Sehr geehrte Bewohner der Schweiz
Dieses
Pflichtenheft für den 8BR wächst in seiner Bedeutung mit Eurem weiter
führenden Feedback, das ich laufend verarbeite. Es begann 1979 mit der
Vorarbeit zur Begründung der überall noch fehlenden Wissensarbeit basierend auf
den Beziehungswahrheiten über reelle Humansysteme...
1)
OFFEN FÜR DEN ISTZUSTAND
Ich wende mich an Sie mit meinem Beitrag zum erstrebenswerten
Pflichtenheft für den
8BR, den 8. Bundesrates, dem des Volkes.
Der "Blick", welcher die geniale Idee
eines 8BR, 2014 ins Spiel gebracht hat,
stellte nur die auf Massenattraktivität
hinaus laufende Frage; "Sind Sie
schlagfertig?". Dafür wird als
Beispiel Altbundesrat Moritz Leuenberger
bemüht. Das betroffene
Volk spricht
darüber in
verschieden Sprachen und bekennt sich zu verschiedenen Konfessionen. Die Schweizer Bürger unter ihnen sind der
Souverän
der Schweiz. Viele seiner Hirten realisieren nur noch das scheinbar
unvereinbare Gewirr von Einstellungen und die
Aussichtslosigkeit, damit wieder zu
einer erstrebenswerten Ordnung
zu kommen. Den Buchstabenchristen
bleibt nur noch die Hoffnung auf ihren
Schriftgott, den Intellektuellen, die auf den
Zeitgeist, der Classe Politiqué, die auf
die EU oder die Internationale. Und all
diese sich damit profilierenden
Hirten suchen eine Herde, nun
Zielgruppe genannt. Und das
fragmentiert eben bis zur
Glogger Verwirrung
(in der Bibel "Babylon")...
2) BEREIT FÜR DEN SOLLZUSTAND
Mit Volk meine ich
also nicht die von massenattraktiven
Trendsprechern in Politik, mit und in allerlei Künsten, verführte Masse oder
ein Filz einzelner
Interessengruppen. Dieser Ansatz, nenne ich OPTION I; damit verfügen
seine Anhänger bisher über fast beliebige Mittel.
Doch diese, Default Option, d.h. als
selbstverständlich hingestellte,
hat bei genauem Hinsehen, wo sie zum Selbstwert verkommen ist, an sich selbst
versagt. Damit besser umzugehen, es also nicht zu "Dure bi Rot" kommen zu
lassen, ist die notwendige Aufgabe der sieben Departements-Bundesräte BR1-7. Ich beziehe mich
vielmehr auf die
Substanz, welche das Volk am Leben in
Wohlstand hält, die persönlich relevante
der inneren Wesens reeller
Menschen. Das bezeichne ich als
OPTION II;
die ihr zustehende Bedeutung in der
erstrebenswerten Wissensarbeit der Schweiz zu geben, soll
die Pflicht des 8BR sein!
3)
DIE WIRKLICHKEIT VON
BEZIEHUNGSWAHRHEITEN
Reelle Menschen, sind im Gegensatz zum
intellektuell unter OPTION I abstrakt definiertem
"Mensch", in ihrem zur
Lebenserfüllung drängenden Wesen verschieden! Sie werden aber unter der bisher
vorherrschend kultivierten Wissensarbeit, als exklusive OPTION I,
massenattraktiv zum Regieren vereinheitlicht. Daran soll der 8. Bundesrat keinen
Anteil haben! Vielmehr soll dieser 8BR das Grundanliegen der reellen Menschen, Lebens-
durch Aufgabenerfüllung hin zur Schweiz als LebensErfüllender Plattform,
mit Rat und Tat, aus dem so verstandenen Volk heraus in die Politik, als
OPTION II
einbringen. Und das weil unverfügbar gilt:
OI / OII = STRESS < TOD, Untergang
Das heisst, die Bedeutung der OPTION I
in der Wissensarbeit eines Humansystems
(Individuum, Beziehungen, Teams, Gemeinschaft), dividiert
durch die, der wahrgenommenen OPTION II, ist gleich dem Sozialrisiko, dem Leiden Betroffener
also! Und das kann bei den Verletzlichsten zum Tode führen, ja wie 1798 in der Franzosenzeit,
bis zum verlustreichen und leidvollen
Untergang des Volkes in seiner Kultur.
Und das, weil damals vorher in der Eidgenossenschaft die Gnädigen Herren dem
Volk wie Fürsten den Untertanen mit der mittelalterlichen OPTION I, das Schweigen zu ihrer Herrschaft beigebracht hatten!
Die historischen Vorbilder, welche obige
Grundformel für das Leben verstanden
haben, und auf denen der 8BR
entsprechend aufbauen muss, um Teil der Lösung zu
werden, sind
-
die
3 Eidgenossen (gegen die Arglist der Zeit,
hin zur Willensnation, die sich
ihren Rahmen ohne fremde Richter
steckt und erhält) 1291 auf
dem Rütli, angesichts der anmassenden Globalisierungsmacht der aus dem
Aargau kommenden Habsburger...
-
Niklaus von Flüe
1481 (Bannung der Gefahr der Einmischung
in fremde Händel), mit seinem von Innen heraus gewachsenen Wirken hin zur Neutralität,
mit OPTION II als substanzielle Staatsmaxime der
weisen Bescheidenheit. Und das
aus der bitteren Erfahrung des
Übermutes der Sieger des
Burgunderkrieges der zur damaligen
Zerreisprobe der Schweiz geführt
hatte.
-
General Dufour, der erkannt
hatte, das ein General "nicht zum
Blessieren, sondern zum Kapitulieren
des Feindes", also nicht für
OPTION I Siege, sondern zur
Friedensförderung durch die
notwendige Zurückbindung überholter
OPTION I Ideologien, zur
hinreichenden Ermöglichung von
OPTION II da ist! Danach hat er aus
seiner erfolgreichen Erfahrung
im (im Verhältnis zum
amerikanischen mit 600'00 Toten)
glimpflich verlaufenen
Sonderbundskriegs von 1847 massgebend an der versöhnlichen und
weiter führenden Bundesverfassung
von 1848 mitgewirkt.
-
Henry Dunant,
welcher den Grundlagen des
Sonderfalls Schweiz im Roten Kreuz,
international Bedeutung gegeben
hatte. Das ermöglicht der Schweiz
bis heute "gute Dienste" auf dem
Boden substantieller, nicht
bloss profiliersüchtig, OPTION I
aktiver Neutralität.
-
Carl Spitteler, 1914 im Ersten (zum inneren
Zusammenhalt durch gelebte Subsidiarität), und
-
General Guisan, 1940 im Zweiten Weltkrieg
mit dem mutigen Rütli-Rapport (zur
Verteidigungsfähigkeit gegen Unmenschlichkeit), auch noch nach den, damit
unser Land in die umfassende Zange
genommen Siegen Hitlers über Europa.
Daneben sind die Pioniere der Politik
wie Ulrich Ochsenbein, Ruedi Minger,
Traugott Wahlen, und die der
Wirtschaft wie Alfred Escher bis hin
zu denen, die heute noch in diesem
Geiste zum Wohle der Schweiz und
in kritischen Phasen wirken, auch
wenn ihnen wie Paul Grüniger Unrecht
getan worden ist...
4) VERSTEHEN DER RELEVANTEN WIRKLICHKEIT
Das sind die bisherig herausragenden Leuchttürme der
substantiellen Wirklichkeit Schweiz
angesichts der schlimmsten Arglist der jeweiligen
Zeiten! Damit gehört die Schweiz zu den modernen Ländern, die sich wohl am
längsten und besten der Arglist der
Zeit, mit Ausnahme der Franzosenzeit
und ihren eigenen blutigen Schlachten, entziehen konnte.
Die genannten Leuchttürme, der auf die
Lebenswirklichkeit bezogenen Schweizer
Persönlichkeiten, appellierten nicht an
eine Massen oder an den Parteienfilz der Verantwortlichen via OPTION I
über-zeugen-de Massen-events, oder
zur über-züchteten Selbstprofilierung in einer medialen ARENA!
Sie appellierten an die OPTION II der
direkt als Verantwortliche Angesprochene,
mit der eigenen, an deren
persönliche Integrität. Und genau das hat übrigens Jesus
Christus ausnahmslos im Hinblick auf
den allmächtigen Schöpfer getan, im
Hinblick auf den ja unsere
Bundesverfassung wenigstens noch auf dem
Papier steht. Schon darauf mögen bereits
einzelne BR1-7 nicht mehr schwören. Der
8BR aber hat das im Hinblick auf
die von ihm weiter führende notwendige Zusammenarbeit aus dem Volk heraus mit dem hinreichenden Rechtzeitig
Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch im Rahmen der
Bundesverfassung und der Aufgaben der Departements-Bundesräte BR1-7,
zu deren Vervollständigung am
substantiellen Willen des Souveräns zu
tun!
Mit Bezug auf die bisherigen Leuchttürme
der Schweiz gilt es entsprechend der
Arglist unserer Zeit, den weiter
führenden Stimmen der Substanz des Volkes, den reellen Menschen in der
Schweiz die Teil der Lösung sind und sein wollen, wieder die Bedeutung zu geben, die ihnen von der Verfassung her bestimmt
ist. Die, welche Teil des Problems sind, bekommen ja ihre Sondersettings
unter Option I von denen, die in der
Schlagfertigkeit den Weg sehen, das Volk
zur Opfermacht gedrängt, zur
eigenen Profilierung
zu instrumentalisieren. Zu seiner Aufgabe
aber soll der 8BR nur mit seiner OPTION II im Reinen, aus
seiner Einmaligkeit heraus, nicht auf Applaus aus, in die Öffentlichkeit
treten. Nur dann kann er die Themen ins Spiel bringen, die das Volk unter OPTION I scheinbar nichts angehen;
mehr Sinn und mehr Lebensqualität.
5) ERNEUERUNG AM BISHER BEWÄHRTEN
Dafür erneuere ich nun als Redesigner
Carl Spittelers Rede vom 14.Dezember
1914 zum Standpunkt der Schweiz,
der heutigen Lage der Nation
entsprechend als Vorgabe für den 8BR. Solches
zu tun, und was ich damit fordere, geht
mich unter OPTION I, weil dafür nicht
als massen-attraktiv legitimiert,
nichts
an. Das würde ich akzeptieren, wenn alles unter Führung der Legitimierten, allen voran den
BR1-7 so wäre, wie es sein sollte. Da
dies aber nicht der Fall ist,
erfülle ich, wie damals die genannten Persönlichkeiten in der Not, meine Pflicht als mündiger Bürger dieses Landes.
Die aktuelle Not
in diesem Lande ist durch die unselige Links-Rechts Polarisierung im Wetteifern
entlang den Bruchlinien der Arglist der
Zeit, als "Trading Zonen" schön geredet, entstanden. Diese
infantilen Machtspiele lenken alle
Systemhüter, allen voran die BR1-7 immer
mehr von ihrer Aufgabenerfüllung ab. Das
führt zu
immer mehr Nullsummenspiele. Und das geht mittlerweile an die Substanz
der Schweiz und an die ihrer Bewohner. Und
das verlangt nun den 8BR; für mehr als
darum, den Umsatz des populären Blicks zu steigern: Auch
wenn man die Mehrheit davon überzeugt hat, dass Lösungen als Kompromisse
zwischen Links und Rechts liegen müssen, so ist das gemäss obiger Beziehungswahrheit bestimmt nicht so!
Und dafür hat jeder eigentlich genug
erfahren, um gelernt zu haben, und
wie es die Geschichte uns jeden Tag mit
neuem Anschauungsunterricht bis zu hin
zu Blut, Schweiss und Tränen an immer
mehr Wänden zeigt.
Entsprechend tröstete es Carl Spitteler nicht, dass man ihn angesichts des
damaligen Röstigraben zu Beginn des 1. Weltkrieges unverbindlich bleibend
opportunistisch sagte: "Im Kriegsfall würden wir trotzdem wie ein
Mann zusammenstehen." Das Wörtchen „trotzdem" erkannte er als ein gefährlich
blendend, schlechtes
Bindewort. Es hatte ja 1798 kläglich versagt, als die von den Gnädigen Herren Berns
frustrierten Züricher und Innerschweizer, vor der schmachvollen Schlacht bei
Grauholz, mit der Erfahrung, dass diesen Herren nicht zu helfen ist, wieder nach
Hause zogen. Die, für welche 1991 700-Jahre Schweiz genug war, wünschen
sich passiv und aktiv das derartige Versagen der Schweiz herbei! Es geht ihnen nicht mehr
um das, worum es den 8BR gehen muss;
uns unser Zusammengehörigkeit deutlicher bewusst werden zu lassen. Die
"Internationalen" wollen die
Schweiz als substantieller Sonderfall
in den Völkermassen
im Zeitgeistreich aufgehen lassen. Diese Ansinnen von Links, wie auch das
von Rechts hin zur inhaltsleeren
Globalisierung in einer "Neuen
Weltordnung", provoziert ein weit teureres
Lehrgeld als
es der Untergang der Swissair, die Bussen der Grossbanken, und die
erfolgreichen
Erpressungsversuche der wieder vom Recht
hin zur Macht tendierenden Grossmächte
bereits eingefordert haben; und das
letztlich nicht nur in Form von Geld und
das Top-Down,
medial induzierte Verhaltensstörungen!
