wie
man wenigstens in der Schweiz noch im Namen Gottes
des Allmächtigen gegen die Arglist der
Zeit, also echt eidgenössisch
schweizerisch, demokratisch eine
erstrebenswerte Ordnung
schaffen, und hin zur Lebens- durch
Aufgabenerfüllung reeller Menschen als LebensErfüllende Plattform
erhalten kann:
-
+2 Hin zum erstrebenswert
Erscheinenden
mit von mir aus gut, zur Zusammenarbeit meinender Konfrontation:
Lebenserfüllendes
Wirken und Zusammenleben sollte das primäre wissenschaftliche Problem sein, das auch für das
Christliche Abendland
lebenspraktisch zu lösen, der Schweiz
ansteht! Fakt ist, alle anderen Länder haben sich von ihren
Verfassungen her dagegen, weil für OPTION I,
disqualifiziert, allen voran die USA, deren Verfassung eindeutig hin zur
Neuen Welt Unordnung von OPTION I verfasst ist.
Und das Trend setzend,
im Namen von, hin zur postnormalen Lust, weg von
der Unlust, des dafür medial manipulierbar
gemachten Volkes!
-
-4 Weg von der Unlust,
welche nicht erstrebenswerte
Geschwätzigkeit mit sich bringt, hin zu dem, was wirklich allein sehr gut für alle ist:
Solange sich die EDU
bloss gemäss
Perron
Campaign als blosses Nischenprodukt in der
Schweizer
Politlandschaft, 2011 in der Deutschschweiz mit gerade
1.6% Wähleranteil, bloss wie im Götterpark im Antiken Athen der
unbekannte Gott positioniert, trägt sie wie die SVP auch dazu bei,
OPTION II unter
OPTION I ruhig zu stellen. Damit überlässt man gegenüber den
Betroffenen substanzlos den Wandel, den im
Trend dafür vorgesehenen, an Hochschulen gezüchteten,
Informationsbeauftragten, Mental- bis hin zu
Fäkalienkünstlern. Diese sind als genügend gewissenlos,
systemrelevant subventioniert, dafür
vorgesehen, mit ihrer
Arglist dem Zeitgeist aller von Gott
geschaffenen Lebenswirklichkeit, auch der eigenen, die sie im Wesen
sind, zu misstrauen. Und damit werkeln sie seit der
expo.02 politisch korrekt im
Zeitgeist an dessen neuem Trend und
gewinnen damit als Fluch, immer mehr Einfluss auf
die Schweizer Wissensarbeit hin zum blossen SVP-Bashing
und einer neo-kommunistischen Umverteilungsmentalität. Mit dieser
Respektlosigkeit geht es emanzipatorisch, politisch darum, das eine/die
einen zu nutzen und das andere/die anderen zu kritisieren.
Und das wird dann mit süffisanten Stimmen am Staatsradio den Leuten als
Kultur aufgeschwatzt und in der Arena und im
politischen Minenfeld zu Bern klassenkämpferisch Erfolg
versprecdhend umgesetzt.
-
%1 Es geht um mehr als
politische Korrektheit
also lasst uns die für alle schlechte Ungeduld miteinander zügeln:
Das erfordert eine
Auferstehung der Schweiz wie 1291 und 1848 aus der
OPTION I Arglist heraus! Aber was
kann die noch sein? An Ostern griff der heute kaum noch
als
Wirklichkeit bekannte Gott, bis heute von wenigen Menschen mitgetragen,
wirksam in die Geschichte ein! Es gibt
damit als gute Nachricht tatsächlich mehr, als die von
OPTION I mit dem Evolutionsmythos kastrierte Wissenschaft
begreifen
will und erlaubt! Es gibt selbst unter OPTION I mit ihrer Todes- und Endtechnologie,
noch mit jedem neuen Kind die persönlich
relevante Fleischwerdung und Auferstehung von Gottes
Wirklichkeit! Und das ganz einfach, weil sie als
unverfügbar wie die Natur- und die noch verdrängten Lebensgesetze,
nicht in des Menschen Macht ist, diese nach seinem Willen
umzuformen - auch wenn es immer mehr so scheint.
-
%5 Die Arglist der Zeit
manipuliert %1
was zum Durchschauen ein weiter führenderes
Verständnis erfordert, als es die Gnädigen Herren Politiker ihren
Untertanen erlauben:
Darüber hinaus können sich
Menschen als Homo sapiens sapiens, sich mit H4-als
persönlich relevante Lebenswirklichkeit
verstehend, und sie so seiend zu erfüllen
bemühen,
das, was sie dafür A-vom Heiligen Geist
empfangen, auf ihrem G3-Weg,
der in G4-Wahrheit zur gottgewollten
G5-Lebenserfüllung wird, leiten
lassen. So
hat sich Jesus für uns gesehen, erfahren und aus seiner Niederlage am
Kreuz zu unserem Heil erfüllt. Und was man
selbst in Kirchen mit
Anmassungen, aus nur zu verständlichen Gründen
kaum hört, können solche Menschen Gleiches und Grösseres tun,
wie
uns das der Sohn Gottes
gemäss Johannes 14:12
als Auftrag hinterlassen
hat, bis er wiederkommt.
-
%6 Projektion unverfügbarer
Zusammenhänge
mit der für alle guten
Unvoreingenommenheit - nach dem Prinzip des aufgeschobenen Vorurteils:
Dafür geht es mir mit der
sonst überall fehlenden
Applied Personal Science
APS© darum, den jedem reellen
Menschen als sein Lebenserfüllungsgesetz gottgegebenen Auftrag,
persönlich relevant zu erforschen und
lebenspraktisch relevant zum gegenseitigen Verständnis allen
Menschen guten Willen auf LebensErfüllenden Plattformen,
sie fördernd
und fordernd zugänglich zu machen. |
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