Verstehen erfordert
gewissenhafte
Offenheit
für weiter
als Option I
führende, also auch kritische Hinweise...
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Wie
kann ignorante Arroganz überwunden
werden?
Wie man Nichtverstehen als substanzlose
Abgrenzung von Herausforderungen, wie Verstehen weiter
führend, verwenden kann...
Ich zeige hier die Optionen auf, die
reelle Menschen angesichts persönlicher Herausforderungen,
im der Zeitgeistwelt noch
haben. Dazu der
Tages-Anzeiger: "Staaten attackieren jene Leute, die auf Dinge hinweisen, die
schlecht laufen, statt die aufgedeckten Probleme zu lösen und das Recht auf
freie Meinungsäusserung zu stärken. Damit ist
Eduard Snowden ist der staatlichen Kontrolle
entwichen. Nun führt Obama gegen Snowden mit derselben Vehemenz Krieg, wie er
den freien Datenfluss kontrolliert. Das ist schwerwiegend, weil es die Rechte
von uns allen einschränkt." Dazu der Rechtsanwalt von
Julian Assange von
Wikileaks, Baltasar Garzón:
"Je konsequenter ich vorgehe, desto mächtiger wird der Widerstand gegen mich.
Jeder muss in seinem Beruf ethische Prinzipien vertreten und mit negativen
Konsequenzen umgehen können. Man muss einfach darauf achten, dass Negatives
einem Kraft gibt, weiterzumachen." Protagonisten
verlieren nach der Substanz, ihren Anstand! Menschen verkommen gemäss Lady Gaga
zu kleinen Monstern ihrer Fans...in pubertären Abgründen... Wie eine
gewissenhafte Vogelmutter stopft nicht nur Lady Gaga die aufgesperrten Münder der
pubertären Leere, dokumentiert den Alltag als Pop-Phänomen und beteuert immer
wieder ihre Liebe für die Fans. Also, um was geht es?
In der Option I Welt geht man noch
auf die Herausforderungen von den Kindern ein, die man noch nicht als
sozial nicht verträglich,
als
therapiebedürftig einstuft. Wir betrachten einerseits einen sich den
Bedürfnissen von Kindern nach §1-Ausdruck und §2-Lebens-zweck, der natürlichen Neugier,
bewussten Primarlehrer. Anderseits werden wir verstehen lernen, warum ein Mittelschullehrer (MSL)
mit dem eigenen Intellekt, Teenager, dadurch unter Option I konditioniert, dass
er wie die seine bereits verbrochene, ihre
§3-Integrität zerbrechen lässt. So formatieren
man die zukünftige Elite
intellektuell an den Benchmarks des Zeitgeistes bis zu einer
so genannten Matura, letztlich zu evolutionierten Tieren mit Meinungen.
Dieses Vorgehen ist typisch für die CT-rechte Politik gegenüber dem Volk; indem
man C-gegen alles andere (wie z.B. hier meine bedeutsame Farbgebung
und die Abkürzungen, die über Meinungen hinweg auf zu
verstehende Konzepte, wie in der so erfolgreichen Algebra, oder auf
Subroutinen in Computerprogrammen hinweisen) ist, versucht man seine
Untergebenen klein, und sich in seiner T-Komfortzone sie instrumentalisierend,
gross zu machen. Diese im Grunde bösartige Fähigkeit zeichnet
die bloss intellektuell gestalterische Elite als
Option I Systemhüter aus und begründet ihren letztlichen Misserfolg der
Lebenserfüllung gegenüber!
Bei schwachen Geistern gewinnt jedoch die
Anschauung von Schönheit,
auch wenn wie sie als oberflächlich täuscht. Und in der Mittelschule übt sich's an dieser
Meinungsmacht des
Wortes#2, wer später zur Elite#2 gehören
will. Die mit einer Lehre sollen es dafür ökonomisch#1 zum
Machterhalt
richten. Ich habe beides erlebt, da ich neben einer Elektroniklehre die
Matura, allerdings nicht an einer höfischen Mittelschule,
sondern weitgehend im Selbststudium gemacht habe.
Und so gehöre ich nicht zur intellektuellen Elite; ich werde von ihr als für sie
minderwertig ausgegrenzt...
