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Dr. Peter Meier, Begründer von Applied Personal Science APS©

Der Kontext zur Auferstehung...

... von OPTION II aus den substanz- und seelenlosen Denk- beschworenen
Humankatastrophen;
der letzten Chance der Menschheit
vor deren sonst,
ohne
Gottes Eingreifen, unvermeidlichen Selbstvernichtung!


 

Ostern 2016 ist mehr den je im Bann von OPTION I:

Erst wenn Du den Kontext der Akademie vertieft und den aktuellen Kontext begriffen hast, kannst Du einen Schritt hin zu Deinen Ecksteinen machen, um Dich lebenspraktisch im Studium Deiner Optionen,
und in Workshops, persönlich relevant Deine OPTION II erkennen.


Dies könnte die letzte Chance für Dich sein, das Deinem Erleben entsprechende Denksystem zu verstehen, das Deiner Lebens- durch Aufgabenerfüllung gerecht wird...
 


 

Die Osterbotschaft in der Schweiz 2016

Nach dem Terror, in Europa; in Paris und Brüssel, feierten Christen an Ostern mit der klimaerwärmten Natur, im Frühling 2016, den Sieg des Lebens über den Tod. Die islamischen Terroristen, neben den subtil "wissenschaflichen", welche den Sinn des Lebens in chemisch-physikalischen Prozesse leeren, als den primitiven Vorreiter von MOB1(*3/?0), verstehen davon nichts. Sie sind getrieben von Hass und Verachtung; von einer krankhaften ?0-Faszination für den Tod und einer *3-perversen Freude am Leid der noch beseelten Menschen, wie die Christenverfolger im Alten Rom. Die Terroristen werden mit dem Jung-frauenversprechen dazu konditioniert, die Atheisten mit einer Karriere dafür belohnt, die 15 Erlebensfähigkeiten, d.h. ihrer Seele, wie Priester mit dem Zölibat, ihrer Sexualität, jede Bedeutung zu nehmen. So macht man sich im Gegenzeug wie Dr. Faust OPTION I dienstbar. Dafür erhält man bis zum Gipfel der Inkompetenz, Massenattraktivität, im MOB4(ZG/%6), à la ZeitGeist Spin Doctor Schawinsky und Philipp Ruch, dem philosophischen Leiter des Zentrums für politische Schönheit, der Roger Köppel mit Voodoo-Zauber 800'000 mal verfluchen liess.

Terroristen töten jene, die ihren Glauben hin zu deren Art sich unter OPTION I zu profilieren, nicht teilen oder einfach seelenlos willkürlich, um ihre Absichten zu erfüllen. Intellektuelle tun das subtiler. Beide rücken uns als Substanzhasser in dem Masse immer näher, wie wir selbst noch unter OPTION I, als substanz- und seelenlose Geister, z.B. im MOB2(+2/-4) zwischen +2 Gier und -4 Angst als schwache, für sie verachtenswerte Ungläubige/Unverbildete verhaftet sind. Wir dürfen uns keine Illusionen machen: Auch die Schweiz steht in ihrem Fokus. Auch unser Land ist keine Insel der Glückseligkeit. Auch hier leben fanatische Islamisten und Intellektuelle für die seit 1991 "700-Jahre genug" sind. 2016 laufen sechzig Verfahren wegen Dschihadismus, zwölf Rückkehrer aus Syrien sind den Behörden bekannt. Wenn der sogenannte Islamische Staat an Territorium verliert, kommen vermehrt IS-Kämpfer zurück, um wie geplant, ihren «Heiligen Krieg» im und gegen den Westen weiterzuführen. Wer darob die Hoffnung auf seine OPTION II, damit selbst böslich, gibt verloren, der wäre besser, wie die, und gemäss den Terroristen, besser nie geboren, denn sterbend liegt er, frei nach Gottfried Keller schon im Grab. Nach dem Blutbad in Brüssel nahm die Angst wieder zu. Auch in der Schweiz ändern Menschen ihre Gewohnheiten; das ist verständlich. Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass dies genau das ist, was die Terroristen als nützliche Idioten von OPTION I Intellektuellen wollen; unsere Gesellschaft zu destabilisieren! Damit drängen sie die Seele, d.h. die Erlebensfähigkeit der Menschen von ihrem Geist ab-, und damit unter OPTION I, ins kollektiven Grab. Unter OPTION I werden Menschen gewollt, verunsichert, und darin dazu bewegt, ihre Freiheit hin zu ihrer OPTION II, zu opfern. Damit werden sie gegeneinander misstrauisch und verändern ihr Leben aus Angst vor dem Mobbing unter OPTION I, dahingehend, dass sie es innerlich nicht mehr erleben.

