Die Osterbotschaft in der
Schweiz 2016
Nach dem
Terror, in
Europa; in Paris und Brüssel, feierten
Christen an Ostern mit der
klimaerwärmten Natur, im
Frühling 2016, den Sieg des
Lebens über den Tod. Die islamischen
Terroristen, neben den subtil "wissenschaflichen",
welche den Sinn
des Lebens in
chemisch-physikalischen Prozesse leeren,
als
den primitiven Vorreiter von
MOB1(*3/?0), verstehen davon nichts.
Sie sind getrieben von Hass und
Verachtung; von einer krankhaften
?0-Faszination
für den Tod und einer
*3-perversen
Freude am Leid der
noch beseelten
Menschen, wie die
Christenverfolger im Alten Rom. Die
Terroristen
werden mit dem
Jung-frauenversprechen dazu
konditioniert, die Atheisten mit einer
Karriere dafür belohnt, die
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Erlebensfähigkeiten, d.h. ihrer
Seele, wie Priester mit dem Zölibat,
ihrer
Sexualität,
jede
Bedeutung zu nehmen. So macht man
sich im Gegenzeug wie Dr. Faust
OPTION I dienstbar.
Dafür erhält man bis zum Gipfel der
Inkompetenz,
Massenattraktivität,
im
MOB4(ZG/%6), à la ZeitGeist
Spin Doctor
Schawinsky und Philipp Ruch,
dem philosophischen Leiter des
Zentrums für
politische Schönheit, der Roger Köppel
mit Voodoo-Zauber
800'000 mal
verfluchen liess.
Terroristen töten jene, die ihren
Glauben hin zu deren
Art sich unter OPTION I zu profilieren,
nicht teilen oder einfach seelenlos
willkürlich, um ihre Absichten zu
erfüllen. Intellektuelle tun das
subtiler. Beide rücken uns als
Substanzhasser in dem Masse
immer näher, wie wir
selbst noch unter
OPTION I, als substanz- und
seelenlose Geister, z.B. im
MOB2(+2/-4) zwischen
+2 Gier und -4
Angst als schwache, für sie
verachtenswerte Ungläubige/Unverbildete
verhaftet sind. Wir dürfen uns keine
Illusionen machen: Auch die Schweiz
steht in ihrem Fokus. Auch unser Land
ist keine Insel der Glückseligkeit. Auch
hier leben fanatische Islamisten
und Intellektuelle für die seit 1991
"700-Jahre genug" sind.
2016 laufen sechzig Verfahren wegen
Dschihadismus, zwölf Rückkehrer aus
Syrien sind den Behörden bekannt. Wenn
der sogenannte Islamische Staat an
Territorium verliert, kommen vermehrt
IS-Kämpfer zurück, um wie geplant, ihren
«Heiligen Krieg»
im und gegen den Westen weiterzuführen.
Wer darob die
Hoffnung auf seine OPTION II,
damit selbst böslich, gibt verloren, der
wäre besser, wie die, und gemäss den
Terroristen, besser nie geboren, denn
sterbend liegt er, frei nach
Gottfried Keller schon im Grab.
Nach dem Blutbad in Brüssel nahm die
Angst wieder zu. Auch in der Schweiz
ändern Menschen ihre Gewohnheiten;
das ist verständlich. Dennoch dürfen wir
nicht vergessen, dass dies genau das ist, was
die Terroristen als nützliche Idioten
von OPTION I
Intellektuellen
wollen; unsere Gesellschaft
zu destabilisieren! Damit drängen sie die
Seele, d.h. die
Erlebensfähigkeit der
Menschen von ihrem
Geist ab-, und damit
unter OPTION I,
ins kollektiven Grab.
Unter OPTION I
werden
Menschen gewollt, verunsichert, und
darin dazu bewegt, ihre
Freiheit hin zu
ihrer OPTION II, zu opfern. Damit werden
sie gegeneinander misstrauisch und verändern
ihr Leben aus
Angst vor dem Mobbing unter OPTION I, dahingehend,
dass sie es
innerlich nicht mehr
erleben.
Der
Schweizer
Kardinal Kurt Koch bringt es im
Blick Interview von Philippe Müller
bloss -4 negativ moralisierend,
substanzlosen auf den Punkt: «Wir dürfen
nicht vor Angst resignieren. Das
verhilft dem Terrorismus erst recht
zum Sieg.» so frei nach Christine Maier
im gehobenen
Boulevard, mittlerweile mit mehr
Substanz als die Tageszeitungen! So
schrieb sie für den
%5-gegen die %1-politische Korrektheit
aufmüpfigen
MOB3(%1/%5) im
Blick am Sonntag vom 27.03.2016.
