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Wie die Politik mit dem Volk umgeht
Dr. Peter Meier, Zürich pm//think-systems.ch, 044 432 89 59

Der Graben zwischen der sogenannten Classe Politiqué und
dem Volk wächst auch in der Schweiz! Wer ihn zu überbrücken versucht, wird als Sündenbock missbraucht.

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Nachdem Zürich jahrlang eine weltweit fortschrittliche Verkehrpolitik betrieben hat, will man auch dort wieder das Gnädige Herrentum einführen, und das primär bei den Linken!

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Und was tut die Rechte? Ein Teil davon macht gute Mine zum bösen Spiel, doch endlich steht ein Stadtrat gegen diesen Filz auf - erfahren Sie exemplarisch, was dann in der Politik dafür geschieht, dass die Kirche im Dorf bleibt...


Politik versucht die Funktion F2-Produktion im Hinblick auf den gewünschten F3-Output so zu F4-managen, dass sie erwünschte F5-Unter-nehmungen fördern und die anderen in ihrem Sinne F6-reglementieren können. Dabei wird der F1-Input an Ressourcen als selbstverständlich, wie früher die Zehntensteuer vorausgesetzt. Darüber hinausgehende F7-Einflussnahme verbietet man sich, auf F8-Notwendigkeiten geht man, wenn es um den Erhalt seiner Privilegien geht, als Gnädige Damen und Herren nicht ein, und F9-Grundlagen, die letztere in Frage stellen, lehnt man, wie einst der Papst Galileo Galilei, als für die herrschende Klasse irrelevant, ab.

1) 2Re>6/S: Der Tramstreit darüber, was mit dem öffentlichen Verkehr im rasant wachsenden Zürich-Altstetten zu F2-tun ist, entzweit die FDP-Stadträte am Kampf der Bevölkerung Altstettens gegen die geplante neue Streckenführung der Tramlinie 2. Die betroffene Bevölkerung lehnt die Re-Rahmenbedingungen, welche die Politiker bisher über ihren Kopf und ihren F1-Input hinaus zu etablieren versucht haben, gross-mehrheitlich als für sie minderwertig ab. Beide Seiten berufen sich darauf, was aus ihrer Sicht >6 sehr gut wäre. Persönlich und als Bewohner von Altstetten, benütze ich den 2-2-politischen Prozess dafür, die y-minimal notwendigen Grundlagen solcher Prozesse mit den hier beschriebenen 13 Phasen und den zu ihnen passenden Bildern zu profilieren. Filippo Leutenegger S-entspannt sich am Minderwertigen...


Die 12 Rm-öffentlichen => X-persönlichen Kombinationen unter den 4 Wissens-arbeiten#0-#2-#1 und #3; hier geht es um die 13 möglichen#2-2 Phasen der Politik#2-2 an sich und wie damit die 9 Lebensfunktionen F1-9 in ihrer persönlich relevanten Substanz wie oben erklärt, ideologisch kastriert werden - Phase 2:

2) 3Rm>2: Andres Türler habe sich gegen Filippo Leutenegger bereits zuvor, aus Angst um das Projekt der neuen Strecken-führung, bei vertraulichen Gesprächen kritisch geäussert. Beide wissen, dass sich ein solches Projekt nicht gegen den Rm-Willen eines ganzen Quartiers realisieren lässt. Zudem machen auch im Zürcher Gemeinderat und entlang der neuen Limmatthalbahn zum Bahnhof Altstetten die Gegner mobil! Das ist >2 schlecht für die bisher Verantwortlichen - es geht also nicht nur um ein Quartier, wie der Spin gewisser Medienschaffenden einem glauben machen soll...

