sich angesichts der Arglist der Zeit für seine OPTION II und die der Schweiz h-beherrschend, sich seiner 1Kh-3P>2 Verantwortung persönlich nicht mehr relevant, ebenfalls entzog. Wie sagte Gottfried Keller: "Wer jene Hoffnung böslich gab verloren, der wäre besser nie geboren, denn sterbend liegt er schon im Grab..." auf dem Geisterpfad

Und wie steht es mit Roger Köppel, der es am 30.07.2015 im HB-Zürich zur Recht als >2 schlecht beklagte, dass die Classe Politiqué die Schweiz, wider die Verfassung, also landesverräterisch, an die EU verschenkt? Für was strebt er nun in der Politik eine P-Machtposition als Nationarat an? Ist Köppel für mehr als eine weitere Polarisierung unter Verweigerung der Auseinandersetzung mit weiter führenden Grundlagen, wie es die Arglist der Zeit gebietet zu haben? Auf jeden Fall können die Medien, die Konsequenzen der Verluderung der Wissensarbeit als erster Gewinner der Humankatastrophe nach der Verdrängung der weiter führenden Wahrheit, im nun aufflammenden Mentalbürgerkrieg, Köppel in der Weltwoche, bewirtschaften. Damit haben deren Exponenten wie oben Hans Fehr, einen Interessenkonflikt unter OPTION I, deren Arglist ja auf die Selbstzerstörung statt auf Lösung auf LebensErfüllenden Plattformen hinausläuft. Damit verkommen Mensche zu missgünstigen Bettlern, die einander wie Politiker, dem Volk gegenüber mit Gefälligkeitsmeinungen, um etwas Massenattraktivität anbetteln...

Roger Köppel könnte bereits seiner Einschaltsequenz gerecht werdend, wie 1990 im Tages-Anzeiger [pdf-Download] noch möglich, auch in seiner Weltwoche, den hier angedeuteten Masstab für Synergie bei Meetings letztlich in die Politik einbringen, damit endlich damit aufgehört wird, die OPTION I Denk-, arglistig hin zu Humankatastrophen als Zeitgeist zu kultivieren: