Lassen Sie es nicht zu, Heldenmythen
nachzueifern, denn Sie haben das Potential zu weit mehr
als einem Helden!
Wie man seit eh und je Helden macht
Seit 1979
untersuche ich reelle Menschen.
Joseph Campbell untersuchte für sein
Buch "Der
Heros in tausend Gestalten" (1949) Mythen aus aller Welt, um sie
entsprechend geisterwissenschaftlich auf
gemeinsame
Motive und eine Grundstrukturen abzuklopfen, mit der man Helden
machen kann. Damit ist der Heros/Held, ein Individuum, das
ausserhalb der Gesellschaft, aber bitte nicht
ausserhalb Option I steht, denn er muss
massenattraktiv
gemacht, ankommen um Option I
aufzublasen. Und so begibt er sich auf die Reise, um zu suchen, woran
es der Gesellschaft fehlt, inzwischen damit eben bis zur Globalisierung von
Option I. Um einen solchen Helden bis hin zu einem
Mythos zu kreieren,
verwendet auch Hollywood noch immer Campbells Checkliste, die ich hier anhand der
H4-Lebenswirklichkeit verdeutliche. Heldengeschichten
deuten
letztlich eine L3-Transformation an; jeder trägt mit seiner
L3-Ressource im Inneren
den Wunsch, und das Potential mit dessen Erfüllung ein wirklicher Held zu werden: Komm schon, sei auch einer;
jetzt DU!
Oder brauchst Du zuerst eine
Heldengeschichte, die folgende, letztlich leere Hoffnung in Dir weckt:
§1)
Wer seine Berufung aus der gewöhnlichen Welt
zum Ausdruck bringt, ermöglicht es zuerst
sich selbst, den inneren Helden kennen
zu lernen, seine Ansprüche und Beschränkungen zu erfahren, bis sich
auch Aussenstehende mit einem identifizieren
können. Den normalen Menschen kennt man einfach
über seinen Namen und die über ihn
verbreiteten Vorurteile über ihn/sie.
Auf Grund meines 9Pv-Lebensprinzip bekommt man
von mir %1-politisch korrekt als erstem Eindruck mit, dass ich in der Welt §1-blockiert
bin, aber doch damit T-dazugehören will. Daraus hören die, welche
mich in meiner §2-Absicht
%5-maipulieren wollen, nur heraus, die ich die Zustände unter Option I
C-kritisieren will. Und das wird
als Konfrontation der System Hüter und ihrer Option I
%6-Projektion, als für sie nicht zieleführend, und damit
ich von schwachen Geistern
als§3-minderwertig
angesehen. Das lässt mich von ihnen p-distanziert zurück. Man/ich
kann mir/ich mir selbst, über diese in
der Welt unter Option I
vorurteilsbehaftete Schizophrenie hinweg
helfen, indem man/ich selbst, mir selbst, meinen
h-Lebens- als Wirkungsraum zugesteht/e.
Damit trägt man dazu bei, dass sich in meinem Umfeld aus den Option I
Denk-, nicht noch weitere Humankatastrophen ergeben, die dann zum Himmel nach
Reparaturhelden schreien, solange sonst Niemand
rechtzeitig präventiv eingreifen kann und will...
§2)
Die Verweigerung der vorherrschende Tradition gegenüber mit dem
eigenen Lebenszweck, führt einem
in Abenteuer! Dabei wird das eigene Wesen zweckgerichtet
herausgefordert, Probleme rechtzeitig einer Lösung
zuzuführen. Indem man sich das als Aufgabe stellt, findet man dafür wenn nötig,
auch
Gefährten - Jünger -
Angestellte - Partner. Dabei macht man aber of die traurige Erfahrung,
dass die
42-Rechte in der Politik die Menschen für ihre versteckten
Absichten, für sich 4-Frieden zu haben, für dumm, weil für ihre politischen
Vorstellungen 2-schlecht, verkauft, und die
31-Linke davon 3-unbefriedigt, noch weniger geistreich,
nichts Besseres weiss, als einfach zu versuchen, die Strukturen der
Rechten, wie es die Kommunisten mit Verstaatlichung tun, als alles 1-sehr
schlacht, zu vernichten. In deren
Auseinandersetzungen geht das dann soweit, dass die
Umgangssprache, psychopolitisch
medial, kaputt, d.h. Option II sinnlos
ausgrenzend, geredet, und dabei das Kind mit dem Bade ausschüttet wird.
