Über
ALLES was der
Arglist der Zeit unterworfen
ist, muss
in einem Kollektiv der Souverän,
für sich selbst, ein reeller Mensch bewusst,
|
Unter dem Begriff "Souveränität" (lateinisch "superanus", d.h. darüber befindlich, überlegen) begreift man in der Rechts-wissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschliesslicher rechtlicher Selbstbestimmung. Diese Selbstbestimmungsfähigkeit wird durch Eigenständigkeit und Unabhängigkeit eines Rechtssubjektes gekennzeichnet und grenzt sich so vom Zustand der Fremdbestimmung gegenüber der anderen ab. In der Politik-wissenschaft begreift man darunter in einer Institution die Durchsetzungskraft, innerhalb deren politischen Ordnungsrahmens einziger Ausgangspunkt der gesamten Staatsgewalt zum Vergreifen an seinen Ressourcen und Mitgliedern zu sein. Geprägt gegen jede OPTION II wurde dieser OPTION I Begriff im 16. Jahrhundert durch die Absolut-ismuslehre des französischen Staatsphilosophen Jean Bodin. Aus diesem herbei geredeten Herrschaftsmonopol haben sich von dieser Denk-, die bekannten Humankatastrophen ergeben! |
Auch und gerade weil dieses Ansinnen für die meisten Politiker und Intellektuelle bedrohlich ist... Hier geht es darum, das Schweizervolk in seiner OPTION II Souveränität mit konkreten Masstäben zu fordern und zu fördern! Das von der Lebenswirklichkeit reeller Menschen her zu substanziieren und zu operationalisieren ist meine Lebensaufgabe! Und das seit mir 1986 klar geworden ist, dass gewisse Kreis in der Schweiz selbst, und nun von den Grossmächten her, vorerst noch mit Psychopolitik, mittlerweile auch mit Erpressung und einem subtilen Propaganda- und Wirtschaftkrieg, die Option II der Schweiz mit der OPTION I hin zum globalen Zeitgeist unterminieren. Genau so fiel 1798 die Schweiz als fauler Apfel Napoleon zur Kannibalisierung in den Schoss. Damit das nicht mehr verstanden werden kann, hat u.a. die Universität Zürich am Leben und Wirken am für dumm verkauften Volk vorbei, die Schweizer Geschichte abgeschafft. Man masst sich in höfischen Kulturen intellektuell, zusammen mit den Medien immer mehr die mentale Souveränität nach obiger absolutistischer Definition über die Masse an. Frei nach Gottfried Keller: Wenn ein Schweizer sich im Zeitgeist behaglich fühlt und mit dessen Arglist als Mittel für seine versteckten Zwecke koketiert, so ist er kein Schweizer mehr. Wenn einer aus dem Ausland unser Rechtverständnis mehr schätzt, als das von dort wo er her kommt, und damit seine Aufgaben mit seinem Leben erfüllt, so ist er ein Schweizer! Dafür, die Spreu vom Weizen zu trennen, erhalten SIE hier den konkret Masstab, um am Schluss nicht wie die Intellektuellen sich selbst und die Menschen mit dem Spreu unter Option I zu drücken, um ihnen den Weizen für versteckte Absichten zu klauen: |
E: Man hat
einen von E-Eigeninteressen
bestimmten FOKUS Also vom E-Überleben auch unter widrigsten Umständen geprägt, sofern das Land noch auf seinen E-Willen durchsetzen kann... |
Die öffentlich vorherrschend organisierte Wissensarbeit
#1:
In der Schweiz ARGUMENTIERT man
dienstbereit#1 Dienstleistung muss im
schnelle Wandel an der Spitze innovativ sein und bleiben. Der Intellekt
auf dem Geisterast aber zieht es denkfaul heim ins Zeitgeistreich im
Wissenschafts- und Wirtschaftsfilz... |
|
Die innere POLITISCHE Auseinandersetzung in der Schweiz
#2: Direkt demokratisch,
personen-neutrale Verantwortung Nur solange die Innenpolitik die Kreativität des Volkes fördert, statt sich in der unseligen links-rechts Polarisierung ideologischer Macht-spiele hinzugeben, kann sich die Schweiz in der EU noch behaupten... |