Ich geben Ihnen hier die in einem Experiment gemachten, bereits vielfach
erlebten und bereits weiter führend untersuchten, typischen Erfahrungen wieder. Dabei deute ich an, dass diese
Zusammenhänge mit Wissensarbeit#3 hinreichend
als Beziehungswahrheiten verstanden, weiter führender als
es die Sprache und damit die Eliten erlauben,
persönlich relevant, mit den verpönten Abkürzungen
parametrisiert werden können. Der MSL wird daran solange
intellektuell ausrasten, wie er nicht alles hier Angedeutete
zum Vergreifen/Verdiskutieren,
begreifen kann. Der Primarlehrer wird sich seinem Vermögen in seinem intellektuell
aus seinem Alltag weniger festgefahrenen Rahmen, entsprechend
um ein weiterführendes Verstehen bemühen:
1) Als Promoter beleuchte ich
das Folgende in seiner
intellektuellen Option I
T=trap/Falle für eine mit Option
II weiter
führende kritische Betrachtung:
Mit meinem Bezug zum
sozialen Kontext und
dessen mit
§2>y#1>1 parametrisierbaren
Regulierung meiner selbst,
verstehe ich
meine persönliche h-§1#1>1 Aufgabe
in meinem h-Lebensraum, als das,
was das >1 sehr Schlechte dermassen grundsätzlich#1 zum
§1-Ausdruck bringt, so dass ich damit im sozialen
Kontext meinen §2-Lebenszweck verfolgen kann, der
darin besteht, das y-minimal
Notwendige grund-sätzlich#1 zur Handhabung des >1 sehr Schlechten angehen zu
können. Sicher verstehen Sie, dass solche Hinweise, wie die auf meine
inneren Beziehungswahrheiten den intellektuell
denkfaulen Rahmen noch mehr als die inhaltsleere, aber
im Hinblick auf die Naturgesetze präzise und damit erfolgreiche Mathematik und Physik sprengt, da er statt C-Kritik, aus der eigenen
Lebenserfahrung nicht aus dem toten T-Buchwissen
heraus ein empathisches Mitdenken verlangt, wie es
sich Mütter und auch noch Primarlehrer mit Kindern angewöhnen, um wahrhaft
mitmenschlich sein zu können. Letztere werden von
der mittel- und hochgeschulten
Pädagogik und mit
Bürokratie, Mütter mit der
Notwendigkeit, auch noch Geld verdienen zu müssen, in der
Mitmenschlichkeit beschränkt...
Mit dem Resultat der daraus hervor
gegangenen, persönlich relevant mentalen
Gesundheitsformel (in Lektion 1.3 behandelt - wagen Sie den Einstieg
dazu mit Lektion 1.0) konfrontiert,
meint ein CT-Rechter
MSL Mittelschullehrer typisch: "Ich finde es
erstaunlich, womit Du dich beschäftigst. Der Text ist für mich unlesbar. Ich
verstehe nichts! Ein Kommentar erübrigt sich somit. Sorry, da kann ich dir nicht
im geringsten dienen." Dabei sollte er seinen Schülern im Alter von 15-20
eigentlich auf Grund deren §3-Integrität eine §0-nachhaltige Orientierung für
ihr Leben vermitteln. Stattdessen drückt er sich, als einer unter vielen, unter Option I,
darunter in seiner Machtposition stark, aber an sich aber schwacher
Geist damit aus, dass er mit #2<C>#3,
mit der elitären Rhetorik seines
personen-neutralen#2 Fachwissen
mit einer zeitgeistig immer geringer werdenden Halbwertszeit, sich einfach C-gegen jede
persönlich-relevante Herausforderung#3
dumm stellt. Mit diesem selbstkonditioniertem
Autismus wird er solcher 1Pe-MSL, der eigentlich 1-innivative Prozesse
zu etablieren vermag, seine Schüler stattdessen gleichfalls zu einem
entsprechenden Mobbing des "Subjektiven" im Namen
des angeblich "Objektiven", intellektuell
massenattraktiv eben,
verführen. Und mit derart
Konditionierten ist z.B. die UBS soweit verkommen, dass sie sich mehr
um ihr Budget für Rechtsstreitigkeiten als für ihre Kunden sorgt...