§3)
Doch erst wenn man die bisherigen Verweigerung des hinreichenden §2-Schrittes, da man
bisher auf beiden Hochzeiten I und II tanzen wollte, integer
überwindet, bekommt man als ersten Schritt zu einem Helden,
Zugang zu einem Lösungsansatz. Die Angst davor oder halbherzige
Zögerlichkeit, verschlampt die Einstellung zur Aufgabenerfüllung bis zum Gehtnichtmehr, und lässt
Angsthasen als Don Quichotes verkommen. Menschen sind
als
Originale geboren und enden an dieser Stelle
ohne Option II
schizophren, zwischen
Pflicht und Feigheit vor sich selbst hin- und hergerissen, als
Zeitgeist-kopien. Dafür ist es jetzt "in", sich
nicht mehr als "Menschen", sondern als
Marken zur Leitfigur
zu entwickeln. Ein CEO, der erfolgreich sein will, muss damit die
Fähigkeit besitzen, dass ihm andere folgen möchten; als Personenmarke muss man
Menschen für seine Ziele gewinnen können. Doch wie entwickelt sich ein
Mensch zur Marke? Und wie erreicht er es, dass ihm alles ein bisschen leichter
fällt? Diese Frage hat die der
von der Wirklichkeit unter Option I verrückten Philosophen, nach dem, was
der "Mensch" ist, dass man ihn beherrschen kann, abgelöst!
§0)
Nur wer vor dem Point of NO Return,
übernatürliche Hilfe erlangt, und z.B. im Treffen auf den Mentor,
letztlich in
der Begegnung mit Gott, darauf eingeht, bekommt
Zugang zur Quelle an persönlich relevant weiter
führendem Wissen, Erfahrung und Sicherheit an die Seite gestellt. Erst damit,
von ignoranter Arroganz entledigt, vermag
der Mensch, sich der Erleuchtung der Wirklichkeit im Verstehen
zu stellen. Nur daraus, auf Grund der erfüllten Substanz, selbst Wirklichkeit, werden
nachhaltig grosse Taten im Bezug zur unsterblichen Wirklichkeit, bis hin zur eigenen,
eben wirklichen
Unsterblichkeit möglich.
Dazu sagte Gottfried Keller: "Wer jene Hoffnung gab
verloren, der wäre besser nie geboren, denn sterbend liegt er schon im Grab..."
Doch
die heutigen Heldengeschichten und ihre Mythen promoten eine andere Art der Unsterblichkeit,
nämlich post-normal:
G1)
Die Überwindung der ersten Schwelle zum Neuen
Zeitgeist im Irr-Glauben: Am
massenattraktivsten
nachvollziehbar im Überschreiten einer geographischen Schwelle, durch welches sich der Held nun
mit Leib und Seele dem äusseren Abenteuer
stellt, z.B. Jonas hin zum Ort der bisherigen Angst im Bauch des Walfisches,
dort im Eingehen in das übernatürliche Reich.
Mit diesen Elementen ist die Trennung des Helden von der Alltagswelt
äusserlich, aber nicht innerlich von Option I vollzogen. Damit kann die
Initiation zum Helden
auf höchstem Niveau des Zeitgeistes beginnen. Sie umfasst den
G2) Durchbruch in der Prüfungen gegen
äussere Aliens und Feinde in der Interaktion mit deren
fremden und neuen Welten. Das erlebt der Held und die Leser seiner Geschichten,
z.B. "Wilhelm Tell",
als Bereicherung durch die Erfahrung dessen,
was für uns alle auf dem Spiel steht.
G3) Auf diesem
vom Bösen reaktiv fremdbestimmtem, nicht aus dem
eigenen Inneren kommenden, präventiv selbstbestimmtem
Weg, wird der
Hollywood Held auf die finale
Konfrontation, welche die Gefahren von Scheitern und Tod in sich birgt,
mit den Option I Mitteln auf höchstem Niveau vorbereitet; z.B. James
Bond mit Q's tödlichen Gadgets und den hinterhältigen Instruktionen von M...