Der Schweizer Kardinal Kurt Koch bringt es im Blick Interview von Philippe Müller bloss -4 negativ moralisierend, substanzlosen auf den Punkt: «Wir dürfen nicht vor Angst resignieren. Das verhilft dem Terrorismus erst recht zum Sieg.» so frei nach Christine Maier im gehobenen Boulevard, mittlerweile mit mehr Substanz als die Tageszeitungen! So schrieb sie für den %5-gegen die %1-politische Korrektheit aufmüpfigen MOB3(%1/%5) im Blick am Sonntag vom 27.03.2016.

Für diese Eliten ist der Terror einfach nur ein Wahnsinn, wenn das einzige Ziel offensichtlich darin besteht, möglichst viele Menschen zu töten. Dagegen fordert auch der Kardinal Koch, wie 1096 Papst Urban II als Aufruf zu den Kreuzzügen mit der versteckten Absicht, die Vormacht des Vatikans über Europa auszubauen, auch jetzt eine weltweite Solidarität zwischen Europa, Russland und den USA, die Böcke zu Gärtnern machend, um endlich Lösungen zu finden, die den Terror beenden. Damit kam es 1159 zum Schisma mit der orthodoxen Kirche und 1459 dafür vom Vatikan ausgehend, vermutlich sogar schon zur Zeiten Mohammeds mit dem Spin des Korans, geförderten islamistischen Türken, zum Fall von Konstantinopel. Damit war die Bahn frei für das Weltmachtmonopol Westroms. Und nun öffnet "man" die Tore für den Islam, vor allem im protestantischen Europa, dem Erzfeind des Vatikans, der einst festen Burg Luthers dagegen mit Gott. Dazu sagt Koch, der Ökumene-Minister, einer der einflussreichsten im Vatikan, angesichts dessen blutrünstiger, nur scheinheilig, perfid psycho-politisch aufgearbeiteten Geschichte, entsprechend: "Wenn im Namen der Religion Gewalt ausgeübt wird, hat das mit Religion nichts mehr zu tun, sondern ist eine schiere Perversion davon. Deshalb braucht es ein klares Zeichen von allen Religionen, dass die Zwillingsschwester der Religion Frieden und nicht Gewalt ist..."

Bei der letzten Synode hatte man den Eindruck, dass sich die Eminenzen im Vatikan zunehmend spalten; MOB4 typisch, in Bewahrer und Reformer. Koch will aber davon nur %1-politisch korrekt, MOB3-typisch sprechen: "Es gab verschiedene Ansichten, die miteinander rangen. Für mich war die Synode auch ein Beweis, wie notwendig das Papstamt für die katholische Kirche ist. Denn wenn die Synode hätte entscheiden müssen, dann befürchte ich, dass es zu Lagern gekommen wäre. Das Bewusstsein, dass wir dem Papst Lösungsvorschläge unterbreiten, er aber letztlich entscheidet, hat eine Spaltung verhindert."

Auf die Enthüllungsbücher angesprochen, welche Günstlingswirtschaft, Missmanagement und Verschwendung im Vatikan anprangern, meinte er entsprechend psycho-politisch vorbildlich auch nur: "Ich finde es tragisch, wenn engste Mitarbeiter des Papstes vertrauliche Dokumente rausgeben. Das ist ein Vertrauensbruch und ein Verbrechen, das man klar benennen muss. Zweitens finde ich gerade das Buch von Gianluigi Nuzzi nicht sehr fair. Was er bringt, liegt weit in der Vergangenheit zurück, vieles ist aufgearbeitet worden. Das Buch belegt die positiven Aspekte der Reform. Was falsch gemacht worden ist, muss korrigiert werden. Hat der Papst den falschen Leuten (gemäss seinem Vorvorgänger residiert Satan im Vatikan) vertraut? Das kann in jeder Regierung passieren, in jeder Unternehmung, auch beim SonntagsBlick. Es ist immer sehr schmerzlich, wenn Vertrauen missbraucht wird."

Kurz; die Quintessenz dieser sich Definitionsmacht anmassenden Eliten in den Medien und der Kirche, auch an Ostern 2016, wie von deren Gimpeln als Substanz- und Landesverrätern in der Kultur- und Sozialmafia, nicht von in den in der Wissenschaft, der Politik und bei deren nützlichen Idioten, allen voran den Abzockermanagern, welche die Drecksarbeit, früher der Sklaven, Leibeigenen, Untertanen, Henker und Söldner, organisieren, zu sprechen, ist, wie am Eingang zu Dantes Hölle: "Lasst alle Hoffnung (auf sie, ohne OPTION II und Gott) fahren!"


 

 


 

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