2) Als Kontroller meines obigen Ansatzes
anhand des C=Widerspruch
provozierenden Feedbacks dazu, fokussiere ich auf das, was aus
meiner Sicht darüber hinaus wirklich erstrebenswert weiterführt:
Und so überlegte ich, bei meinem
§2>y#1>1
sozialen Kontext (1) bleibend, wie ich dem MSL über seine erste Reaktion
dagegen hinaus Option II näher bringen, und
welches Ziel ich mit ihm noch als reellem Menschen
anstreben könnte, und wie ich dieses mit 8Pe>5 so
umsetzen kann, dass ich das
für uns beide als lebenserfüllend wirklich
Erstrebenswerte im Hinblick auf das zwischen uns mögliche >5 Gute,
8-die Not
wendend, als P-Prozess zwischen uns e-etablieren kann.
In dieser Phase war es mein Ziel
aus der Interaktion mit diesem CT-rechtspolitischen eingerasteten MSL
mehr darüber zu verstehen, warum
"Verstehen" bei Intellektuellen zu einem Unwort geworden ist, und wie dieser
Spuk persönlich relevant verstanden und damit hoffentlich überwunden werden kann.
Dazu
meinte der MSL: "Seltsame
Antwort! Damit kann ich gar nichts anfangen. Offensichtlich lebst Du in einer
anderen Welt. Deine Unterstellungen sind völlig unberechtigt." Damit
stempelt er mich, für einen herausgeforderten Rechten typisch, C-Gegensätze
suchend, die eine T-Unterwerfung meiner Herausforderung an ihn
rechtfertigen, zu einem Cp-Linken. Und das tun CT-Rechte gegenüber denen, die
sich von ihren abgezockten T-Komforzonen, wie die wahren Cp-Linken bloss mit
Hass erfüllt, mit Opfermacht, p-distanzieren. Und so wehrte sich der MSL mit
seiner abweisenden C-Reaktion dagegen, dass es
für mich wichtig ist, dass ich zu einer Kommunikation mit ihm komme. Dafür habe ich mir
die Zeit genommen, meine Mitteilung an ihn nochmals spezifisch zu
überarbeiten, und sie in einem Gespräch mit ihm zu klären; quasi als
Knecht zu Diensten des Herrn - nur nicht nach seiner
T-Bequemlichkeits-Façon. Deswegen zementierte er daraufhin einfach
seine substanzlose Beschränkung des
Verstehens von allem was im C-Gegensatz zu seinen T-Ansprüchen
als rechter Herr ist. Damit hofft man dialektisch bestenfalls auf mit einer
Synthese, wie z.B. nach dem 1. Weltkrieg mit dem Vertrag von Versailles, das Übel des
Unverstandes, den nächsten unvermeidlichen Crash, verschieben zu können - damals
bis zum 2. Weltkrieg. In der DDR
lernte man Dialektik und Agitation in der substanzlosen Hoffnung,
dass daraus eine weiter führende Synthese entstehen könne – wie z.B. in den USA
das Anheben der Schuldengrenze. Damit ist kein Staat mehr gegen die Arglist
der Zeit mehr zu machen:
Und daran verdummt man nach dem
Peter-Prinzip bis zum Gipfel der eigenen Inkompetenz nur schon dem Zeitgeist
folgen zu können. Und dann wird man, zuerst in Beziehung zu noch
reellen Menschen, fallen gelassen, in der Option I Welt, mit oder
ohne Goldenen Fallschirm outgesourct. Also sucht man
als Mentalbettler unter
Seinesgleichen nach Bestätigung dafür, dass man nicht zu verstehen
braucht, weil man es zugunsten seiner anmassenden Vorurteile nicht können will.
Und das wurde schon im Dreissig-Jährigen Krieg auf die völkermörderische
Spitze getrieben ohne das die Intellektuellen and dieser Geschichte etwas
gelernt haben - im Gegenteil, sie pumpten Stalin, Hitler, Mao & Co. mit ihrer
heissen Luft auf...
