3) 3Pm>6:
Der amtsjüngste Zürcher Stadtrat Filippo Leutenegger (FDP) hat sich dann aber den
Betroffenen angenommen. Und das wird ihm nun so vorgehalten, als ob
der sich auf deren Seite geschlagen hätte! Und das stört den damit
überspielten Partei- und Stadtrats-kollegen Andres Türler, der mit Ruth Genner
(Grüne) mitgemacht hat, das Volk von oben herab,
personen-neutral#2, vom Projekt, von Spin Doctors
begleitet, zu über-zeugen#0. Man
(das Volk, das man für
dumm zu verkaufen versucht hat) merkte
jedoch die Absicht, und ist seither von den F3-konkret Pm-multiplizierten
Prozessen verstimmt, weil das >6 sehr Gute in Gefahr ist...
4) 4Rm>2/!:
Stadtrat Filippo Leutenegger erntete auf der Bühne, bei den sich über
das vom Stadtrat eingeführte Tramverlegungs-konzept erhebenden
Altstettern, viel Applaus, weil er deren vier
Empfehlungen als sinnvoll bezeichnete und klar stellte: «Als Stadträte
stehen wir im Dienst der Menschen von Zürich
und nicht umgekehrt.» und das ist >2 schlecht für die bisher
Verantwortlichen, wenn sie sich nicht wie Filippo
Leutenegger daran !-verwesentlichen wollen...
5)
5Ra>1: Für SP-Burlet haben bei den, vom F5-unter-nehmerisch
vorgehenden Leutenegger mit den Altstettern Ra-ausgearbeiteten, für
Burlets Absichten jedoch >1 sehr schlechte Rahmenbedingungen, "leider"
vor allem Quartierinteressen die Hauptrolle gespielt.
Er gibt sich dagegen für den auf den Bahnhof Altstetten fokussierten, sich
gemäss Wachstumsprognosen mehr als zu verdoppelnden Verkehr
aufgeschlossen. Auf der anderen Seite spricht sich der Schweizer
SP-Boss Lefrat im Hinblick auf die Wahlen 2015 für die bessere Einbindung
der Agglomerationen aus. Also immer schön ideologisch,
dort teilen, wo man herrschen kann...
6)
5Re>6: Stadtrat Filippo Leutenegger kann man mit seinem F5-unternehmerisches
Vorgehenden parteipolitisch effektiv vorwerfen,
er habe in der Diskussion, um die neue
Linienführung des Trams 2, bloss aus dem Verständnis der Partikularinteressen aus
einem Quartier, diese über das doch als allein >6 sehr gute
Gemeinwohl einer Region gestellt, während
man auf der nächst höheren Ebene Opfermacht-spiele mit Randgruppen
macht, und sich für teure Sonderregelungen für die eigene Klientel
einsetzt...
Mir geht es mit diesem gut dokumentierten Beispiel
darum, wie es in der Politik zu und her geht, und wie, und mit welchen
versteckten Absichten daraus g-generelle Werte, erstrebenswerte
und mit Rhetorik irreführende entstehen.
7)
5Pm>1: Im
Vertrauen auf seinen Einfluss auf den sich Pm-multiplizierenden
Prozess der Meinungsbildung, schrieb Marcel Burlet: «Stadtrat Leutenegger ist doch eine Windfahne. Er hat viel zu
schnell dem Druck der Altstetter Bevölkerung nachgegeben», sagt Als ehemaliger Zürcher
SP-Kantonsrat und noch im Ausschuss der
Allianz "Pro Limmatthalbahn" versuchte er nun
im Tages-Anzeiger vom 22.10.2014, seine davon schwimmenden Felle zu retten.
Sich darin mit Steuergeldern F5-unternehmerisch gebärdend, monitierte
dieser Linke, es sei ein für seine Absichten>1
sehr schlechter Fehlentscheid, so auf rechte
Quartiersinteressen einzugehen...
8)
5Oa>3: Der Zürcher Stadtrat Leutenegger hatte in der von der ARENA
her gewohnten Fürsorge für die politische Stimmung nach seinem
ersten Treffen mit der Bevölkerung schon im Juli 2014
angedeutet, dass ein Objektive nicht durchsetzbar sei, dessen 3>unbefriedigende
a-Ausarbeitung auf so viel
Widerstand stosse. Daran, entweder sich
dem Volkswillen zu
beugen, oder ihn wie gewohnt, weiter zu beugen,
scheiden sich nun einmal mehr die Geister der
Classe Politiqué in Bezug auf die zu
verfolgenden Werte.