6) KONTEXT FÜR DIE AUFGABENERFÜLLUNG
DES 8BR
Es ist die Aufgabe des 8BR dazu beizutragen, dass
wir mit der Arglist der Zeit wieder erstrebenswert umgehen; verständiger,
lebenserfüllend und schmerzloser. In der Schweiz sollten wir Niemandes Lösungspotential im Namen von
OPTION I ausgrenzen! Die kleinste
Minorität, die der reelle Menschen mit
einem potentielle
Beitrag zur Lösung, das wahre Kapital der Schweiz,
sollte vernünftigerweise unverzichtbar
viel wiegen, auch wenn solche Menschen unter Option
I als Störanden der Eliten
marginalisiert werden! In der Schweiz
muss und soll man die Bewohner nicht zwecks Schaffung von ausbalancierter
Unzufriedenheit in ihre OPTION I Form und ihren
OPTION II Inhalt teilen, um
letztere als störende Bedeutungslosigkeit für Gnädige Damen und Herren,
damit Menschen als bloss beherrschbar - wie Stimm-
und Konsumvieh - an der kurzen
OPTION I Leine der blossen Medien- und
Alibidemokratie zu halten!
Also, der 8BR ist nicht
für mehr des bisher Gleichen oder einfach als mediale Spassummer oder
Quotenfängen neben den BR1-7 zu bestimmen! Er soll sich vielmehr hin zum best
möglichsten Milizsystem, um das Verhältnis des Kollektivs der Classe Politiqué zu den reellen Menschen in
diesem Lande kümmern und kümmern können, also nicht seine Stellung nur in einer Alibifunktion medialisieren.
Er soll vor allem dort aktiv werden, wo das OI/OII (siehe oben)
Missverhältnis sonst bedrohlich,
nachvollziehbar
aus dem Ruder läuft! Jeder Programmierer
und sonstige Berufsleute können in ihrem
Fach mit
solchen Hinweisen umgehen, nur die
meisten Systemhüter vermögen das in
ihrem mentalen Schlagwörter Reduit gegen reelle
Menschen nicht mehr! Darum versuchen
sie dem Volk weis zu machen, Leute wie
ich sollen es sein lassen, da es
unverständlich sei. Dieser
Zuhältermentalität Gnädiger Herren
und nun auch noch Damen, muss der 8BR
Paroli bieten können! Und das genauso
gegenüber den Repräsentanten der
äusserlich grossen Mächte, ihrer nicht
einmal demokratisch legitimierten
Funktionäre, und deren Gimpeln
hierzulande, die immer noch so tun, als
gehörte die Schweiz zu ihren kurzlebigen
Zeitgeisteichen. Wo das sonst
hinführt, erleben wir aktuell in der
Ukraine als Präzedenzfall für weitere
Anmassungen und Stellvertreterkriege!
Mit deren neuen Generation erfolgt das mit entsprechend
subtileren, psycho-politische, virtuell
aufgegleisten,
und dann letztlich wiederum brutal
menschenverachtenden Kriegen. Und dabei steht
wieder vermehrt die Drohung von globalen Krisen,
Unruhen, Terror, Umweltkatastrophen und
eines atomaren Holocaust am
Horizont. Eigentlich ist es spätestens
damit doch klar, dass es mit OPTION I,
im Zustand vergleichbar mit der daran
untergegangenen DDR vor dem Mauerfall,
so nicht mehr lange weiter gehen kann!
Der 8BR geht also nicht auf eine
Schlagerhitparade; es geht auch um
viel mehr als um eine Facebook-Beziehung zu Fans im Volk!
Es geht
auch
für den 8BR nicht um ein weiteres Sondersetting für schon Privilegierte, oder für
Jemand der eine Profilierungs- oder
Opfermachtspiel-neurose hat. Ja, was ist denn eigentlich vorgefallen, dass man
noch auf solche
Selbstverständlichkeiten für Menschen mit Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören hinweisen muss, und
gegen das man nun wie damals die
Eidgenossen einen Bundesbrief und die
Schweiz nun einen 8BR braucht? Noch
ist Nichts der Rede wert ist
vorgefallen. Man hat sich einfach gehen lassen so Carl Spitteler 1914: Wenn
sich
zwei Blöcke, nun konkret in der Schweizer Politik in der BedeutungsGebung von OPTION I und OPTION II nach verschiedener
Richtung gehen lassen, so kommen sie, ob das gefällt oder nicht, gemäss
obiger Beziehungswahrheit im Stress auseinander! Damit von der
Substanz reeller Menschen abgekoppelt, ist das Gemüts- und Geistesleben dieses
Landes kaum mehr zur geistigen Landes-verteidigung und ohne sie, so zu
keiner erstrebenswert nachhaltigen
Zukunft mehr fähig! Wohin das hinführt zeigt
jede noch wahrhaft berichtete Erfahrung
und die Geschichte auf - dafür sich
damit zu befassen, war sich
z.B.
Hans Erni nicht zuschade.
Auf der anderen Seite hat man die Schweizer
Geschichte, am Volk vorbei, an der
Universität Zürich, einfach als nicht
mehr relevant gestrichen - 700 Jahre
Schweiz ist denen im Elfenbeinturm
auch ohne
Volksabstimmung, einfach im OPTION I
Wahn, genug!
Wo die substantielle Vernunft mit
OPTION II die Zügel verloren hat,
und sich Ideologie-Sympathie und Ego-Antipathie
breit machen, geht die (Ge-)Wissensarbeit mit immer
mehr Menschen, wie wilde Pferde, wie beim Turmbau zu Babel durch. Die politische
Korrektheit läuft den Möglichkeiten der
Vernunft zur Lebens- durch
Aufgabenerfüllung davon! Und der mit Emotionen dem blossen Trend im
Zeitgeist nachkeuchende Intellekt vermag mit seiner schwachen
Stimme das Gefährt dann auch über den Point of NO Return hinaus nicht mehr
aufzuhalten. Jetzt ist wenigstens in der Schweiz noch Zeit zur Umkehr und Einkehr; der 8BR soll sie zum
Wohle der Schweiz auf und hin zu LebensErfüllenden Plattform nutzen! Damit ist die
Hauptsache gewonnen, das Schlimmste verhütet. Nur so lässt sich die sonst medial
weiter um sich greifende Meinungsverwirrung, Ratlosigkeit und
Richtungsverlegenheit noch wenden. Dazu nun endlich den Bezug zur
Lebenswirklichkeit reeller Menschen zu fördern und zu fordern, ist die Aufgabe
der Stunde, mithin Aufgabe des 8BR, zu der ich hier aufrufe!