3) Als Supporter
meiner sich aus Obigem ergebenden
Schlussfolgerung aus der Sicht
des Wesens reeller
Menschen,
denen
ihre Substanz
p=vorher-geht/precede,
also vor allen Non-Sequiturs, d.h. unlogischen Schlussfolgerungen auf Grund von
Kategoriefehlern der Option I Wissenschaften, die einfach Vorurteile und
Meinungen organisieren, lass ich mich nicht davon vereinnahmen:
Mit meinem
h-§1#1>1 Verständnis geht es mir
um meine, meinem X-Wesen entsprechende
G5-X#3>6 G5-Lebenserfüllung, die sich in
meinem Fall am Umgang mit dem, was persönlich-relevant#3,
>6 sehr gut ist, zu
qualifizieren habe. Damit geht es dann um Werk- und Denkzeuge (think-systems),
welche auf die
Lebenswirklichkeit bezogen, der
Lebenserfüllung
besser dienen, nicht um substanzlose
Meinungen
zur Profilierung
unter Option I.
Das durchscheinen zu lassen, ist für unseren
MSL definitiv zu viel des Guten: "Sorry, aber ich kann deinen
Text wiederum nicht verstehen. Deine Aussagen bei unserem Telefonat waren für
mich teilweise nachvollziehbar. Aber einen Zusammenhang der einzelnen Aussagen
habe ich nicht erkennen können." Und damit stempelte er mich, selbst
zum Teilen und zu Herrschen konditioniert, mit
CT-Selbstverständlichkeit, als
minderwertig für jeden Nutzen in seiner Welt ab. Damit bin ich für ihn
dann nicht mehr der Rede wert, womit er sich ein weiteres Vorurteil zugelegt hat.
Das muss er dann aus Angst vor Kontrollverlust mit seiner
Option I
Wissensarbeit für die Massen in seinem Mind, im
Zeitgeistspiegel attraktiv organisieren, bzw. verdrängen, will er am Ball bleiben.
Sonst müsste er ja nach dem Peter-Prinzip auf dem Gipfel seiner Inkompetenz
seine Macht aufgeben...
Zu solch apodiktischem
Nichtverstehen, sagte ein Primarlehrer, der
sich noch darum bemüht, seine Schüler zu §1-persönlichen Aussagen zu fördern,
damit er wenigstens mit ihnen seinen §2-Zweck als Lehrer, sie zu ihrem führend,
verfolgen
kann: "Mir passiert es als Lehrer doch auch ab und zu, dass etwas, was mir
sonnenklar oder wichtig ist, weil ich es schon so oft durchdacht habe, dem
Empfänger meiner Botschaft doch nicht so klar ist, oder ihn einfach auch nur
zu wenig interessiert."
4) Als Analytiker strebe ich
danach, wortgewaltige Option I Pre-Trans-Traps im Ansatz zu t=transzendieren,
d.h.
mit und zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung
überwinden,
damit die wesentlichen Betrachtungen darüber nicht über den "point of no return"
verhindert, oder von der für Beziehungswahrheiten skeptischen Philosophie tot
geredet werden:
Darüber kommt unser CT-rechter
Mittelschullehrer (MSL),
zum Schluss: "Ich denke es ist besser, wenn wir den Austausch über diese
Gesund-heitsformel beenden.", wie es ein Patriarch zur Zeit meines
Grossvaters mit "Und wenn es hundert Mal verkehrt ist, Recht will ich haben!"
zum Ausdruck gebracht hat. Mit ptT-Pre-Trans-Traps, wird das t-weiter
Führende zugunsten der eigenen T-Komfortzone gleichermassen oder noch
ärgerlicher verfolgt und unterdrückt, als p-Verbrechen: Damit hat das
von den Schriftgelehrten T-manipulierte Volk, zur
Kreuzigung t-Jesus, dem p-Terroristen mit dem Schrei: "Kreuze
ihn!", vorgezogen...