3) 3Pm>6: Der amtsjüngste Zürcher Stadtrat Filippo Leutenegger (FDP) hat sich dann aber den Betroffenen angenommen. Und das wird ihm nun so vorgehalten, als ob der sich auf deren Seite geschlagen hätte! Und das stört den damit überspielten Partei- und Stadtrats-kollegen Andres Türler, der mit Ruth Genner (Grüne) mitgemacht hat, das Volk von oben herab, personen-neutral#2, vom Projekt, von Spin Doctors begleitet, zu über-zeugen#0. Man (das Volk, das man für dumm zu verkaufen versucht hat) merkte jedoch die Absicht, und ist seither von den F3-konkret Pm-multiplizierten Prozessen verstimmt, weil das >6 sehr Gute in Gefahr ist...

4) 4Rm>2/!: Stadtrat Filippo Leutenegger erntete auf der Bühne, bei den sich über das vom Stadtrat eingeführte Tramverlegungs-konzept erhebenden Altstettern, viel Applaus, weil er deren vier Empfehlungen als sinnvoll bezeichnete und klar stellte: «Als Stadträte stehen wir im Dienst der Menschen von Zürich und nicht umgekehrt.» und das ist >2 schlecht für die bisher Verantwortlichen, wenn sie sich nicht wie Filippo Leutenegger daran !-verwesentlichen wollen...

5) 5Ra>1: Für SP-Burlet haben bei den, vom F5-unter-nehmerisch vorgehenden Leutenegger mit den Altstettern Ra-ausgearbeiteten, für Burlets Absichten jedoch >1 sehr schlechte Rahmenbedingungen, "leider" vor allem Quartierinteressen die Hauptrolle gespielt. Er gibt sich dagegen für den auf den Bahnhof Altstetten fokussierten, sich gemäss Wachstumsprognosen mehr als zu verdoppelnden Verkehr aufgeschlossen. Auf der anderen Seite spricht sich der Schweizer SP-Boss Lefrat im Hinblick auf die Wahlen 2015 für die bessere Einbindung der Agglomerationen aus. Also immer schön ideologisch, dort teilen, wo man herrschen kann...

6) 5Re>6: Stadtrat Filippo Leutenegger kann man mit seinem F5-unternehmerisches Vorgehenden parteipolitisch effektiv vorwerfen, er habe in der Diskussion, um die neue Linienführung des Trams 2, bloss aus dem Verständnis der Partikularinteressen aus einem Quartier, diese über das doch als allein >6 sehr gute Gemeinwohl einer Region gestellt, während man auf der nächst höheren Ebene Opfermacht-spiele mit Randgruppen macht, und sich für teure Sonderregelungen für die eigene Klientel einsetzt...

Mir geht es mit diesem gut dokumentierten Beispiel darum, wie es in der Politik zu und her geht, und wie, und mit welchen versteckten Absichten daraus g-generelle Werte, erstrebenswerte und mit Rhetorik irreführende entstehen.

7) 5Pm>1: Im Vertrauen auf seinen Einfluss auf den sich Pm-multiplizierenden Prozess der Meinungsbildung, schrieb Marcel Burlet: «Stadtrat Leutenegger ist doch eine Windfahne. Er hat viel zu schnell dem Druck der Altstetter Bevölkerung nachgegeben», sagt  Als ehemaliger Zürcher SP-Kantonsrat und noch im Ausschuss der Allianz "Pro Limmatthalbahn" versuchte er nun im Tages-Anzeiger vom 22.10.2014, seine davon schwimmenden Felle zu retten. Sich darin mit Steuergeldern F5-unternehmerisch gebärdend, monitierte dieser Linke, es sei ein für seine Absichten>1 sehr schlechter Fehlentscheid, so auf rechte Quartiersinteressen einzugehen...

8) 5Oa>3: Der Zürcher Stadtrat Leutenegger hatte in der von der ARENA her gewohnten Fürsorge für die politische Stimmung nach seinem ersten Treffen mit der Bevölkerung schon im Juli 2014 angedeutet, dass ein Objektive nicht durchsetzbar sei, dessen 3>unbefriedigende a-Ausarbeitung auf so viel Widerstand stosse. Daran, entweder sich dem Volkswillen zu beugen, oder ihn wie gewohnt, weiter zu beugen, scheiden sich nun einmal mehr die Geister der Classe Politiqué in Bezug auf die zu verfolgenden Werte.