7) DAS GEHT JEDEN BEWOHNER DIESES LANDES
AN!
Vor allem müssen nicht nur „wir",
was noch zu Carl Spittelers Zeiten
opportun war, sondern
nun jeder Bewohner dieses Landes,
mindestens eine für eine
erstrebenswerte Zukunft kritische Anzahl, sich
persönlich klar
werden, und werden können, wofür sie persönlich, nicht nur kollektiv hier sind, was
also die eigene Lebensaufgabe ist, und
wie sie erfüllt werden kann. Carls Spitteler warf damals die
rhetorische Frage auf: „Wollen wir oder wollen wir nicht ein schweizerischer
Staat bleiben, der dem Auslande gegenüber eine politische Einheit darstellt?"
Das ist in unserer Zeit nur noch als LebensErfüllende Plattform im Namen der
Lebenswirklichkeits-Ordnung des
allmächtigen Schöpfers möglich! Das muss der 8BR verstanden haben. Nur dann kann
er mit Menschen dafür noch guten Willens dazu beitragen, dass sich mindestens eine kritische Anzahl reeller Menschen
soweit darauf besinnt, ihre OPTION II persönlich relevant hinreichend über die an sich selbstzerstörende
OPTION I hinaus zum letztlichen Wohle Aller einzubringen.
Wegen der überhand nehmenden Polarisierung, die z.B. fast jeden Freitag in der
ARENA als Versagen der
Wissensarbeit zelebriert wird, werden die Gräben innerhalb dieses Landes zunehmen
als nicht mehr überbrückbar zelebriert.
Zudem werden dabei letztlich die Grenzen nach aussen, insbesondere zur
OPTION I
Arglist der Zeit in immer mehr Köpfen, zerredet bis sie fallen. Mit dieser Strategie konnte Napoleon 1798-1812,
von Grauholz bis zur Beresina, die Schweiz
für sein Völkermorden mit 5 Millionen kannibalisieren. In den dann nachfolgenden europäischen Kriegen
mit über 100 Millionen Toten, besann sich wie
nach Marignano 1515 die Schweiz mindestens
aus ihrer äussere Substanz der heimatlichen, familiären und
freundschaftlichen Banden heraus, eines Besseren. Nun aber, wo diese traditionell
menschlichen Banden gelinde gesagt an Bedeutung
verloren haben, geht es um die innere Substanz. Das Bewusstsein des
Eingemachte also zu stärken,
ist in der Schweiz nun mehr denn je patriotische Pflicht, an die sich allen voran der 8BR halten
muss. Und das ist keine leichte Pflicht; deren Erfüllung muss über den Zeitgeist
hinaus sogar zum Vorbild
für die BR1-7 werden, denn sie haben die
Macht über die
Lebenserfüllungs-Möglichkeiten des
Volkes, zu denen ja der 8BR
Katalysator und Bindeglied sein soll.
Als Bewohner dieses Lande brauchen wir die
Wissensarbeit, die aus dem Fühlen
der, mehr noch im Wirklichkeitsbezug zur Substanz
der Schweiz, zu derem dafür dienlichen
Rahmen zur Lebenserfüllung führt.
Regelungen also, die auch
angesichts der Arglist Zeit noch
hinreichend zur Einigkeit im Wesentlich
führen und die Widersacher im Zaun
halten. Nur damit vermag die Schweiz der Notwendigkeit gehorchend, statt einander gegenseitig unter
OPTION I konkurrierend zu bestehen.
Sonst werden wir entweder einander zur
Vereinheitlichung der Beliebigkeit,
oder zur ideologisch mit
versteckten Absichten unterlegten
Selbstaufgabe, als Bettler, Bettler,
zu überzeugen zu versuchen. Die bisherigen
äusseren Banden,
die desselben Blutes, der selben Sprache,
der Loyalität zu über Gegensätze vermittelnden Führern
und Eliten, früher Fürsten genannt, dürfen uns nicht
mehr täuschen; sie sind manchmal notwendig gewesen, aber waren nie hinreichend!
Sie
endeten bisher immer als Elemente der OPTION I Machtspiele. Nicht umsonst führen die Staaten
mit Vorliebe ein Raubtier, oder ein Leitstern oder eine ganz einkreisende Systemik davon im Wappen!
Der 8BR muss schneller und lebenserfüllend mit der Synergie
auch mit
Wenigen mit und für OPTION II für die
Verwesentlichung des Volkswillen
sorgen, als es in der Politik unter
OPTION I mit Vielen und vielen Mitteln
mit Infotainment verwässert wird. Und
damit soll der 8BR, wirklich weiter
führende Grundlagen und Alternativen
zur Umsetzung in die Wissens-arbeit der
Schweiz ins Spiel für qualifizierte
Volks-, Parlaments- und Regierungsentscheide bringen.
8)
AM ENDE DER FAHNENSTAND DER
WELTGESCHICHTE
In der Tat lässt sich die ganze
Weisheit
der bisherigen Weltgeschichte unter OPTION I in einen einzigen Satz zusammenfassen: Jeder
unter OPTION I formierte Staat raubt,
von seiner Classe Politiqué und ihren
für Substanz unverständigen Hintermänner
getrieben, und kunstvoll intellektuell
schöngeredet, zur seiner Machterhaltung
und die seiner Hüter, soviel er kann!
Und nun greift man nach den Seelen, dem Mind und
den neuronalen Netzwerken in den Köpfen, weil man es nun erfolgreich perfektioniert hat. Und
das auch in Beziehungen quer durch Familien und Teams, mit Verdauungspausen und
Ohnmachtanfällen, welche man „Frieden" nennt. Die Lenker solcher
Staaten handeln immer noch so, wie ein Vormund eines Entmündigten, oder
gewisse Psychiater vor lauter
intellektuell vorgespielter Gewissenhaftigkeit
und aus Angst vor Kontrollverlust.
Man hält sich in Machtpositionen frei nach Lenin dafür, alles und jedes
Mittel einsetzen zu können, was einem in seinem
Amt Vorteile
bringt; keine Freveltat aus Scham ausgeschlossen, z.B. auch und gerade bei Priestern und
Psychiatern erwiesen, noch häufiger!