G4) Derweil
arbeitet der Widersacher am letztlichen Versagen des Helden, damit er die
Wahrheit erst in
der schwersten Prüfung,
in der zentralen Krise der Handlung am Knackpunkt in der Falle, wo sie nichts
mehr nützt, erfährt. Dort erwartet den Held seine grösste
Furcht und Verführung hautnah, z.B. durch das "Weib" wie Adam und König David, womit
dem Helden beim Versagen der Tod wartet. Als Papageno in der
Zauberflöte davon erfuhr, schreckte er mit "Ich bleibe lieber ledig..."
zurück und damit allein gelassen, begann er mit Selbstmord. Oedipus stach
sich seine Augen aus, Sisyphus scheiterte an seiner ihm von Zeus
(Zeitgeist) aufgebrummten Arbeit, und Jesus endet für die Option I Welt
am Kreuz. Damit waren sie alle unter Option I als Helden
in Bezug auf Option II erledigt, während sich mit ihnen als
"nützlichen Idioten" des Zeitgeistes, dessen
Option I sich in der Masse als unabänderliches
Schicksal als Kultur immer mehr als
Selbstverständlichkeit vertiefen konnte.
G5) Die
Belohnung für die überstandene Heldenfahrt in der Konfrontation mit dem möglichen
Tod, ist unter Option I nicht die
Lebenserfüllung. Der Held wird
lediglich im übertragenen Sinne also nicht in seinem
X-Wesen mit dessen
g-generellem Wert, und dem damit in der Welt möglichen
L-(Er) Lösungspotential nicht neu geboren,
sondern nur hochgelobt. Es
kommt nur aus diesem Glanz, nicht aus dem
zur Lebenserfüllung führenden
H4-Verstehen heraus zur Versöhnung mit dem Vater, stellvertretend nicht für Gott, sondern für
Option I und deren endgültige "Segnung" mit einer Position
des instrumentalisierten Helden als Mythos im Zeitgeist. Hat der Held all diese Stadien
oder Herausforderungen hinter sich gebracht, so ist er in seiner
überhöhten weltlichen
Stellung bereit für den letzten
Akt zur Schaffung seines Mythos.
H1) Das Abenteuer wird in der
Hoffnung auf eine mögliche Heimkehr in die
vom Helden erweiterte Option I beendet; der
Held kehrt nur dafür verändert, selbständiger in die normale Welt zurück,
wie man es jeden Tage von jedem von uns erwartet.
Ist er dazu noch nicht willig, wird er zur Bewährung dorthin verbannt,
wo er seine Restverweigerung von Option I statt in der
Rückbesinnung auf die Wirklichkeit, in einer
magischen Flucht davor zu überwinden gedrängt ist.
Für mehr
ist der literarische Held nicht für die finale Rettung aus äusseren Gefahren vorgesehen.
Statt für ein Happyend bei der
Rückkehr, zurück mit der einst frohen Mutes in Griffnähe gelangte Option II,
wird der Held als Herr der zwei Welten mit der Freiheit vom
Leben mit Option II hochstilisiert, mit einem
Goldenen Fallschirm, wenn nötig auch für Option I in den Tod geschickt;
wie Feldmarschall Erwin Rommel von Adolf Hitler, Jesus Christus bis hin zu
Nietzsche, von den Schriftgelehrten!
H2)
Wenige Helden schaffen es, bis zur Auferstehung zur Einsicht in die G5-wahrhaft übergeordneten Ordnung als
finaler Höhepunkt, nachdem sich der wahre Held auf der Schwelle zur wahren Heimat, der
H4-Wirklichkeit qualifiziert hat. Vielmehr erscheinen Hollywood Helden wie James
Bond, bloss an ihren äusseren Siegen berauscht, gereinigt und dafür frei, in der
nächsten Serie erneut die Option I Welt zu retten.
H3)
Mit der endgültige Rückkehr bei der Ankunft des Helden in der für Option I
geretteten Welt, wie die der römischen Kaiser nach ihren Schlachten, überlassen sie das errungene Gut - welcher Art auch immer, der Option I Welt, von
der sie ausgezogen waren. Damit kann diese sich zu neuen Sphäre mit den
realen Verhältnissen wie der Phönix aus der
Asche aufschwingen, und sich deren Systemhüter weiterhin gut gehen lassen.
So geht die Mär um, Deutschland würde es ohne 2. Weltkrieg heute nicht so gut
gehen. Im antiken Rom trieb man das mit den Helden bis hin zur Apotheose, der Erhebung eines
Menschen als Imperator bis zu einem Gott oder Halbgott. Und das endete
dann nach dem
Peter-Prinzip, oft im Tyrannenmord (Ceasar), oder wenn der Held davon selbst
paranoid
geworden, in der Perversion (Titus, Nero), letztlich
manisch-depressiv
(Claudius) ganz irdisch, oder einfach wie im Märchen mit "und
wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie heute noch"...