9) 5Km>3:
Bereits in aller Stille des Gemeinderats
hätten sich, gemäss der nun Km-multiplizierten Kommunikation,
fast alle Parteien für die Beibehaltung der bisherigen Tramlinien-führung
ausgesprochen. Davon war in diesem, damit gegen 100 Millionen Franken
veranschlagten F5-Unternehmen der Tramverlegung nicht die Rede, und die dafür zu
fällenden Bäume waren bereits markiert, so als ob nicht noch das >3
unbefriedigte Volk darüber abzustimmen hätte...
10)
6Rm>1:
Was anfänglich, weil unkonventionell, auf grosse Skepsis stösst,
entpuppe sich so Gasser, in vielen Fällen als Gewinn: "Als es darum ging, das
Zürcher Limmatquai für den Durchgangsverkehr zu sperren, war der Aufschrei riesig.
Auf dem Limmatquai verkehren heute Trams und Velos, und Niemand wünscht sich
die Autokolonnen zurück." Das gilt wohl kaum für den Hafenkran,
mit dem u.a. die Linken im Hinblick auf die nächsten Wahlen 2015 die F6-Kontrolle
der Rm-Deutungshoheit der Schweizer Geschichte
anstreben, um ihre Rahmenbedingungen
hin zum Zeitgeist
weiter multiplizieren zu können! Dass ein
Stadtrat die Partikularinteressen aus einem Quartier über das Gemeinwohl
einer Region stelle, so Gasser, statt reelle
Menschen mit Spin Doctors zu
über-zeugen, ist für
politischen Machtspiele >1 sehr schlecht, sei für ein Stadtrat ein
Armutszeugnis. Damit wird Filippo als Sündenbock
linker Allmachtsfantasien aufgespielt; man habe
wegen ihm die Chance vertan, künftige Pendlerströme
besser zu leiten und auf ideale Weise mit der geplanten Limmattalbahn zu
verknüpfen. Warum nur finden das die Betroffenen
aber nicht ideal, ja eigentlich aus ihrer Erfahrung vor Ort, >1 sehr
schlecht? Verkehrsplanung ende längst nicht mehr an der Stadtgrenze, und
Altstetten sei auch kein Dorf mehr, so der Spin von Benno Gasser,
die Altstetter als Deppen hinstellend, und Filippo als deren Windfahne.
So viel zum realen Sozialismus in der Schweiz...
11)
6Pa>3: Leutenegger gefalle sich mit seiner F6-Kontrolle des
ausgearbeiteten Prozesses in der Rolle des gegenüber dem Volk
demütigen Vermittlers, so wie er auf die protestierende Altstetter Bevölkerung
eingegangen ist. Ein Ohr beim Volk zu haben, sei sicher gut, heisst es dann
von Gasser scheinheilig. Mache das Beispiel des darauf Eingehens aber Schule, und die
Stadträte knickten bei jedem Widerstand aus dem Quartier ein, sind keine
grossen Projekte mehr möglich. Damit wird klar,
wie diese Gnädigen Damen
und Herren, wie noch in Nordkorea üblich,
als Grosse VerführerInnen,
das
Volk von ihren Zukunfts-fantasien über-zeugen
wollen! Sie diskreditieren
im Namen des Volkes bzw. dessen Gemeinwohl,
die Projekte ihrer Gegner, an den betroffenen reellen Menschen vorbei, als
für Herrschaftsinteressen >3 unbefriedigend. Mit der für dieses
Projekt bisher eingesetzten etwa einer Million Franken, ging es offensichtlich mehr um den
Spin
dafür, als darum, berechtigten Bedenken der Betroffenen Rechnung zu
tragen, und zuerst einmal die eigenen Hausaufgaben zu machen. Mit solch
durchsichtig seichten Machtspielen ist übrigens auch
2014 ein
ähnliches Projekt der Region Bern gegen die Wand der Betroffenen in
Ostermundigen und Köniz gefahren worden. Immerhin, so kann man eine
aufgeblähte Verwaltung und damit seine Klientel
für weitere Ansprüche bewirtschaften. Dass ist
dann schon alles, was Links-intellektuelle aus der Geschichte lernen.