Damit
geht es um Sublimation des schlechten
Gewissens, und darüber und zur Wahrung des
Scheins mit einem Feigenblatt. Und, je genialer
an der Spitze der OPTION I Hierarchien ein
Staatsmann
zur Popularität gelangt ist,
desto ruchloser, wie aktuell in der Ukraine geht er auf dem Mist seiner Lügen
meditierend vor. Unter solchen Verhältnissen erregt
die Forderung nach
Transparenz darüber die Angst der
lieben Mitmenschen, dafür auch Mobbing und Schlimmeres
erdulden zu müssen! Und diese Angst
schwacher Geister hat der 8BR vorbildlich zu
überwinden!
Es ist das Wesen der Schweiz von
den Betroffenen her, frei von "Gnädigen
Herren", heute von ideologisierenden
Intellektuellen und Spin Doctors, persönlich relevant weiter
führenden
Überlegungen zu fördern, und sie zu
einem Pflichtenheft (Bundesbrief,
Stander Verkommnis, Bundesver-fassung von
1848, Rütlirapport 1940) mit besseren
Einsichten als unter OPTION I als sozial
verträglich erzwungen, als verbindliche Grundlagen zu erklären.
Und das bevor man um Pfründen, Subventionen und
Positionen, sonst nur im Filz unter
Günstlinge verteilt, buhlt. Staaten verfügen
in ihren OPTION I Welten über keine
Substanz und damit über keine wirklichen Grundlagen.
Sie verfügen auf Kosten des Volkes für
ihre, meist nicht deren Interessen, nur über Diplomatie, Übereinkommen, Bündnisse,
Drohungen, Sanktionen
und Kriege, wenn nötig mit Menschenopfern "aus Staatsraison",
wie eh und je. Die Schweiz aber hat im Vertrauen auf ihrer Substanz
weitgehend
auf solche
Ränkespiele und Zwang damit bis zu
Angriffskriegen nach ihren bitteren
Erfahrungen damit 550 Jahre vor Europa
verzichtet. Und das hat der 8BR
vorzuleben, um die Bedeutung der
substanziellen Bescheidenheit auf
den Lebenswirklichkeitsbezug
nachvollziehbar wenigstens in diesem
Lande weiter entwickeln zu können. Damit
steht zwar die Schweiz
in Vielem allein mit ihrer Substanz da, wie eben auch Menschen mit OPTION II. Die Vor- und Nachteile sind bekannt,
die Vorteile sind nur mit OPTION II,
nicht mit Rosinenpicken mit Cüpli bei
Häppli unter den scheinbare Übermächtigen
(Masters of the Universe)
nachhaltig erstrebenswert zu haben. Ohne
8BR schreitet
die Tendenz zur Schizophrenie der
Schweiz zwischen Substanz und
Systemhüter, zwischen Sein und Sein weiter voran und macht sie
angreifbar - al-Gaddafi & Co. lassen aus
ihren Gräbern in unserer Zeit grüssen;
da gibt es auch mit Bü-Bü-Bündnerfleisch
nichts mehr zu lache, denn dann beissen
wir uns, wie schon viele Banken, die
Zähne aus (Schweiz ohne Armee),
nicht die anderen!
9)
WIE INNEN SO AUSSEN, WIE OBEN SO
UNTEN...
Wie
die Schweiz es sollte, treibt der 8BR ja keine hohe
auswärtige Politik. Hoffentlich! Denn der Tag, an dem
wir ein Bündnis abschliessen oder sonst wie mit dem Auslande Heimlichkeiten
ausmachen, wäre das der Anfang vom Ende der Schweiz, so Carl Spitteler
1914. Und
dafür geben heutzutage wie eh und je dem Zeitgeist hörige Politiker vor, dass man sich mehr auf die
Freundschaft umgebender Länder, als auf das eigene Volk verlassen könne! Ja sie
haben begonnen, sich in Verkennung ihres
Auftrages für das Volk zu entschuldigen
bei den "Grossen" dieser Welt, mit denen sie als erhoffte
Ihresgleichen noch den Frieden haben.
Eine solche Aussenpolitik ist eben für die Classe
Politiqué leichter als die Innenpolitik mit 50.3% vom Ausland her titulierten
Spinnern, und für sie, Querulanten
ihres Infotain-ments, mit dem sie sich in
jedem Fall beim Volk die Zustimmung
versichern wollen! Und das versprechen
sie sogar den Grossen, um bei ihnen
gut dazustehen; sie gehen unter sich
unwidersprochen soweit mit ihrer
Aussenpolitik, dass sie den Grossen
Recht ohne Gegenrecht geben, wie z.B.
beim Informationsaustausch. Solche
Kolonialverträge kann der 8BR
niemals gutheissen!
Bei aller herzlichen Freundschaft, die uns konkret im Privatleben mit Tausenden von
EU-Bewohnern verbindet, bei aller Solidarität, die wir mit ihnen haben, bei
aller Traulichkeit, die uns aus der gemeinsamen Sprache heimatlich anmutet,
dürfen wir dem nahen politischen Ausland gegenüber, solange es bloss
OPTION I
Interessenpolitik betreibt, keine andere Stellung einnehmen als
gegenüber jedem andern Staate; die Stellung der neutralen Zurückhaltung in
freundnachbarlicher Distanz diesseits der Grenze.
Es ist unter
OPTION I
bekanntlich wie an der Börse eine ausgemachte Sache, dass die Kultur- und Zeitgeistwerte eines
Volkes mit seiner politischen Machtstellung steigen und fallen! Das
gefährliche Zischeln der bösen Versuchung, die uns im Namen der Freundschaft und
des Dankes für die Duldung als Kleiner verführen möchte, wird wieder lauter. Es
flüstert uns ein, wir sollen etwas zu tun, was selbst die beste Freundschaft und
der wärmste Dank, bis hin zu Belohnung / Zuckerbrot und Bestrafung / Peitsche zu
tun weder verpflichtet noch erlaubt ist! Es beginnt subtil, perfider
als je,
geht bereits über Drohung mit Schwarzen
Listen, die Existenz vernichtender
Prozesse und der Kavallerie, bis hin zum
Mobbing im EU-Völkerbund! Die Abzocker
geben ihren Anlass dazu, die
Intellektuellen liefern dem
eifersüchtigen Ausland stichelnde
Argumente gegen die Schweiz. Darauf soll
der 8BR nicht
hereinfallen, und der Versuchung
widerstehen, auf unsere Begriffe von Wirklichkeit>Wahrheit>Recht und
Unrecht>Unwahrheit> wegen blossem Infotainment im Namen ideologisch gefärbter Freiheiten und
Menschenrechte einfach aus der herbei geredeten Angst heraus, bloss intellektuell, oder einfach den Mächtigeren zuliebe
unser bewährtes Verstehen und Begreifen schmählich fallen zu lassen. Für den 8BR gilt es zu bedenken,
dass im Grunde unter OPTION I Niemand eine neutral
wirklichkeitsbezogene Gesinnung als berechtigt
empfindet; fremd Bestimmte können OPTION II bestenfalls mit dem Verstand, wenn
sie sich damit gewaltig anstrengen, aber nicht mehr mit dem Herzen nachvollziehen –
das wäre ja OPTION II.