Für diese
Eliten ist der Terror einfach nur ein
Wahnsinn, wenn das einzige Ziel
offensichtlich darin besteht, möglichst
viele Menschen zu töten. Dagegen fordert
auch der Kardinal Koch, wie 1096
Papst Urban II als Aufruf zu den
Kreuzzügen mit der versteckten
Absicht, die Vormacht des Vatikans über
Europa auszubauen, auch jetzt eine
weltweite Solidarität zwischen Europa,
Russland und den USA, die Böcke zu
Gärtnern machend, um endlich
Lösungen zu finden, die den Terror
beenden. Damit kam es 1159 zum
Schisma mit der orthodoxen Kirche
und 1459 dafür vom
Vatikan ausgehend, vermutlich sogar schon zur
Zeiten Mohammeds mit dem
Spin des
Korans, geförderten islamistischen
Türken, zum Fall von Konstantinopel.
Damit war die Bahn frei für das Weltmachtmonopol Westroms. Und nun öffnet
"man" die Tore für den Islam, vor allem
im protestantischen Europa, dem
Erzfeind des Vatikans, der einst
festen Burg Luthers dagegen mit Gott.
Dazu sagt Koch, der Ökumene-Minister,
einer der einflussreichsten im Vatikan,
angesichts dessen blutrünstiger, nur
scheinheilig,
perfid psycho-politisch
aufgearbeiteten Geschichte,
entsprechend: "Wenn im Namen der
Religion Gewalt ausgeübt wird, hat das
mit Religion nichts mehr zu tun, sondern
ist eine schiere Perversion davon.
Deshalb braucht es ein
klares Zeichen von
allen Religionen, dass die
Zwillingsschwester der Religion Frieden
und nicht Gewalt ist..."
Bei der
letzten Synode
hatte man den Eindruck, dass sich die
Eminenzen im Vatikan zunehmend spalten;
MOB4 typisch, in
Bewahrer und Reformer. Koch will
aber davon nur %1-politisch korrekt,
MOB3-typisch sprechen: "Es gab
verschiedene Ansichten, die miteinander
rangen. Für mich war die Synode auch ein
Beweis, wie
notwendig das Papstamt für die
katholische Kirche ist. Denn wenn
die Synode hätte entscheiden müssen,
dann befürchte ich, dass es zu Lagern
gekommen wäre. Das Bewusstsein, dass wir
dem Papst Lösungsvorschläge
unterbreiten, er aber letztlich
entscheidet, hat eine Spaltung
verhindert."
Auf die
Enthüllungsbücher angesprochen,
welche
Günstlingswirtschaft, Missmanagement und
Verschwendung im Vatikan
anprangern, meinte er entsprechend
psycho-politisch
vorbildlich auch nur: "Ich finde es
tragisch, wenn engste Mitarbeiter des
Papstes
vertrauliche Dokumente rausgeben.
Das ist ein
Vertrauensbruch und ein
Verbrechen, das man klar benennen muss.
Zweitens finde ich gerade das Buch von
Gianluigi Nuzzi
nicht sehr fair. Was er bringt,
liegt weit in der Vergangenheit zurück,
vieles ist aufgearbeitet worden. Das
Buch belegt die positiven Aspekte der
Reform. Was falsch gemacht worden ist,
muss korrigiert werden. Hat der Papst
den falschen
Leuten (gemäss seinem
Vorvorgänger residiert Satan im
Vatikan) vertraut? Das kann in jeder
Regierung passieren, in jeder
Unternehmung, auch
beim SonntagsBlick. Es ist immer
sehr schmerzlich, wenn Vertrauen
missbraucht wird."
Kurz; die
Quintessenz dieser sich
Definitionsmacht anmassenden Eliten
in den Medien
und der Kirche,
auch an Ostern 2016, wie von deren
Gimpeln als
Substanz- und Landesverrätern in
der Kultur-
und Sozialmafia,
nicht von
in den in der
Wissenschaft,
der
Politik und bei deren nützlichen
Idioten, allen voran den
Abzockermanagern, welche die
Drecksarbeit, früher der Sklaven,
Leibeigenen, Untertanen, Henker und
Söldner, organisieren, zu sprechen, ist,
wie am Eingang zu Dantes Hölle: "Lasst
alle Hoffnung (auf sie, ohne
OPTION II und Gott) fahren!"
Kontext
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[Akademie
für Denksysteme]