Der 9Ra-Primarlehrer, drückte sein eigentlich 9-grundsätzliche Rahmen-bedingungen
ausarbeitendes pCCt-Temperament dagegen auf das Thema
"Verstehen/Nichtverstehen"
bezogen als PKSA, nicht bloss als Promoter-Controller wie
der seine 1Pe-Substanz verdrängende MSL aus. Und zwar mit seiner Lebensweisheit wie folgt
eben auch S-supportend
A-analytisch weiter führend mit: "Wenn ich p-von dem anderen
Menschen aus denke, dann habe ich zwei Vermutungen: Einerseits kommt es mir wie
eine ganz klare C-Verweigerungshaltung vor. - Er will sich nicht öffnen
oder mit solchen Themen beschäftigen und sich damit in Frage stellen. - Und dann
lasse ich es so sein. Ich bin ja kein Missionar. Oder er will dich C-aus
dem Busch locken, dich fordern, dich zwingen, zu vereinfachen. Vielleicht will
er dich auch ein bisschen aufs Glatteis führen, dass du mit der Vereinfachung
einen Fehler machst. - Dann würde ich ihm einfach mal t-die Gegenfrage
stellen, nicht, was er nicht verstanden hat,
sondern, was er in diesem Zusammenhang schon weiss.
Und wie lässt das Missverständnis mit dem MSL zum >5 Guten wenden? Bis
hierher, mit dieser Site; es braucht bekanntlich zwei für einen Tango. Ein
Knackpunkt ist, dass die Qualifikation im Umgang mit der
Rm-Option I, d.h. mit den Rahmenbedingungen
in dieser Gesellschaft, die als sozial verträglich m-multipliziert
werden, für 2/3 der Menschen das
ES-Einschalten
an dem, was daran sonst >1 sehr schlecht wird, dessen permanente
Selbstzerstörung, erfordert. Für die restlichen 1/3 der Menschen erfordert das
die Qualifikation an dem, was unter Option I bereits >2 schlecht ist, wie
hier angedeutet, die Missverständnisse. Das führt dann zu die Umwelt
verschmutzende F3-Angebote, zum substanz-lose F4-Management, und dafür zu
F9-naiven CT-Pseudogrundlagen der Rechten, und zu den Cp-Philosophien und
Ideologien der Linken. So versteift sich der MSL in der Verweigerung
eines zum >5 wirklich Guten
weiter führenden Verständnises, auf das angeblich >5 Gute des CT-rechten
Wirtschaftsliberalismus als Mass aller Dinge...
TG(H2H3
mode.H2H3)
|
Im Vergleich zu meinen
Temperament-Parmetern TCpt, habe ich mich mit dem
MSL in der P-Promoterphase
zuerst virtuell#0
T-geborgen gefühlt, bis ich merkte, dass es sich damit von meiner
Grundsätzlichkeit#1
p-distanziert. Als er dann C-Gegensätze promotend beharrte, wurde
mir klar, dass er seine T-Komfortzone als substanzloser CT-Rechter
verteidigt, und mich immer mehr bis zum Kommunikationsbruch nur noch
als minderwertiger Cp-Linker sehen konnte. |
8Pe>5
9Pm>1 |
0
3 |
K-C
K-p
|
A-t
|
h-§1>1
A-H2>5 |
1
0 |
P-T |
S-p
S-C |
|
|
1>1
0>1 |
3>6
1>1 |
|
|
§2-y
H4-D |
X-G5
X-§1 |
ES(Rm.X)=Einschaltsequenz
/ TG="Therapie-Gen" |
Der konkreter
Schlüssel zum Verstehen ist
für den
MSL
A-H2>5, d.h. er muss seine A=Ahnung
über die H2-übergeordnete Ordnung
zum
wirklich
>5
Guten hin formalisieren#0 können,
und das ist nicht der an sich versagende
Wirtschaftskapitalismus, mit dem
er seinen Ehrgeiz gut zu befriedigen
erhofft, indem er 7Pm F7-Einfluss
auf den sich unter seinen Schülern m-multiplizierenden
Prozess des Erwachsenwerdens
nimmt! Da
stört ihn verständlicherweise mein
h-§1>1 Ansatz zu Option I in meinem h-Lebensraum,
mit dem ich das
§1-zum Ausdruck zu bringen, was als
1-sehr Schlechtes, Option I eben, mit
Option II weiter führend überwunden
werden muss. Nur, deswegen den Kopf in den
eigenen Mentalsand zu stecken ist närrisch!