Neutralität aus der Substanz
heraus in Konflikten als eine
Aufgabe, statt als eine Herausforderung
zur Parteinahme zu sehen, wirkt für
in der Masse Begeisterte wie der Gleichgültige
in einem Trauerhause. Diese OPTION II ist für unter OPTION I schwache Geister und verführte Völker Angst
einflössend, weil man damit sonst selbst in Verruf
geraten kann. Darum erregt schon der blosse Hinweis auf die persönlich relevante
Wirklichkeit der Existenz reeller Menschen bei
OPTION I Hörigen Anstoss.
Anfänglich wirken Hinweise bei ihnen auf das Wesen der Existenz, weil sie ihre
an OPTION I verraten haben, unangenehm befremdend.
Allmählich reizt das Ungeduld,
und sie finden einem schliesslich widerwärtig, verletzend und beleidigend.
Das geht bis hin dazu, dass man so
Jemandem, die Existenz-berechtigung (Putin 2008 am NATO Gipfel der Ukraine), oder
ihn (wie die Juden) als Sündenbock für das eigene Versagen (z.B.
Deutschlands im 1. Weltkrieg, oder der Regimes in
Nahen Osten) missbraucht und liquidiert. Dann kann man noch darüber
sich unter OPTION I profilierend, diskutieren was das war, Völkermord oder
nicht.
Mit einem unabhängigen Urteil dagegen ist ein reeller Mensch, oder ein patriotisch
Beteiligter im guten Recht seiner VERSTANDENER Sache
und Beziehungswahrheiten
GEWISS,
auch wenn man
OPTION I Hörigen versucht und angegriffen
wird, wie damals Niklaus von Flüe im
Ranft. Aber man ist in der Welt oft
allein, aber
VERTRAUEN auf Schöpfers
sinnvoller Wirklichkeitsordnung und
Eingebung nicht ohnmächtig. Und dieser
Einstellung hat sich
die Schweiz in der Präambel der
Bundesverfassung unterstellt! Und ebenso macht sich
ein dermassen reeller Mensch, oder eben
die Schweiz im 2. Weltkrieg, allen voran
damals ein Paul Grüninger - vom
Vater von Ruth Dreyfuss, der späteren
SP-Bundesrätin verraten und schmählich
von der Aufgabenerfüllung in jener
schweren Zeit ausgegrenzt - vom in letzter Konsequenz teuflischen
Ansinnen der Widersacher keine
Illusionen! Wenn diese ihn von zu seiner
Lebenserfüllung führenden Wahrheit
mit Erpressung abringen wollen, um ihn
für ihr OPTION I Machtspiel, wie 1798
von Napoleon erfolgt, später von Hitler
und den verschiednen "Internationalen"
zu vereinnahmen versuchen, so widersteht er
auch in deren Umzingelung wie damals General Guisan.
Alles in
unter den sich OPTION I
Anmassenden, und bei ihren Untertanen, wo es noch nicht wie in Nordkorea und damals bei
der SS scheinbar selbst-verständlich
geworden ist, und das noch schmerzt, was noch
etwas hofft und bangt, was noch
weinen und trauern kann, was also noch zu etwas Verständnis und damit Empathie
fähig ist, also noch etwas OPTION II
hat, knirscht bis hin zur Empörung unter
den von OPTION I kaltschnäuzig bis zur
Götterdämmerung Über-Zeugten. Wie
im Felde der Feind nach den Offizieren, zielen OPTION I Systemhüter und
Emporkömmlinge und ihre Gimpel von ihren Schreibstuben
ausgehend auf die OPTION II reeller Menschen und Völker. Bald gibt es ihrer keine mehr,
die nicht schon verketzert und aus irgendeinem Tempel feierlich ausgestossen
worden sind! Darob werden die Menschen ganz konfus und wissen nicht mehr, was
der
Menschheit zur Zierde gereicht, oder ob sie bloss noch das Krebsgeschwür der
Erde ist, und damit ihr Auswurf wird.
10) NOCH IST DIE SCHWEIZ NICHT VERLOREN!
Wie aber können wir, die noch für OPTION
II offenen
Bewohner dieses Landes, der
unter OPTION I um sich greifenden Arglist der Zeit, welche sonst einmal mehr immer mehr
Menschen in ihre MATRIX hineinzieht, noch begegnen?
Was kann und soll der 8BR
in dieser unsrer Realität
tun? Wer schweigen darf, preise sich glücklich, dass er’s darf, sei
wenigstens noch eine Freude für seine
Mitmenschen solang es sein Gewissen
zulässt. Er/sie aber chweige
wenn Mitmenschen sich noch aus
Betroffenheit engagieren!
Und genau diese Schweigen ist
mittlerweile drücken geworden! Wer, wie der 8BR nicht
einfach Schweigen darf, der halte es mit dem Sprichwort: Tue, was du
sollst, und kümmere dich nicht um die Anfeindungen (Gott vergib
ihnen, den sie wissen nicht mehr was sie
tun), oder mit Martin Luther:
"Und wenn Morgen die Welt untergeht,
so pflanze ich noch heute ein
Apfelbäumchen!" Und angesichts der
versammelten Mächtigen der
damaligen Welt, von denen der
Scheiterhaufen drohte: "Hier steh ich
und kann nicht anders, Gott helfe mir!" Jedenfalls hatte einmal, wer für
sein Vaterland wie Winkelried starb, die edlere Rolle als wer zuerst seine, dann
wie damals die Fröntler, Kommunisten,
und die meisten 68er Intellektuellen,
die Substanz des eigenen Volkes verrieten!
Zuerst schimpften die 68er
einfach über ihre politischen Feinde und
meinten doch die Substanz der Schweiz!
Unter diesem Vorwand betreiben
sie es perfid in jeder ARENA, bis das Kind mit dem
Bade ausgeschüttet ist! Damals gingen
die 68er, mehr Intellektuelle als
Volk, soweit, bis sie im
Establishment die Stellen der
Beschimpften mit ihrem noch andauernden
Marsch durch die Institutionen
einnehmen konnten, um es zum Teil noch
bunter treiben zu können. Da
täte vorurteilsfreies Lesen der Bibel und Geschichtsunterricht gut.
