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Was Menschen aus dem Volk aussagen
Dr. Peter Meier, Zürich pm//think-systems.ch, 044 432 89 59

Stellen Sie sich vor Sie sind in Ihrem Land auf Regierungsebene zuständig für die Beziehung zwischen Volk und Regierung:

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Und das mit dem Ziel, das Volk darin zu fördern und zu fordern seine Rechte wahrzunehmen und die Politiker, darauf Rücksicht zu nehmen...

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Auch und gerade weil dieses Ansinnen für die meisten Politiker und Intellektuelle bedrohlich ist...


Dafür geneigter LeserIn...

Zum Kontext

Die Aussagen der Präsidenten Eisenhower und Kennedy sind nach 9/11 auch noch heute aktuell !

Auch in der Bundesrepublik Deutschland rafft sich das Volk zu einem strukturierten Dialog mit der Regierung mit Aktionswochen auf.

Für die Schweiz sprach Roger Köppel (Weltwoche) nach der Massenein-wanderungsinitiative vom 9.2.2014, die eigentlich die Antwort auf die Frage der Schweizer Souveränität war, zum Thema

Die Schweiz und EuropaDer 9.2.2014 war eine Sternstunde der Direkten Demokratie; das Volk lässt sich als Souverän nicht von Spin Doctors dafür für dumm zu verkaufen, nicht mehr unabhängig Herr im eigenen Haus zu sein! Entsprechend war die Resonanz aus Ausland von deren Herren und vom Volk. Damit wurde die Kluft Volk / Intellektuelle > Classe Politiqué, Diplomatie im Schmollwinkel der Machtspieler > Manager sichtbar und auch, dass dort die Verschuldung geringer, der Wohlstand höher ist, wo mehr Direkte Demokratie bestimmt. Das ist kein Freipass für Politiker und deren Lobbyisten - ihre inneren Widersprüche und Anbiederungen an die Arglist der Zeit! Das Schweizer Volk hat am 9.2.2014  die politischen EU Denkkatastrophe Richtung Diskriminierungsunion und Automatismen zurückgewiesen; wir wollen keine Freizügigkeit für EU- Humankatastrophen! Jetzt liegen die wesentlichen Fragen wieder auf dem Tisch inklusive die der Aussenpolitik - bis hin zu einem Alkoholverbot für Diplomaten nach der Katastrophe des Alkoholikers Pascal Delamuraz, der im Suff die Schweiz bei EU-Verhandlungen, über den Tisch gezogen, verraten hat. Das Schweizer Volk hat mit dem Zaunpfahl dem Bundesrat 2014 gewinkt: Gegen versteckte Absichten, perfide Begriffsverdrehungen mit Befindlichkeitsdiplomatie bis hin zu Landesverrat und Realsatiren mit dem bilateral dynamischen Schwindel. Begriffe und Positionen sind jetzt zu klären, die Trümpfe der Schweiz (Infrastruktur) auszuspielen, den Erasmus-schwindel, das Regulierungsrisiko im Binnenmarkt als Plattformen für Ideologien ins rechte Licht zu rücken, um die Chance für einen Neuanfang mit der EU auf Augenhöhe wahrzunehmen, über herbei geredete Ängste;  Selbstmord aus Angst vor dem Sterben ist keine gute Strategie, auch wenn Intellektuelle und Linke damit massenattraktiv Opfermacht anstreben. Das hatten wir alles schon im 13., 15. und 19. Jahrhundert - siehe Willhelm Tell, Niklaus von Flüe, Jeremias Gotthelf und Gottfried Keller. Aber das wollen uns die Intellektuellen vorenthalten - es gibt in der Schweiz keine nennenswerte Schweizer Geschichtsforschung mehr auf Hochschulniveau, dafür immer mehr Spin Doctor Kurse; es fehlt gemäss dem Pädagogen Fritz Oser an struktureller staatkundlicher Bildung - warum wohl?