Einfach auf dem
5#0 guten Ton der
Allgemeinverständlichkeit zu beharren
und sich damit vor wirklich
grundsätzlich kritischen Hinweisen zu
drücken, entspricht zwar dem
Zeitgeist,
führt aber mit ihm ins Verderben...
Also ist eigentlich wieder der
Primarlehrer darüber gefragt, was er mit
einem Kind macht, das darauf
beharrt ins Verderben zu rennen. In
unseren Tagen übergibt er es wohl einer
Therapeutin. Aber die machen
Kinder ja im besten Fall nur für
Option I fitt, indem sie das auf
einem intellektuelle einfacheren Niveau
vorziehen, was den anderen erst später
an der Mittelschule erfahren; wie
erläutert die intellektuelle
Über-Zeugung
ihrer
§3-Identität. Was der MSL mit mir
versucht hat, treibt man
allen voran, bei den US-Marines
auf die Spitze; die Jünglinge werden
soweit in ihrer §3-Integität am Zeit-
und Gruppengeist geteilt und fertig
gemacht, dass sie von den "bad guys" der
Schinder, nur noch Schmerzen verspüren.
Und dann werden sie von den "good guys",
wie bei einem Verhör, im Militär
in schmucken Uniformen, wieder
im Interesse der
"nationalen Sicherheit" so
zusammengesetzt, dass sie von den
Offizieren
beherrschbar, in gewollten
Situationen, perfekte Killer
abgeben. Weil damit aber immer nur noch
Schulden und kein Staat mehr zu machen
ist, strebt man nach den Drohnen, jetzt dafür
Roboter, und für die Menschheit das
Transhuman
[English] an. Darin ergeben sich
Menschen den
Medien als Spiegel der
Gesellschaft mit einer Tiefe, aus der
heraus C-Kontroversen wuchern und
ja nichts finales
Erfülltes. Damit wird die Schweiz
selbst mit dem Rütli an die T-Falle
des Zeitgeist anschlussfähig, obwohl es
damals 1291 im Bundesbrief, in weiser
Voraussicht eben nicht unter Option I,
sondern gegen die "Arglist
der Zeit" als 6Ra-Wurzel der
Schweiz ging! Und daran, mit der Ausarbeitung
der Reglementierung des eigenen
Zusammenlebens unter eigenen F6-Kontrolle
ist die Schweiz gediehen, nicht
unter Option I an
opportunistischer Anbiederung an
Scheingrössen,
sondern um die zur
Schweizer Substanz passenden Option
II...
Wer über
das Obige hinaus wirklich verstehen will
um was es in diesem 21. Jahrhundert geht, ist zur
Teilnahme an der Akademie für
persönlich
relevant weiter führende
Denksysteme eingeladen, denn es gibt
kein generelles
Rezept für das Problem des
Nichtverstehen-Wollen/Können. Der
philosophische Versuch dafür mit
Option I
ist die Mutter aller zu
Humankatastrophen führenden
Denkkatastrophen! Und das genauso wie
alle Ideologien
und Religionen,
welche die
persönlich relevanten
Beziehungswahrheiten
im Namen ihrer
Option I Hierarchien und
Trendsprechern
zu verdrängen versuchen...
Soziologe Prof. Dirk Helbing:
"Algorithmen (über unsere Daten)
machen uns einerseits vorhersagbarer,
gleichzeitig wird jedes Individuum
zum Spezialfall, zu einer eigenen
kleinen Minderheit, die (mit
derart perfid organisierten Vorurteilen)
in Bedrängnis gebracht werden
kann. Wenn man genug Daten hat, lassen
sich immer Dinge konstruieren, um
jemandem das Leben schwer zu machen."
Und die Leute, die so das tun und
darüber philosophieren, tun alles, um
das Verstehen der
wirklichen Zusammenhänge, wie
Herodes mit dem Morden von Kindern die
weiter führende Lösung, schon im
Ansatz aus der Welt zu schaffen.
Stattdessen fordert Helbling
Qualitätsstandards für Algorithmen,
statt für deren Anwender, die ja so
weiterhin nicht so verstanden werden
können, wie sie verstanden worden
sind...
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