Selbst der emeritierte
Literaturprofessor Peter von Matt, der
es als linksintellektueller Euroturbo wagte, die Opfer des Massakers
der Franzosen in seinem Heimatkanton an
deren Gedenkfeier zu verniedlichen,
beklagt die diesbezüglich Ignoranz von
immer mehr Studenten und damit den Bruch
zur christlich-europäischen Tradition. Und es muss ja nicht immer nur
das Alte Testament, oder die Helvetier
und die Römer, Weihnachten, und
in der Geschichte Morgarten, Sempach
und Murten sein, auch die Kreuzigung,
die inneren Kriege der Eidgenossenund
die äusseren Saubannerzüge, die verdrängte
Franzosenzeit bis zur Auferstehung
wie an Ostern nach dem Sonderbundskrieg,
und die noch währende Bewährung
des Neuen Bundes von 1848 gegen die
dazumal vom
Wahn geprägten Kriegsdrohungen der europäischen Mächte
aus Angst vor ihren Völkern, dann aus deren
Verfilzungen und Machtgier, der Neuenburgerhandel
usw.; all das gehört bis zum Umgang mit dem
heutigen Völker- und
Umweltmorden zur an der Universität
Zürich gemobten Schweizer Geschichte.
Und diesen herausragenden
Anschauungsunterricht versucht man
nun dem Volk vorzuenthalten, indem man
ihn in der europäischen
Grössenwahns-geschichte
marginalisiert...
Von dem Wert und von der
Lebensberechtigung
kleiner Nationen, Minderheiten und Bürgern, haben wir Schweizer bekanntlich
jedoch immer noch andere Begriffe als
die Grossen, die Geschichte und Diktate schreiben. Und das stört OPTION I Reiche
und Mentalwelten! Bekanntlich schwärzte der
überlebende Kain, um weisser zu
erscheinen,
den Abel an. Solche
Imageverfälschungen noch
zuckender Opfer und noch Lebenden oder ganzer Völker, sind mehr als seelische Stilfehler
und Verletzung der Rassismusnorm.
Kain sprach also Abel die Existenz ab,
damals die Siedler wie später die
Einwanderer in Amerika, den Nomaden. Und
das ging bis hin zu den Juden, die für
Hitler störende Verstandesnomaden in
seinem Ideologiereich waren mit
Völkermord. Schon Kains Vorurteil
gegen Abel war also
schon reichlich genug, um als Erbsünde
bis auf den heutigen Tag die Geschichte
als etwas darzustellen, woraus man nicht
lernen könne und solle. Das muss man
aber der 8BR können und auch wollen! Ein
Mensch, der die
Verlästerung der Substanz durch die Unglücklichen mit dieser Schöpfung, mitmacht,
begeht mit seiner
Schamlosigkeit, eine Gedanken- und Gewissenlosigkeit. Denn genauso werden auch gegen
die Schweiz Schuldbeweise, wirkliche und perfide, zum Vorschein kommen
von denen, die
uns dann mit Erpressungen an die Substanz gehen wollen.
11) PSYCHO-POLITIK; DIE ARGLIST UNSERER
ZEIT
Zur
derartig unartigen Psychopolitik zählen
bevor Kriegsmunition zum Einsatz kommt eben leider auch der Geifer. Dazu Carl Spitteler: „Wenn
ein Einbrecher Sie mit dem Messer bedroht, so rufen Sie unbedenklich Ihren
Haushund zu Hilfe. Und wenn Ihnen der Einbrecher adelig (heute elitär sich als
Trendsprecher gebend) kommen wollte: "Schämen
Sie sich nicht, ein unvernünftiges, vierfüssiges Tier gegen einen Mitmenschen zu
benützen?», so würden Sie ihm wahrscheinlich antworten: «Dein Messer hindert
mich am Schämen»".
Und jetzt die Hauptsache; das Verhältnis zum Verstand von OPTION I versus dem
von OPTION II:
Darf man noch hoffen und erwarten, dass unter OPTION I zur Eintracht und zur
Wahrung der Gerechtigkeit und der Verfassungsmässigkeit der Schweiz eine ähnliche eidgenössische
Kopfklärung geschehen kann, wie sie 1914 Carl Spitteler als notwendig ausgelöst
hatte? Das darf man vom 8BR hin zu
OPTION II erwarten! Eins ist sicher,
angesichts der heutigen Arglist der Zeit, die uns unter OPTION I auseinander dividiert, müssen
wir uns einmal mehr enger mit OPTION II zusammenschliessen. Dafür müssen wir
uns persönlich relevant besser in unserer
OPTION II verstehen.
Um uns aber besser
verstehen zu können, müssen wir einander
vor allem näher kennenlernen. Wie steht es mit Diskutieren, der Literatur und
den Medien? Die Antwort darauf möge sich jeder selbst geben nachdem er die ARENA
gesehen, und den
perfidesten NZZ-Artikel, der
Goebbels alle Ehren machen würde, nur
schon mit Augen zum Sehen angesehen hat! Der
unter OPTION II nun notwendig gewordene, andersartige
Gedankeninhalt kann uns jedoch erst im Verstehen der Lebenserfüllungsabsicht
bzw. der Widersächlichkeit, zur Ergänzung und Erfrischung, oder auch nur zur
Abgrenzung der eigenen OPTION II dienen.
Zum Schluss seiner berühmten Rede gab Carl Spitteler eine Verhaltungsregel,
die gegenüber sämtlichen fremden Mächten
gleichmässig Anwendung finden sollte:
Die Bescheidenheit; damit sollen wir den
OPTION I Mächten - im Grossen und im
Kleinen - den Höflichkeitsdank
dafür zeigen, dass sie uns von ihren blutigen Händeln dispensieren. Darüber
hinaus hat die
Schweiz seit Langem dem vielfach tollwütigen und dann todwunden Europa den Tribut
bezahlt, der den vom Schmerz Verschonten, den leidenden Menschen gegenüber gebührt. Das ist die
Schweizerwährung; damit, nicht mit Überlegenheits-tönen und Abkanzeleien
soll
der 8BR zahlen, aber sich auch
nicht mit Vorurteilen zensurieren und zu faulen Kompromissen hinreissen lassen!
Dazu gibt es eine bezeichnende
Geschichte aus dem 2. Weltkrieg:
Die Nazis stellen auf der Mitte einer
Rheinbrücke einen Kessel voller Dreck
mit Aufschrift hin, "Für unsere lieben
Kuhschweizer!", am nächsten Tag stellten
einige Schweizer Solddaten ein Kessel
voller Milch hin mit der Aufschrift:
"Jeder gibt, was er kann!"
