G1-Glaube
eröffnet eine Perspektive: Wer davon genug
erfahren hat, sucht seine
Option II:
Wer sich damit seines
X-Wesens bewusst wird, gibt ihm
als Seinsgrund den gebührenden Grundwert
seines Daseins
und überwindet
im Durchbruch (G2)
schon im Ansatz jede Versuchung
zur Schizophrenie an
OPTION I des
bloss sozial verträglichen Denkens…
Option I:
Das Obige ist für einen Option
I Mind zu viel des Guten, „Ecksteine“
und
Abkürzungen, sind ihm und der objektiv,
bloss begrifflich etablierten
Wissenschaften bloss Stolpersteine. In deren Namen haben wir
dafür all das Manipulationswissen
und damit auch am
Abgrund noch Fortschritte erreicht.
Damit muss, wer verbrecherisch, oder esoterisch
also primitiv (preceding
the
trap and
OPTION I cult
is) über die öffentlich
etablierte
Wissenschaft hinaus, statt sich in ihr
objektiv zu beweisen, von etwas Höherem
bloss phantasiert, um sie angeblich
damit zu
erweitern, muss zur
Erhaltung von
OPTION I genau so
als Verbrecher beschränkt werden, wie
die, welche
geschlossene Systeme
im weiter
führenden Wirklichkeitsbezug wirklich
vor deren sonstigen Selbstzerstörung an
sich
transzendieren.
Glaube ist also so oder so nicht
normal
in der OPTION I Welt; wenn nötig also unter der Obhut
der mehr oder weniger legalen
Drogenmafia, werden Kinder schon früh
z.B. mit Ritalin, oder als Sündenböcke
mit Mobbing davon abgehalten. An solchen Anmassungen leiden z.B.
allen voran Psychiater, unter der Angst
vor Kontrollverlust über die
unter Option I
angestrebte
Massenattraktivität.
Man gehört eben nur mit deren
erfolgreichen Anmassungen zur Elite, mit
der Möglichkeit an die
Spitze des Zeitgeistes vorzustossen -
um jeden Preis!
Das aber ist
paranoid.
Damit
verkalkt man geistig und dann
früher oder später, auch körperlich! Dazu
ist kein Körper bereit, seine
Kreisläufe noch in Ordnung halten,
weil das Nervensystem nicht mitmacht -
also erleben Psychiater die
Notwendigkeit von
Nervengift-Cocktails...
Man hat also unter OPTION I nicht Halt im Glauben oder
gar im Jenseits zu suchen, man hat jede
solche Hoffnung fahren zu lassen und
einfach ein verbessertes
Daseinsgefühl, eine Art Seelenwellness
anzustreben.
Und zwar schnell machbar; dazu scheint
Spiritualität gut
– aber bitte schön zu irdischen,
kapitalistischen Bedingungen.
Gibt es
einen Punkt, an dem auch rational
denkende Menschen sich dem
Übersinnlichen zuwenden? Wo
bist auch Du verführbar? «Mundus vult decipi,
ergo decipiatur», wusste schon der
römische Satiriker Petronius: «Die Welt
will betrogen sein, also soll sie
betrogen werden!»
Sind es gewiefter
GeschäftsmäInnen, die damit Geld
verdienen oder brauchen derartige
Verführer nicht zunehmend früher als
später
eigentlich nicht selbst psychologische Hilfe,
um ihre
Selbstwertgefühl aufpoliert zu halten?