In Zürich beflügelten sie sich so nebenbei auch wieder mit nahezu einer
Million Franken am Volk vorbei, mit dem rostigen
Hafenkran
[mehr dazu auf Facebook zum
Mitdiskutieren],
der einst in der DDR Munition für den Export verladen hatte. Noch bleibt die
letzte der 13 Phasen des politischen Teufelskreises - verstehen Sie jetzt
warum die "13" ein Unglückszahl ist - diese 13 Phasen enden nämlich ohne
die Substanz reeller Menschen im Unheil:
12)
6Om>3: Massgeblich im linksideologischen Zeitgeist, so Gasser, sei
Stadtrat Filippo Leutenegger (FDP) gegenüber den bisherigen
Projektverantwortlichen rücksichtslos.
Er sagte schon im Sommer 2014, er halte die geplante Linienführung für kaum
durchführbar! Damit habe er dem Vorhaben die Legitimation
die entzogen. Mit solchen Aussagen wird
klar, was diese Intellektuellen seit ihrem
Marsch durch die Institutionen, mit ihren nun ganz offen multiplizierten
Objektivs zur Erreichung der F6-Kontrolle über die Schweiz herumtreibt.
Es geht der Classe Politiqué um die
verfassungswidrige Aushebelung des für sie >3
unbefriedig-enden Volkswillens!
Mir geht es hier um den weiter als
den 13-phasige Teufelskreis der 2-2 Politik an sich
verführenden, vorherrschenden OPTION I!
Allein erstrebenswert dafür ist der b-Ausgleich auf Grund der
Substanz der Beteiligten und Betroffenen mit deren OPTION II der
Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Dahingehend macht das Subsidiaritätsprinzip
der Schweizer Bundesverfassung erst Sinn...
13)
6Oe>5/M: In Altstetten bleibt, so der sich F6-Kontrolle
darüber anmassende Medienschaffende Benno Gasser, mit der Nichtannahme der
doch für ihn >5 gut
projektierten neuen Linienführung des Trams 2 via Altstetterstrasse zum
Bahnhof, alles beim Alten. Auf jeden Fall ist dieser Teil des Projektes so
gut wie vom Tisch, so Leutenegger. Die Zustimmung des Gesamtstadtrats steht zwar noch aus,
ist aber wohl nur noch eine Formsache, ausser man kann die Leute noch über
den Tisch ziehen. Im Juli sprach Stadtrat und VBZ-Vorsteher
Andres Türler (FDP) von einer «überzeugenden Lösung, von der auch die
nächste Generation sagen wird, dass sie weitsichtig war». So weitsichtig das
Projekt war, so kurzsichtig sei dieser jüngste Entscheid, so Benno Gasser im
Tages-Anzeiger! Was und wie der TA-Journalist Gasser damit
subtil als zu etablierendes Objektiv tendenziös
einführt,
ist auf das Schärfste als im eigentlichen Sinne landesverräterisch zurück zu
weisen: Macht endlich wieder einmal ein Politiker das, wofür er gewählt und
gemäss Verfassung angestellt ist, indem er
dem Souverän, dem Volkswillen dient,
so erfrechen sich Intellektuelle wie Gasser,
ihre Zielgruppen dazu
aufzuhetzen, ihre politischen Gegner an der eigenen
Ideologie messend, zum
Mobbing aufzustacheln!
Das kennen wir doch von der Bibel, die man allerdings unter solchen
Intellektuellen in ihrer Bedeutung gleichermassen verkennt! Aus der Sicht
solch Gnädiger Damen und Herren, kann man Filippo Leuteneggers
Eingehen auf
den Souverän zu Recht als Armutszeugnis
auslegen. Damit kann man ihn, unter denen, für die 1991,
700-Jahre Schweiz genug waren, und endlich
die Schweiz mit
ihren Ideologien wieder
heim ins Zeitgeistreich verführen
wollen, arglistig
als Windfahne denunzieren. Und das ist, weil der Arglist der Zeit
entsprechend, wider die Schweizer Bundesverfassung und des
verdrängten Geist des Bundesbriefes von 1291, im Machtkampf um die
F6-Kontrolle des Zeitgeistes.
