Souveränität von Volk und Bundesräten
Dr. Peter Meier, Zürich pm//think-systems.ch, 044 432 89 59

Über ALLES was der Arglist der Zeit unterworfen ist, muss in einem Kollektiv der Souverän, für sich selbst, ein reeller Mensch bewusst,
gewissenhaft in Beziehung zur eigenen Substanz, bestimmen können, um seine Aufgabenerfüllung selbstbestimmt, lebenserfüllend gestalten zu können!
Sonst ergeben sich Denk-, und daraus unausweichlich, die bekannten Humankatastrophen!

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Unter dem Begriff "Souveränität" (lateinisch "superanus", d.h. darüber befindlich, überlegen) begreift man in der Rechts-wissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschliesslicher rechtlicher Selbstbestimmung. Diese Selbstbestimmungsfähigkeit wird durch Eigenständigkeit und Unabhängigkeit eines Rechtssubjektes gekennzeichnet und grenzt sich so vom Zustand der Fremdbestimmung gegenüber der anderen ab. In der Politik-wissenschaft begreift man darunter in einer Institution  die Durchsetzungskraft, innerhalb deren politischen Ordnungsrahmens einziger Ausgangspunkt der gesamten Staatsgewalt zum Vergreifen an seinen Ressourcen und Mitgliedern zu sein. Geprägt gegen jede OPTION II wurde dieser OPTION I Begriff im 16. Jahrhundert durch die Absolut-ismuslehre des französischen Staatsphilosophen Jean Bodin. Aus diesem herbei geredeten Herrschaftsmonopol haben sich von dieser Denk-, die bekannten Humankatastrophen ergeben!


APS.gif (1053 bytes)Das Schweizer Verständnis der Souveränität geht seit dem Bundesbrief von 1291 nach dem Subsidiaritätsprinzip von der Lebens- durch Aufgabenerfüllung der dafür freien Schweizern aus. Diese OPTION II des immer noch Sonderfalles Schweiz konnte sich historisch nach 1515 mit der Neutralität gegenüber den OPTION I fremden Händeln, ausser in der beschämenden Franzosenzeit von 1798-1812, im ganzen europäischen Wahnsinn durchsetzten!

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Auch und gerade weil dieses Ansinnen für die meisten Politiker und Intellektuelle bedrohlich ist...


Hier geht es darum, das Schweizervolk in seiner OPTION II Souveränität mit konkreten Masstäben zu fordern und zu fördern!

Das von der Lebenswirklichkeit reeller Menschen her zu substanziieren und zu operationalisieren ist meine Lebensaufgabe! Und das seit mir 1986 klar geworden ist, dass gewisse Kreis in der Schweiz selbst, und nun von den Grossmächten her, vorerst noch mit Psychopolitik, mittlerweile auch mit Erpressung und einem subtilen Propaganda- und Wirtschaftkrieg, die Option II der Schweiz mit der OPTION I hin zum globalen Zeitgeist unterminieren. Genau so fiel 1798 die Schweiz als fauler Apfel Napoleon zur Kannibalisierung in den Schoss. Damit das nicht mehr verstanden werden kann, hat u.a. die Universität Zürich am Leben und Wirken am für dumm verkauften Volk vorbei, die Schweizer Geschichte abgeschafft. Man masst sich in höfischen Kulturen intellektuell, zusammen mit den Medien immer mehr die mentale Souveränität nach obiger absolutistischer Definition über die Masse an. Frei nach Gottfried Keller: Wenn ein Schweizer sich im Zeitgeist behaglich fühlt und mit dessen Arglist als Mittel für seine versteckten Zwecke koketiert, so ist er kein Schweizer mehr. Wenn einer aus dem Ausland unser Rechtverständnis mehr schätzt, als das von dort wo er her kommt, und damit seine Aufgaben mit seinem Leben erfüllt, so ist er ein Schweizer! Dafür, die Spreu vom Weizen zu trennen, erhalten SIE hier den konkret Masstab, um am Schluss nicht wie die Intellektuellen sich selbst und die Menschen mit dem Spreu unter Option I zu drücken, um ihnen den Weizen für versteckte Absichten zu klauen:


Die Schweizer Mentalität ist emotional, die einer MUTTER

E: Man hat einen von E-Eigeninteressen bestimmten FOKUS
E: Damit ist man MOTIVIERT, seinen Wohlstand zu wahren
E: Dafür bringt man seine Meinung für verbindliche DISZIPLIN ein

Also vom E-Überleben auch unter widrigsten Umständen geprägt, sofern das Land noch auf seinen E-Willen durchsetzen kann...