Zum 8. Bundesrat eine junge Stimme die Klarheit spricht und einfordert 

Eine volksnahe Stimme, die zu den Wurzeln zurück ruft:

Oder als universitäre Stimme: Prof. David Dürr plädiert für eine Ordnung ohne Herrschaftsmonopol

Meine Stimme, die für mindestens eine kritischen Anzahl reeller Menschen im Volk, dem Souverän in diesem Land, für diese Aufgabe erstrebenswert weiter führend zu fordern und zu fördern aufruft:
Facebook Post by Peter Meier: Meine Kernbotschaft als 8. Bundesrat: Förderung des Schweizervolkes als Souverän und Forderung an die Regierung, darauf einzugehen. Noch ist das Schweizer Volk fähig und willens dafür...
Auch wenn das andernorts nach Aussagen der Oberen dort, nicht (mehr) zutreffen mag...

Umfragen unter Bewohnern dieses Landes und im angrenzenden Ausland haben mit aufgezeigt, dass in der an die Schweiz angrenzenden EU aufgewachsene Menschen in Bezug auf ihre Heimat, sowie intellektuell Gebildete politisch bis zum Unwillen etwas Substanzielles zu antworten, viel resignierter sind als "normale" Schweizer auf der Strasse und in der 2. Klasse in der Bahn, in Bezug zur eigenen Regierung. Der Tenor dessen, für was sie sich Schweizer als 8. Bundesrat einsetzen würden war:

  • Den anderen 7 Bundesräten auf die Finger schauen [YouTube 2 Min]!

  • Fordern, dass die Politiker mehr Rücksicht auf das Volk und aufeinander nehmen - was eben OPTION II Verständnis und dafür guten Willen voraussetzt!

  • Als Erinnerer, sich dafür einsetzen, die noch nicht nachhaltig erfüllten Aufgaben immer wieder aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken, wenn der nächste Hype oder Schönrede die Tagesaktualität bestimmt!

  • Forderung nach mehr kompetentere Kontrollen z.B. der IT beim Bund!

  • Bessere Zusammenarbeit im weiter führenden Verständnis der Vielfalt!

  • Mit mehr Vernunft die Neutralität wahren, um gute Dienste zu ermöglichen!

  • Aufgaben dort (nach dem Subsidiaritätsprinzip) wieder näher zum Volk hin nehmen, wo wegen zu vieler Verschwendung kein Vertrauen mehr da ist!

  • Darauf pochen, dass Versprechen eingelöst und Abstimmungs-resultate umgesetzt werden > das Volk will transparente Institutionalisierung, so das es als Souverän nach dem Subsidiaritäts-prinzip bestimmen kann, wer auf welcher Ebene für was verantwortlich ist!

  • Weniger versteckte Interessen und mehr Ehrlichkeit und ein erstrebenswerter Masstab beim Budgetieren, besonders bei Einsparungen!

  • Der Generationenvertrag muss erneuert werden; das Aussteuern der über 50-Jährigen muss überwunden werden - hier liegt neben den Kindern das Potential, OPTION I Denkkatastrophen zu überwinden!

Das sind durchaus eines Souveräns der 6Ra-Schweiz würdige Einwände und Vorschläge, auch wenn der Deutsche Souverän dem "Volk", wohl auf Grund der Einstellung seines Volkes, die ja in einer nur repräsentativen Demokratie so als erwünscht gefördert, beim Besuch 2014/4 in der Schweiz, die Fähigkeit dazu angezweifelt hat. Aber wie Sie sehen, fordert das Volk auf der Strasse und in der Bahn 2. Klasse, wo ich die Umfrage gemacht habe, unisono in den für die Beteiligten als kritisch angesehenen Bereichen, die F6-Kontrolle als Souverän über die, die Bewohner in diesem Lande betreffenden Rahmenbedingungen bei deren Ausarbeitung und dann bei deren Umsetzung…

Und hier, was der Blick zum 8. Bundesrat zu bieten hat: 1. Teil
Eintagsfliegen, um das Sommerloch zu füllen - "the OPTION I show must go on..." - was haben Sie denn sonst erwartet - nehmen Sie den Finger selbst raus!

Version vom 05. April 2014
 

 

 


  

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