Und Letzteres nahmen dann nach dem Krieg
sogar die Nazis gerne an. Und nun
höhnen, schimpfen und drohen einige
Sozialisten und EU-Funktionäre...
12) SCHLUSSFOLGERUNG HIN ZUM VORDENKEN
Der 8BR soll mit seiner OPTION II manches
klarer sehen, richtiger beurteilen und es auch können, als die im OPTION I Windhund Rennen um Stimmen
für ihre Trendsprüche im Zeitgeist Befangenen! Den
Jubel über eine triumphierende Nachricht zu eigenen Gunsten mögen sich
frei nach Carl Spitteler, Volksgenossen des Siegers erlauben,
und im Gefühl der Erlösung aus peinlicher
Spannung schwelgen. Der 8BR soll sich nicht, wie 1938 Neville Chamberlain,
von solch kurzfristiger Entspannung
(Peace for our Time) blenden
lassen und OPTION I Widersachern damit
Zeit für ihre hinterhältigen Attacken geben, oder sie
damit gar zur Hemmungslosigkeit
befördern!
Beides, ideologisch bedingter Hohn und Jubel, sind lediglich die denkbar primitivsten und damit
verführerischten Äusserungen der
Parteilichkeit, und als Vorbild für die Schweiz, und sei es in der ARENA, verwerflich. Überdies säen sie
Zwietracht; sind also Teil des aktuellen Problems, das der 8BR dem
Lösungspotential im Volk zuzuführen
hat. Wenn zwei vor einer Siegesmeldung stehen, und
dann der eine darüber
triumphiert, der andere darüber trauert, so schöpft der, der trauert, gegen den,
der triumphiert, einen innigen, gründlichen Hass, so Carl Spitteler bis hin zu
seiner schüchterne Bitte: Die patriotischen Phantasien von einer vorbildlichen
(oder schiedsrichterlichen) Mission der Schweiz bitte möglichst leise. Das hätte
ein 8BR Micheline Calmy-Rey im Auftrag
des Volkes klar machen
sollen...
Ehe
der 8BR dem Volk gegenüber, so dienen
kann, dass die offizielle Schweiz andern Völkern wirklich zum Vorbild dienen kann, müssten wir erst unsere eigenen
Aufgaben mustergültig lösen. Mir scheint aber, die jüngsten Einigkeitsexamen
dafür
haben wir nicht gerade glänzend bestanden.
Die richtige Haltung zu bewahren, ist nicht so mühsam, wie sich’s anhört, man
braucht sie sich gar nicht erst in den Kopf einbilden zu lassen, wie es
Schriftgelehrte dozieren! Man kann es aus dem Herzen, bzw. aus dem Wesen der
eigenen Substanz, eben mit OPTION II schöpfen. Dafür muss man allerdings die
Hausaufgaben im VERSTEHEN seiner selbst und seiner Mitmenschen
machen, um das Verstandene in dessen jeweils gewissenhaften Umsetzung bis zur
GEWISSHEIT
zu erfüllen. Öffnet man sich dabei
in der Realität dem weiter führenden
Feedback, so wächst daraus das
VERTRAUEN in den
Sinn des eigenen Lebens,
auf den man dann immer wahrhafter, erfüllend
eingehen kann. Dafür ist uns in
der Schweiz mit mehr als eine Ausnahmegunst, vom eigenen inneren Elend in der Schweiz, das wenn
auch noch gut verdeckt, so doch erheblich ist abgesehen, gestattet,
bei den fürchterlichen Trauerspielen, das sich in der Welt abwickeln, bisher
noch weitgehend im Zuschauerraum statt in deren Händel verwickelt zu sitzen.
Auf der
Weltbühne macht sich in dieser Zeit der
Wahl des ersten 8BR wieder einmal
zunehmend die Ohnmacht,
Wut, und Trauer breit. Das ist der seichte Humus auf dem in den Köpfen, unter
OPTION I belassen, wieder Pläne für Mord und Totschlag aus
Rachegelüsten
gehegt, provoziert und umgesetzt werden. Wohin Sie mit dem Herzen horchen, sei es nach links, sei
es nach rechts, in die Vergangenheit oder in der Gegenwart; hinter dem Anschein, hören Sie den
Jammer schluchzen, und
das
tönen in allen Nationen gleich, da gibt es keinen Unterschied der Sprache.
Wohlan, füllen wir angesichts dieser globalisierten Unsäglichkeit von Leid unsere
Herzen vor dem Diskutieren mit schweigender Ergriffenheit und unsere Seelen mit Andacht, und,
zu Spittelers Zeiten, nahm man den Hut,
heute besser die Vorurteile ab! Dann stehen wir auf dem richtigen neutralen, dem
Schweizer Standpunkt, so Carl Spitteler, noch heute relevant, am Anfang des
1. Weltkrieges, womit er sich staatsmännisch zugunsten der
gefährdeten Einheit der neutralen Schweiz
weiter führend eingesetzt hatte. Er erhielt 1919 als erster gebürtiger
Schweizer, den Nobelpreis für Literatur.
Der
8BR sollte die Grundlagen
und das Potential für einen
Friedensnobelpreis mitbringen,
damit
dieser
nach Barack Obama nicht an Wladimir Putin gehen muss -
wenn Sie begreifen, was der
Arglist der Zeit am Liebsten wäre,
aber
mir und Ihnen hoffentlich nicht!
Also machen wir es erstrebenswert:
Wählen Sie als 8. Bundesrat, wer immer
in diesem Amt als Erster, gemäss
Anforderung des "Blicks" bzw. des
Volkes, die Schweiz zur besten ihrer
Geschichte machen kann.
Das geht nur in Bezug zum
Erfüllungsprinzip der Schweiz,
so wie auch SIE nur zum Besten in IHREM
Leben durch die
Erfüllung IHRES Lebensprinzips
werden können, und eine Technologie nur
in Bezug zu den relevanten
Naturgesetzen. Und in der dafür vom
Blick bemessenen Zeit für den ersten
8BR, kann es so gesehen nur darum gehen,
diesem Amt gemäss obigem Pflichtenheft,
bereichert und durch "Training on the
Job" verwesentlicht, eine für dessen
Fortbestand notwendige Bedeutung in der
Schweiz zu geben. Urteilen Sie nun
darüber, ob ich oder wer sonst dafür
bereit ist, das obige Pflichtenheft für
den 8BR wie hier dargelegt zu erfüllen.
Version vom 17. März 2014