Die öffentlich vorherrschend organisierte Wissensarbeit

#1: In der Schweiz ARGUMENTIERT man dienstbereit#1
E   : Die KONKRETISIERUNG überlässt man der EVOLUTION
h   : dessen, was die SYSTEME beherrschbar macht

Dienstleistung muss im schnelle Wandel an der Spitze innovativ sein und bleiben. Der Intellekt auf dem Geisterast aber zieht es denkfaul heim ins Zeitgeistreich im Wissenschafts- und Wirtschaftsfilz...
 

Die innere POLITISCHE Auseinandersetzung in der Schweiz

#2: Direkt demokratisch, personen-neutrale Verantwortung
D   : Hin zur Wahrnehmung der eigenen DEFINITIONSMACHT
5   : Zum erstrebenswert weiter führenden Umgang mit dem GUTEN

Nur solange die Innenpolitik die Kreativität des Volkes fördert, statt sich in der unseligen links-rechts Polarisierung ideologischer Macht-spiele hinzugeben, kann sich die Schweiz in der EU noch behaupten...

Lebens- durch Aufgabenerfüllung sicher stellen mit
§3:
INTEGRITÄT im Miteinander - dem Felsen gleich stehend...
6   :
die KONTROLLE - auch noch im Todesstreich - über die
R   :
einem betreffenden RAHMENBEDINGUNGEN für deren

a
   : AUSARBEITUNG bis hin Umsetzung behaltend


Siehe die 1Eh-2D5 Einschaltsequenz der Schweiz mit ihrem 6Ra-Nationalcharakter [höre Schlusswort Roger Köppel 1:16:09], unten:

Die obigen 23 möglichen Einschaltsequenzen (ES) reeller Humansysteme fördern und fordern die lebenspraktische Umsetzung der OPTION II Selbstbe-stimmung der dafür Verantwortlichen. Die obigen Möglichkeiten haben sich von der Primarschule an auch als pädagogische Grundlage erwiesen, welche Kinder, aber nicht Intellektuelle noch verstehen. Ein guter Lehrer löst das Problem der unterschiedlichen ES seiner Schüler, der eigenen und der, welcher am besten bestimmten Fächern gerecht wird. Intellektuelle und immer mehr Politiker und Manager bewegen sich nachweisbar auf dem Weg des zuerst geringsten Widerstandes auf dem 0Kd-3D Geisterast (der keinem reellen Menschen von seinem inneren Wesen her entspricht - womit man Niemandem der nicht ganz eingeschaltet ist auf den Slips tritt). Er verführt in die postnormalen Beliebigkeit entlang der Massenattraktivität hin zur Spitze des Zeitgeistes, Ehrgeizige als dessen erhoffter Trendsprecher bis sie nach dem Peter-Prinzip auf dem Gipfel ihrer damit unaufhaltsamen Inkompetenz, die einen mit einem Goldenen Fallschirm, abserviert werden...

 

Zum umfassenden Verständnis der Bedeutung der ES als Gateway zu Option II bedarf es die lebenspraktische Erfahrung der Anwendung von Beteiligten an sich selbst in bereits erprobten Workshops. Wer seine ES nicht kennt, bleibt unter OPTION I Teil des Problems wie es uns die Schweizer Systemhüter fast jeden Freitagabend in der ARENA das Volk verunsichernd, von OPTION II abhaltend, zelebrieren. Und dafür geben sie ihr Motto "Lasst alle Hoffnung auf die erstrebenswerte Wissensarbeit zwischen dem Souverän in diesem Land und der Regierung, fahren!" zum Besten, und verkaufen damit ihre Seele - das Gewissen - an die, welche ihnen dafür am meisten Massenattraktivität - Stimmen - Einschaltquoten- Konsum - Umsatz versprechen, egal wenn damit Aussen- und Innenwelt explodieren oder implodieren, Hauptsache es findet keine Persönlichkeitsentwicklung über OPTION I Hinaus statt...

Version vom 09. April 2014
 

 

 


  

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Beurteilen Sie nun, wieweit z.B. Bundesrätin Widmer-Schlumpf die Schweiz rauf-, oder runterschaltet: Für welchen d-Systemdesign setzt sie ihre P-Machtposition ein? Im Umgang mit welchem 4-Frieden hat sie sich qualifiziert? G1-glaubt sie an die OPTION II der Schweiz, oder an ihre Machterhaltung?