Dabei geht es Filippo doch nur um die M-maximal mögliche
Perspektive mit welcher die Schweiz gegen die
Arglist der Zeit immer
gut gefahren ist!
Damit ist in den 13 psycho-politischen Schritten klar gelegt wie man offensichtlich für die 2-2 Herrschaftsabsichten das Volk
im psycho-politischen #0-2-1-0 "Bermuda-Dreieck", dem sich permanent
selbst zerstörenden Teufelskreis, für dumm verkauft! Und das erinnert an das
Bild rechts unten. Man findet es gegenüber dem Polizeigebäude in Baden Baden
in Deutschland. Es ist von einer Hecke fast versteckt, wie das vor Bern, das
Grauholzdenkmal, das auf die Schande der Gnädigen Herren der Alten
Eidgenossenschaft von 1798, mit "Seid einig!" hinweist. Damit ist es
inzwischen auch wieder in der Schweiz, wo man sich wider den Geist des
Bundesbriefes von 1291, dessen Fratze oben strukturelle beschrieben ist, der
Arglist der Zeit ergibt, sehr schlecht bestellt!
Wer noch Augen hat darüber hinaus zu sehen, und diese
Arglist der
Zeit in ihren Konsequenzen rechtzeitig zu hören, erinnere sich bei den nächsten Wahlen an
die offenbarenden
Worte des Marcel Burlet und Benno Gassers!
Die Linken und die Zeitgeist- Sympathisanten tun
auf diese Weise seit ihrem Marsch durch die Institutionen immer mehr das,
wogegen sie 1968 beim damaligen Establishment angetreten sind! Und nun sind
sie zu einer seichten Kopie des Schlechten der Rechten verkommen!
Sie
gefallen sich darin, die Guten der Rechten, die dem Volk noch erfüllend
entgegen kommen, und dessen Substanz in ein weiter führendes Licht stellen,
als Sündenböcke wie ein Feigenblatt vor ihre masslos darunter versteckten
Absichten
gegen den Volkswillen zu schieben! Dagegen können sich die Schlechten der
Rechten bis hin zur NZZ, ihrerseits auch wieder als Abzocker mehr herausnehmen.
Und
so wird der Teufelskreis der substanzlos entarteten
2-2 Politik weiter angeheizt. Daran soll
das Volk mürbe werden, damit man es endlich doch noch
an die Arglist der Zeit verkaufen
kann. So ist die Welt inzwischen wieder zu einem Pulverfass geworden, an
deren Lunten mehr und mehr Politiker im
Kampf um Massenattraktivität
ohne zu verstehen, was sie da tun, herumzündeln.
"Terroristen aller Couleur vereinigt Euch!"
ist das Motto, das unter dieser OPTION I Substanzlosen vorherrscht.
Und nach dieser 13. Phase der 2-2 Politik geht es
gemäss Sozialdarwinismus in deren Teufelskreis wieder zurück zu Phase 1,
weiter mit dem Überleben des dafür Minderwertigen. Das hat ja Adolf,
der dafür vielerorts schon der "Gütige" genannt, mit letzter Konsequenz
auch am Abgrund noch ein Schritt weiter betrieben. So sind bisher unter
dieser OPTION I Ideologie 9% der inneren Ressourcen der Menschen
dafür instrumentalisiert worden, über die reellen Menschen, sie von ihrer
OPTION II teilend, mit allen >1 sehr schlechten Konsequenzen
mit 6Rm weiterhin um jeden Preis herrschen zu können.

Lasst uns die auch in der Schweiz an der Politik verluderte Wissensarbeit
wieder weiter führend hoch bringen! Dazu brauchen SIE
Ihre 9
EXIT-Strategien aus dem Sumpf von OPTION I!
Es
gibt noch Kinder, die das verstehen; wie steht es mit Ihnen? Oder
gehören Sie zu den ideologisch Kastrierten, für welche die Welt
solang in Ordnung ist, wie sie an 2-2 Machtspielen teilnehmen können? Meinen
Sie damit, Sie bräuchten keinen solchen F1-Input, keine F7-9 Orientierung an
unverfügbaren Gesetzen?