Für die Schweiz
sprach
Roger Köppel (Weltwoche) nach der
Massenein-wanderungsinitiative vom
9.2.2014, die eigentlich die Antwort auf
die Frage der
Schweizer Souveränität war, zum Thema
Die Schweiz
und Europa:
Der 9.2.2014 war eine Sternstunde der
Direkten Demokratie; das Volk lässt sich
als
Souverän nicht von Spin Doctors
dafür für dumm zu verkaufen, nicht mehr
unabhängig Herr im eigenen Haus zu sein!
Entsprechend war die Resonanz aus
Ausland von deren Herren und vom Volk.
Damit wurde die Kluft Volk /
Intellektuelle > Classe Politiqué,
Diplomatie im Schmollwinkel der
Machtspieler > Manager sichtbar und
auch, dass dort die Verschuldung
geringer, der Wohlstand höher ist, wo
mehr Direkte Demokratie bestimmt. Das
ist kein Freipass für Politiker und
deren Lobbyisten - ihre inneren
Widersprüche und Anbiederungen an die
Arglist der Zeit! Das Schweizer Volk hat
am 9.2.2014 die politischen EU
Denkkatastrophe Richtung
Diskriminierungsunion und Automatismen
zurückgewiesen; wir wollen keine
Freizügigkeit für EU- Humankatastrophen!
Jetzt liegen die wesentlichen Fragen
wieder auf dem Tisch inklusive die der
Aussenpolitik - bis hin zu einem
Alkoholverbot für Diplomaten nach
der Katastrophe des Alkoholikers Pascal
Delamuraz, der im Suff die Schweiz bei
EU-Verhandlungen, über den Tisch
gezogen, verraten hat. Das Schweizer
Volk hat mit dem Zaunpfahl dem Bundesrat
2014 gewinkt: Gegen versteckte
Absichten, perfide
Begriffsverdrehungen mit
Befindlichkeitsdiplomatie bis hin zu
Landesverrat und Realsatiren mit dem
bilateral dynamischen Schwindel.
Begriffe und Positionen sind jetzt zu
klären, die Trümpfe der Schweiz
(Infrastruktur) auszuspielen, den
Erasmus-schwindel, das
Regulierungsrisiko im Binnenmarkt als
Plattformen für Ideologien ins rechte
Licht zu rücken, um die Chance für einen
Neuanfang mit der EU auf Augenhöhe
wahrzunehmen, über herbei geredete
Ängste; Selbstmord aus Angst
vor dem Sterben ist keine gute Strategie,
auch wenn Intellektuelle und Linke damit
massenattraktiv Opfermacht anstreben.
Das hatten wir alles schon im 13., 15.
und 19. Jahrhundert - siehe Willhelm
Tell, Niklaus von Flüe, Jeremias
Gotthelf und Gottfried Keller. Aber das
wollen uns die Intellektuellen
vorenthalten - es gibt in der
Schweiz keine nennenswerte Schweizer
Geschichtsforschung mehr auf
Hochschulniveau, dafür immer mehr
Spin Doctor
Kurse; es fehlt gemäss dem
Pädagogen Fritz Oser an struktureller
staatkundlicher
Bildung
- warum wohl?
Zum 8. Bundesrat eine junge Stimme die
Klarheit spricht und
einfordert
Eine volksnahe Stimme, die zu den Wurzeln
zurück ruft:
Oder als
universitäre Stimme: Prof. David
Dürr plädiert für eine Ordnung
ohne Herrschaftsmonopol
Meine Stimme, die
für
mindestens eine kritischen Anzahl
reeller Menschen im Volk, dem
Souverän in diesem Land, für
diese Aufgabe erstrebenswert weiter
führend zu fordern und zu fördern
aufruft:
Facebook Post
by Peter Meier:
Meine Kernbotschaft als 8. Bundesrat:Förderung des
Schweizervolkes als Souverän und Forderung an die Regierung, darauf
einzugehen. Noch ist das Schweizer Volk fähig und willens
dafür...
Auch wenn das andernorts nach Aussagen der Oberen dort, nicht (mehr)
zutreffen mag...
Umfragen unter Bewohnern dieses
Landes und im angrenzenden Ausland
haben mit aufgezeigt, dass in der an die
Schweiz angrenzenden EU
aufgewachsene Menschen in Bezug auf ihre
Heimat, sowie intellektuell Gebildete politisch bis zum Unwillen etwas
Substanzielles zu antworten, viel
resignierter sind als "normale" Schweizer
auf der Strasse und in der 2. Klasse in
der Bahn, in Bezug
zur eigenen Regierung. Der Tenor dessen,
für was sie sich Schweizer als 8.
Bundesrat einsetzen würden war:
Fordern, dass die Politiker mehr
Rücksicht auf das Volk und
aufeinander nehmen - was eben
OPTION II Verständnis und dafür
guten Willen voraussetzt!
Als Erinnerer, sich dafür
einsetzen, die noch nicht
nachhaltig erfüllten Aufgaben
immer wieder aus dem
Dornröschenschlaf zu erwecken, wenn
der nächste Hype oder Schönrede die
Tagesaktualität bestimmt!
Forderung nach mehr kompetentere
Kontrollen z.B. der IT beim
Bund!
Bessere Zusammenarbeit im
weiter führenden Verständnis der
Vielfalt!
Mit mehr Vernunft die
Neutralität wahren, um gute
Dienste zu ermöglichen!
Aufgaben dort (nach dem
Subsidiaritätsprinzip) wieder
näher zum Volk hin nehmen, wo wegen
zu vieler Verschwendung kein
Vertrauen mehr da ist!
Darauf pochen, dass Versprechen
eingelöst und
Abstimmungs-resultate umgesetzt
werden > das Volk will transparente
Institutionalisierung, so das es als
Souverän nach dem
Subsidiaritäts-prinzip bestimmen
kann, wer auf welcher Ebene
für was verantwortlich ist!
Weniger versteckte Interessen und
mehr Ehrlichkeit und ein
erstrebenswerter Masstab beim
Budgetieren, besonders bei
Einsparungen!
Der Generationenvertrag muss
erneuert werden; das Aussteuern der
über 50-Jährigen muss
überwunden werden - hier liegt neben
den Kindern das Potential,
OPTION I Denkkatastrophen zu
überwinden!
Das sind durchaus eines Souveräns der
6Ra-Schweiz würdige Einwände und
Vorschläge, auch wenn der
Deutsche Souverän dem "Volk",
wohl auf Grund der Einstellung seines
Volkes, die ja in einer nur
repräsentativen Demokratie so als
erwünscht gefördert, beim Besuch
2014/4 in der Schweiz, die Fähigkeit
dazu angezweifelt hat. Aber wie Sie
sehen, fordert das Volk auf der Strasse
und in der Bahn 2. Klasse, wo ich die
Umfrage gemacht habe, unisono in den für
die Beteiligten als kritisch angesehenen
Bereichen,
die F6-Kontrolle als Souverän
über die, die Bewohner in diesem Lande
betreffenden Rahmenbedingungen
bei deren Ausarbeitung und dann
bei deren Umsetzung…
Und hier, was der Blick zum 8.
Bundesrat zu bieten hat:
1. Teil
Eintagsfliegen, um das Sommerloch zu
füllen - "the OPTION I show must go
on..." - was haben Sie denn sonst
erwartet -
nehmen Sie den Finger selbst raus!