Intellektuelle glauben unter ihren "Peer Reviews" seit 1991 nicht mehr an die Schweiz; 700-Jahre sind seither für sie genug, es zieht sie heim ins Zeitgeistreich: Noch haben sie die Verfassung nicht umgeschrieben. Aber sie haben nachweisbar Schlüssel-wörter wie eben "Souveränität" und allem voran "Wirklichkeit", dieses als Synonyme zu "Realität" hin unter OPTION I als grössem Verbrechen im deutschen Sprachbereich umdefiniert. Mit diesem Zauber kann man jeder wortbasierten Verfassung den Boden unter den Füssen wegziehen. Ohne eine kritische Anzahl bis zu ihrer D/P-Macht im Umgang mit dem 1-sehr Schlechten (siehe Christoph Blocher), dem 2-Schlechten, 3-Unbefriedigenden, 4-Befriedigenden, und dem 6-sehr Guten durch gewissenhaft eingeschaltete reelle Menschen kann sich selbst die Schweiz nicht mehr am 5-Guten für ihre Bewohner, der Lebens- durch Aufgaben-erfüllung für sie als LebensErfüllende Plattform (Standortvorteil) qualifizieren. Die unter 30-jährigen gehen signifikant weniger zum Abstimmen! Es scheint, dass die landesverräterische Absicht der Intellektuellen, und der abzockenden Versagerräte hin zur Auflösung der Schweiz also aufgeht...

Nachweisbar hat sich Christoph Blocher immer wieder am 1-sehr Schlechten zu profilieren versucht; er hat sich damit in der Wirtschaft, im Militär, und bis hin zum Bundesrat in der Politik qualifiziert. Aber an der OPTION I hat er sich bisher im Unwillen seine OPTION II darüber hinaus führend zu verstehen, die Zähne ausgebissen! Dafür verstehen es die Linken, die sonst nicht verstehen, ihn immer wieder zu linken. Das kann tragisch enden; für ihn persönlich und die Schweiz, weil die letzten Patrioten in ihm den Retter sehen. Fällt er der Arglist der Zeit wie 2007, endgültig zum Opfer, kann er die Hoffnung der aktuell etwa noch 50.3% der Schweizer mit in den Abgrund von OPTION I reissen...

 
Kurz und gut, diese Seite umfasst das minimal notwendige Denksystem für eine erstrebenswerte Wissensarbeit in diesem Land. Sie verdient zu dessen Wohl die rechtzeitige Umsetzung auf allen Ebenen der Wissensarbeit - dem eigentlichen Kapital dieses mit OPTION II noch einzigartigen Landes!

 


PS. Und so versuchen die Begriffsintellektuellen sich selbst und das Volk in ihren höfischen Kulturen wie Zuhälter zum Narren zu halten:

Die Schweizer Elitezeitung, die Neue Zürcher Zeitung NZZ am Sonntag vom 6. April 2014, p.57 liess den Neurowissenschaftler und Arzt Raymond Tallis als philosophischer Totengräber von OPTION II wider den hippokratischen Eid mit allen Tricks zu Wort kommen. Hier habe ich das Interview rückwärts aus der Sicht von OPTION II einem Reframing unterzogen, welches den perfiden Versuche zur Vereinnahmung des ICHs in das OPTION I Konstrukt des WIRs als Denkkatastrophe übelster Art entlarvt:

SCHULD: Jede blosse Idee Gottes ist voller Widersprüche; wie kann Gott als unendlich gut und mächtig in eine Welt voller Leid sein fragt Tallis wie die Schlange rhetorisch verführerisch. Dabei zeigt er nur, dass der begriffphilosophische Ansatz wenn es um mehr als Objekte geht, wie OPTION I eben, an sich selbst völlig versagt.

MOTIVATION: Das verstand der Philosoph John Lock und sah sich bloss als bescheidener Gärtner, der den begriffsphilosophischen Müll auf dem Weg zur Wahrheit zu entfernen sich anschickte. Nur in dem Masse, wie man das Leben über OPTRION I hinaus angemessen versteht, will man mehr und mehr davon und in Bezug zu seinem eigenen, es von seinem Wesen her erfüllen.

FOKUS: Wer sich aber an den "Anderen" orientiert, wird sein Leben vor dessen Erfüllung leicht zu EXIT bringen, um ihnen bei Problemen damit, nicht zur Last zu fallen. Dann ist die Angst vor dem Tod bloss der Spiegel eines in der Gier nach Massenattraktivität unter dieser OPTION I unerfüllbaren Lebens. Materialistische und begriffsphilosophische Ansätze vermögen bloss ein Erkennen in Stückwerken, die mittels Begriffen das Wesentliche zu rätselhaften Gestalt verzerren. Die Scans der dazugehörigen Gehirnareale helfen da auch nicht weiter!