9) 5Km>3: Bereits in aller Stille des Gemeinderats hätten sich, gemäss der nun Km-multiplizierten Kommunikation, fast alle Parteien für die Beibehaltung der bisherigen Tramlinien-führung ausgesprochen. Davon war in diesem, damit gegen 100 Millionen Franken veranschlagten F5-Unternehmen der Tramverlegung nicht die Rede, und die dafür zu fällenden Bäume waren bereits markiert, so als ob nicht noch das >3 unbefriedigte Volk darüber abzustimmen hätte...

10) 6Rm>1: Was anfänglich, weil unkonventionell, auf grosse Skepsis stösst, entpuppe sich so Gasser, in vielen Fällen als Gewinn: "Als es darum ging, das Zürcher Limmatquai für den Durchgangsverkehr zu sperren, war der Aufschrei riesig. Auf dem Limmatquai verkehren heute Trams und Velos, und Niemand wünscht sich die Autokolonnen zurück." Das gilt wohl kaum für den Hafenkran, mit dem u.a. die Linken im Hinblick auf die nächsten Wahlen 2015 die F6-Kontrolle der Rm-Deutungshoheit der Schweizer Geschichte anstreben, um ihre Rahmenbedingungen hin zum Zeitgeist weiter multiplizieren zu können! Dass ein Stadtrat die Partikularinteressen aus einem Quartier über das Gemeinwohl einer Region stelle, so Gasser, statt reelle Menschen mit Spin Doctors zu über-zeugen, ist für politischen Machtspiele >1 sehr schlecht, sei für ein Stadtrat ein Armutszeugnis. Damit wird Filippo als Sündenbock linker Allmachtsfantasien aufgespielt; man habe wegen ihm die Chance vertan, künftige Pendlerströme besser zu leiten und auf ideale Weise mit der geplanten Limmattalbahn zu verknüpfen. Warum nur finden das die Betroffenen aber nicht ideal, ja eigentlich aus ihrer Erfahrung vor Ort, >1 sehr schlecht? Verkehrsplanung ende längst nicht mehr an der Stadtgrenze, und Altstetten sei auch kein Dorf mehr, so der Spin von Benno Gasser, die Altstetter als Deppen hinstellend, und Filippo als deren Windfahne. So viel zum realen Sozialismus in der Schweiz...

11) 6Pa>3: Leutenegger gefalle sich mit seiner F6-Kontrolle des ausgearbeiteten Prozesses in der Rolle des gegenüber dem Volk demütigen Vermittlers, so wie er auf die protestierende Altstetter Bevölkerung eingegangen ist. Ein Ohr beim Volk zu haben, sei sicher gut, heisst es dann von Gasser scheinheilig. Mache das Beispiel des darauf Eingehens aber Schule, und die Stadträte knickten bei jedem Widerstand aus dem Quartier ein, sind keine grossen Projekte mehr möglich. Damit wird klar, wie diese Gnädigen Damen und Herren, wie noch in Nordkorea üblich, als Grosse VerführerInnen, das Volk von ihren Zukunfts-fantasien über-zeugen wollen! Sie diskreditieren im Namen des Volkes bzw. dessen Gemeinwohl, die Projekte ihrer Gegner, an den betroffenen reellen Menschen vorbei, als für Herrschaftsinteressen >3 unbefriedigend. Mit der für dieses Projekt bisher eingesetzten etwa einer Million Franken, ging es offensichtlich mehr um den Spin dafür, als darum, berechtigten Bedenken der Betroffenen Rechnung zu tragen, und zuerst einmal die eigenen Hausaufgaben zu machen. Mit solch durchsichtig seichten Machtspielen ist übrigens auch 2014 ein ähnliches Projekt der Region Bern gegen die Wand der Betroffenen in Ostermundigen und Köniz gefahren worden. Immerhin, so kann man eine aufgeblähte Verwaltung und damit seine Klientel für weitere Ansprüche bewirtschaften. Dass ist dann schon alles, was Links-intellektuelle aus der Geschichte lernen. In Zürich beflügelten sie sich so nebenbei auch wieder mit nahezu einer Million Franken am Volk vorbei, mit dem rostigen Hafenkran [mehr dazu auf Facebook zum Mitdiskutieren], der einst in der DDR Munition für den Export verladen hatte. Noch bleibt die letzte der 13 Phasen des politischen Teufelskreises - verstehen Sie jetzt warum die "13" ein Unglückszahl ist - diese 13 Phasen enden nämlich ohne die Substanz reeller Menschen im Unheil:

12) 6Om>3: Massgeblich im linksideologischen Zeitgeist, so Gasser, sei Stadtrat Filippo Leutenegger (FDP) gegenüber den bisherigen Projektverantwortlichen rücksichtslos. Er sagte schon im Sommer 2014, er halte die geplante Linienführung für kaum durchführbar! Damit habe er dem Vorhaben die Legitimation die entzogen. Mit solchen Aussagen wird klar, was diese Intellektuellen seit ihrem Marsch durch die Institutionen, mit ihren nun ganz offen multiplizierten Objektivs zur Erreichung der F6-Kontrolle über die Schweiz herumtreibt. Es geht der Classe Politiqué um die verfassungswidrige Aushebelung des für sie >3 unbefriedig-enden Volkswillens! Mir geht es hier um den weiter als den 13-phasige Teufelskreis der 2-2 Politik an sich verführenden, vorherrschenden OPTION I! Allein erstrebenswert dafür ist der b-Ausgleich auf Grund der Substanz der Beteiligten und Betroffenen mit deren OPTION II der Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Dahingehend macht das Subsidiaritätsprinzip der Schweizer Bundesverfassung erst Sinn... 

13) 6Oe>5/M: In Altstetten bleibt, so der sich F6-Kontrolle darüber anmassende Medienschaffende Benno Gasser, mit der Nichtannahme der doch für ihn >5 gut projektierten neuen Linienführung des Trams 2 via Altstetterstrasse zum Bahnhof, alles beim Alten. Auf jeden Fall ist dieser Teil des Projektes so gut wie vom Tisch, so Leutenegger. Die Zustimmung des Gesamtstadtrats steht zwar noch aus, ist aber wohl nur noch eine Formsache, ausser man kann die Leute noch über den Tisch ziehen. Im Juli sprach Stadtrat und VBZ-Vorsteher Andres Türler (FDP) von einer «überzeugenden Lösung, von der auch die nächste Generation sagen wird, dass sie weitsichtig war». So weitsichtig das Projekt war, so kurzsichtig sei dieser jüngste Entscheid, so Benno Gasser im Tages-Anzeiger! Was und wie der TA-Journalist Gasser damit subtil als zu etablierendes Objektiv tendenziös einführt, ist auf das Schärfste als im eigentlichen Sinne landesverräterisch zurück zu weisen: Macht endlich wieder einmal ein Politiker das, wofür er gewählt und gemäss Verfassung angestellt ist, indem er dem Souverän, dem Volkswillen dient, so erfrechen sich Intellektuelle wie Gasser, ihre Zielgruppen dazu aufzuhetzen, ihre politischen Gegner an der eigenen Ideologie messend, zum Mobbing aufzustacheln! Das kennen wir doch von der Bibel, die man allerdings unter solchen Intellektuellen in ihrer Bedeutung gleichermassen verkennt! Aus der Sicht solch Gnädiger Damen und Herren, kann man Filippo Leuteneggers Eingehen auf den Souverän zu Recht als Armutszeugnis auslegen. Damit kann man ihn, unter denen, für die 1991, 700-Jahre Schweiz genug waren, und endlich die Schweiz mit ihren Ideologien wieder heim ins Zeitgeistreich verführen wollen, arglistig als Windfahne denunzieren. Und das ist, weil der Arglist der Zeit entsprechend, wider die Schweizer Bundesverfassung und des verdrängten Geist des Bundesbriefes von 1291, im Machtkampf um die F6-Kontrolle des Zeitgeistes. Dabei geht es Filippo doch nur um die M-maximal mögliche Perspektive mit welcher die Schweiz gegen die Arglist der Zeit immer gut gefahren ist!