Warum also meine Warnung
vor Helden und Mythen?
Heldengeschichten hören in Campbells Checkliste und in Hollywood in der
unter Option I erneuerten Realität als blosser Fortschritt auf, weil
darüber hinaus nur der
Heldentod die massen-attraktivsten Geschichten macht. Sie beginnen glamourös wie 2013
mit der Geburt des neuen britischen Prinzen George of Cambridge, beenden das
Erwachsenwerden, die Suche nach einem Beruf und die nach dem passenden Partner,
meist ohne
für die Lebenserfüllung hinreichendes H4-Verständnis.
Damit kann die
Show unter Option I, mit ?0-Ist-Illusion
hin zum Soll-ZG-Zeitgeist weiter gehen,
so als ob es keinen persönlich relevantenG3-Lebensweg
gäbe, der in der G4-Wahrheit zur G5-Lebens-
durch Aufgabenerfüllung führen würde. In diesem
Ungeist hat es für Jesus Christus und letztlich auch für Ihre Wesen
keinen Platz, also als weder er Du je gelebt hätten, gibt es keinen, auf die
H4-Lebenswirklichkeit bezogenen Heiligen-,
nur den Zeit-Geist! Ersteren spurt die
Kirche Moral gebend, vor und Letzteren in deren
Rahmen die
Mächtigen, wenn nötig unter
Menschenopfer unter
Instrumentalisierung von Heldenmythen
damit die Masse
managend...
Hauptsache, man kann, wenn es unter
Option I eng wird, immer einen Helden auf die Bühne bringen, der als mehr als eine
Lebenswirklichkeit erscheint, damit
man reellen Menschen ihre nach Belieben, wie allen voran
die von
Jesus Christus absprechen kann. So taten es
die meisten Päpste als
dessen anmassender Stellvertreter wie Manager ihre Verwaltungsräte, und Mohammed als exklusiver Prophet vor Allah,
damit eigentlich der Antichrist, Jesus zu einem ihn vor Gott weniger wichtigeren
Propheten degradierend. Denn nun machen ja Erstere die meist
schmutzige Arbeit der Massenbeherrschung. Wo kämen wir
damit hin, wenn alle Menschen mit Option II reelle, mit
Lebens- durch Aufgabenerfüllung wahre Helden würden? Option I gäbe es nicht
mehr, bei Krieg ginge keiner mehr hin und im H4-Verstehen
wäre das Ziel und der Lebenszweck nicht alle gegen alle, fremdbestimmend, die
Option I
Massenattraktivität, sondern
im H4-Wirklichkeitsbezug, verständige
L1-Liebe, mit dem Potential zum L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierten
Kompetenzaustausch, bis hin zum L3-Reframing aufkommender Option I
Verirrungen! Dazu bist Du doch hier,
oder?
Option I Heldengeschichten Geschichten
handeln bloss von der Frage, wo man selbst-, wo man besser fremdbestimmt,
wo man
sich aus dem Inneren heraus entscheiden, was man akzeptieren soll,
worauf
man reagieren muss auf das, was von Aussen kommt, was man bekriegen und erobern,
was man besser nicht verstehen, sondern lediglich via
Worte be- und ergreifen kann und soll. Mit Letzterem
glänzt der Held mit Fähigkeiten, Werkzeugen und Waffen
unter und für Option I:
Mit
M=Manipulationswissen also! Aber sicher nicht mit seinen
weiter
führenden, inneren Ressourcen für ein erstrebenswertes O=Orientierungswissen,
das ja nur seine kurzfristige Konkurrenzfähigkeit mindern würde.
Weil aber M/O=STRESS ist, versucht die Option I Elite nach wie vor,
wie im Alten Rom, diesen denen als Sündenböcke aufzulegen, die als
Informanten (z.B. Umweltaktivisten bei TEPCO in Fukushima) oder Propheten (allen
voran Jesus) ihre Kreise stören.
Und weil STRESS<TOD ist, schaffen es
einige dieser missbrauchten Menschen immer wieder spirituell, dem Übergang zum Tod den
Stachel des Schreckens
zu nehmen, womit zwischen Tätern und Opfern ein für Erstere gefährliche
Pattsituation entstanden, welche die Übeltäter letztlich dazu drängt, alles Leben auf
dieser Erde zu vernichten...