Wir müssen aus der Substanz des eigenen SEINS heraus - ich kann es, und auch Sie haben das Potential dazu, uns vielmehr über die Beziehungswahr-heiten, die sich erst in der Zeit deren Wirksamkeit ergeben, weiter führende Konzepte zur Orientierung bereit stellen! Und das nicht nur um "Bewusstsein", das es an sich gar nicht gibt, sondern mit dem eigenen, sich selbst und seine Mitmenschen von ihrem persönlichen Wesen her relevant zu verstehen. Doch diese Forderung stellt unter OPTION I den Supergau für die usurpierte Macht deren Hüter dar, wie es der Fall der Mauer für die DDR war. Und das ist unter bei Intellektuellen entsprechend verhasst!
 


Das SEIN als Lebenswirklichkeit: Das Bewusstsein ist nicht bloss das Empfindens des, oder eine Meinung über den gegenwärtigen Zustand eines materiellen Objekts, und sei es der seines Gehirns oder des ganzen Körpers! Die eigene Vergangenheit und Zukunft sind für das eigene Bewusstsein entscheidend, kommen aber in der physikalischen Welt und unter OPTION I schlicht nicht vor!

VERSAGEN: Das Gehirn an sich als bloss materielles Konstrukt kann also nicht einmal die Basis zum Verständnis irgend eines Bewusstseins sein!  Mein Bewusstsein ist eine Einheit; es kann also gar kein OPTION I kompatibles physikalisches, soziales oder sonst attraktives Modell geben, das diese meine Einheit und  deren Beziehung zur Verschiedenartigkeit dieser Welt gleichzeitig erklären kann.

OPTION II MOTIV: Ich aber kann es, mein Wesen, über das ich mir bewusst bin, zu dessen Erfüllung hinreichend erklären! Daraus folgern Intellektuelle richtig, dass WIR das Wesen unseres Bewusstseins niemals erfassen können, denn so etwas gibt es gar nicht. So spielt die Geisterwissenschaft mit Nichts mit ALLEN, reellen Menschen damit die innere Motivation zugunsten der Fremdbestimmung unter OPTION I nehmend - auch DU NZZ & Co!

FOKUS: Es gibt mich und Dich, und ich kann mein und Dein Wesen verstehen, auch wenn das unter OPTION I irrelevant ist, nicht aber für mich und meine OPTION II damit! Das "WIR" ist nur ein philosophisches und/oder psychopolitisches Konstrukt (oben auf dem Geisterast) und ist deshalb der Arglist des Zeitgeistes ausgesetzt, sich permanent selbst zerstörend - OPTION I eben! All das sind über den Körper hinaus, zwar teilweise notwendige Konstrukte, die uns die Lebens- durch Aufgaben-erfüllung damit erst ermöglichen. Aber sie sind als bloss substanzlos anmassend, nicht hinreichend, sowenig wie es Liebe an sich gibt! Liebe erfordert das Verstehen des Geliebte UND seiner selbst, Friede damit und zur Erfüllung führende Interaktionen. Nachdem das Königstum als unmenschlich abgetreten ist, nun die Neurowissenschaft zur Königin der Wissenschaft zu erklären, zeigt wes Geistes Kind solche Erklärer wie Tallis sind! Sie suchen immer noch den Stein der Weisen, sich bloss damit als Weise aufspielend, und sind doch damit nur Machtgeile. Sie meinen, dass sobald sie verstünden, wie das Gehirn funktioniert, könnten sie Politik machen, die unserem Hirn entsprecht, womit ihr angemasstes Macht-monopol als Politiker mit ihren Hintermänner besser akzeptiert würde - das Schweizer Volk letztlich gemäss Bundesrat Schneider-Ammann, dann endlich so stimmen würde, wie "man" es gerne hätte... 
 


Wer über etwas Macht will, erklärt es wie die NZZ via Tallis, als nicht zu erfassen und suggeriert damit, man könne es nicht VERSTEHEN. Und dann schiebt man ein manipulierbares Konstrukt (Gehirn) vor, eines, das man scheinbar begreifen und erfassen kann. Dann versucht man mit dem Anheizen von Diskussionen über Evolution versus Kreation auf der 2. Einschaltstufe, die weiter zu einem erstrebenswerten System führende Konkretisierung zu blockieren!

Damit erhält man das Herrschaftsmonopol mit Herr bleibt Herr und Knecht, Knecht. So dient also die NZZ immer noch diesem mit etwas Alibidemokratie dem Gnädigen Herrentum des ehemaligen Zürcher Wirtschaftsversagerfilzes. Seit 1968 hat sich die NZZ als Sprachrohr der FDP damit einfach auf der rechten Seite der Münze den linken Substanzhassern und Euroturbos angebiedert, um mut- und substanzlos, mit der Arglist der Zeit also, in der Postnormalität massenattraktiv zu bleiben...