Damit ist in den 13 psycho-politischen Schritten klar gelegt wie man offensichtlich für die 2-2 Herrschaftsabsichten das Volk im psycho-politischen #0-2-1-0 "Bermuda-Dreieck", dem sich permanent selbst zerstörenden Teufelskreis, für dumm verkauft! Und das erinnert an das Bild rechts unten. Man findet es gegenüber dem Polizeigebäude in Baden Baden in Deutschland. Es ist von einer Hecke fast versteckt, wie das vor Bern, das Grauholzdenkmal, das auf die Schande der Gnädigen Herren der Alten Eidgenossenschaft von 1798, mit "Seid einig!" hinweist. Damit ist es inzwischen auch wieder in der Schweiz, wo man sich wider den Geist des Bundesbriefes von 1291, dessen Fratze oben strukturelle beschrieben ist, der Arglist der Zeit ergibt, sehr schlecht bestellt!

Wer noch Augen hat darüber hinaus zu sehen, und diese Arglist der Zeit in ihren Konsequenzen rechtzeitig zu hören, erinnere sich bei den nächsten Wahlen an die offenbarenden Worte des Marcel Burlet und Benno Gassers! Die Linken und die Zeitgeist- Sympathisanten tun auf diese Weise seit ihrem Marsch durch die Institutionen immer mehr das, wogegen sie 1968 beim damaligen Establishment angetreten sind! Und nun sind sie zu einer seichten Kopie des Schlechten der Rechten verkommen! Sie gefallen sich darin, die Guten der Rechten, die dem Volk noch erfüllend entgegen kommen, und dessen Substanz in ein weiter führendes Licht stellen, als Sündenböcke wie ein Feigenblatt vor ihre masslos darunter versteckten Absichten gegen den Volkswillen zu schieben! Dagegen können sich die Schlechten der Rechten bis hin zur NZZ, ihrerseits  auch wieder als Abzocker mehr herausnehmen. Und so wird der Teufelskreis der substanzlos entarteten 2-2 Politik weiter angeheizt. Daran soll das Volk mürbe werden, damit man es endlich doch noch an die Arglist der Zeit verkaufen kann. So ist die Welt inzwischen wieder zu einem Pulverfass geworden, an deren Lunten mehr und mehr Politiker im Kampf um Massenattraktivität ohne zu verstehen, was sie da tun, herumzündeln. "Terroristen aller Couleur vereinigt Euch!" ist das Motto, das unter dieser OPTION I Substanzlosen vorherrscht. Und nach dieser 13. Phase der 2-2 Politik geht es gemäss Sozialdarwinismus in deren Teufelskreis wieder zurück zu Phase 1, weiter mit dem Überleben des dafür Minderwertigen. Das hat ja Adolf, der dafür vielerorts schon der "Gütige" genannt, mit letzter Konsequenz auch am Abgrund noch ein Schritt weiter betrieben. So sind bisher unter dieser OPTION I Ideologie 9% der inneren Ressourcen der Menschen dafür instrumentalisiert worden, über die reellen Menschen, sie von ihrer OPTION II teilend, mit allen >1 sehr schlechten Konsequenzen mit 6Rm weiterhin um jeden Preis herrschen zu können.

Lasst uns die auch in der Schweiz an der Politik verluderte Wissensarbeit wieder weiter führend hoch bringen! Dazu brauchen SIE Ihre 9 EXIT-Strategien aus dem Sumpf von OPTION I! Es gibt noch Kinder, die das verstehen; wie steht es mit Ihnen? Oder gehören Sie zu den ideologisch Kastrierten, für welche die Welt solang in Ordnung ist, wie sie an 2-2 Machtspielen teilnehmen können? Meinen Sie damit, Sie bräuchten keinen solchen F1-Input, keine F7-9 Orientierung an unverfügbaren Gesetzen?

 

 


  

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