|
Lebens- durch Aufgabenerfüllung sicher
stellen mit
|
|
Die obigen 23 möglichen Einschaltsequenzen (ES) reeller Humansysteme fördern und fordern die lebenspraktische Umsetzung der OPTION II Selbstbe-stimmung der dafür Verantwortlichen. Die obigen Möglichkeiten haben sich von der Primarschule an auch als pädagogische Grundlage erwiesen, welche Kinder, aber nicht Intellektuelle noch verstehen. Ein guter Lehrer löst das Problem der unterschiedlichen ES seiner Schüler, der eigenen und der, welcher am besten bestimmten Fächern gerecht wird. Intellektuelle und immer mehr Politiker und Manager bewegen sich nachweisbar auf dem Weg des zuerst geringsten Widerstandes auf dem 0Kd-3D Geisterast (der keinem reellen Menschen von seinem inneren Wesen her entspricht - womit man Niemandem der nicht ganz eingeschaltet ist auf den Slips tritt). Er verführt in die postnormalen Beliebigkeit entlang der Massenattraktivität hin zur Spitze des Zeitgeistes, Ehrgeizige als dessen erhoffter Trendsprecher bis sie nach dem Peter-Prinzip auf dem Gipfel ihrer damit unaufhaltsamen Inkompetenz, die einen mit einem Goldenen Fallschirm, abserviert werden...
Zum umfassenden Verständnis der Bedeutung der ES als Gateway zu Option II bedarf es die lebenspraktische Erfahrung der Anwendung von Beteiligten an sich selbst in bereits erprobten Workshops. Wer seine ES nicht kennt, bleibt unter OPTION I Teil des Problems wie es uns die Schweizer Systemhüter fast jeden Freitagabend in der ARENA das Volk verunsichernd, von OPTION II abhaltend, zelebrieren. Und dafür geben sie ihr Motto "Lasst alle Hoffnung auf die erstrebenswerte Wissensarbeit zwischen dem Souverän in diesem Land und der Regierung, fahren!" zum Besten, und verkaufen damit ihre Seele - das Gewissen - an die, welche ihnen dafür am meisten Massenattraktivität - Stimmen - Einschaltquoten- Konsum - Umsatz versprechen, egal wenn damit Aussen- und Innenwelt explodieren oder implodieren, Hauptsache es findet keine Persönlichkeitsentwicklung über OPTION I Hinaus statt...
Version vom 09. April 2014
|
Beurteilen Sie nun, wieweit z.B. Bundesrätin Widmer-Schlumpf die Schweiz rauf-, oder runterschaltet: Für welchen d-Systemdesign setzt sie ihre P-Machtposition ein? Im Umgang mit welchem 4-Frieden hat sie sich qualifiziert? G1-glaubt sie an die OPTION II der Schweiz, oder an ihre Machterhaltung?
Nachweisbar hat sich Christoph Blocher immer wieder am 1-sehr Schlechten zu profilieren versucht; er hat sich damit in der Wirtschaft, im Militär, und bis hin zum Bundesrat in der Politik qualifiziert. Aber an der OPTION I hat er sich bisher im Unwillen seine OPTION II darüber hinaus führend zu verstehen, die Zähne ausgebissen! Dafür verstehen es die Linken, die sonst nicht verstehen, ihn immer wieder zu linken. Das kann tragisch enden; für ihn persönlich und die Schweiz, weil die letzten Patrioten in ihm den Retter sehen. Fällt er der Arglist der Zeit wie 2007, endgültig zum Opfer, kann er die Hoffnung der aktuell etwa noch 50.3% der Schweizer mit in den Abgrund von OPTION I reissen...
|
Die Schweizer Elitezeitung, die Neue Zürcher Zeitung NZZ am Sonntag vom 6. April 2014, p.57 liess den Neurowissenschaftler und Arzt Raymond Tallis als philosophischer Totengräber von OPTION II wider den hippokratischen Eid mit allen Tricks zu Wort kommen. Hier habe ich das Interview rückwärts aus der Sicht von OPTION II einem Reframing unterzogen, welches den perfiden Versuche zur Vereinnahmung des ICHs in das OPTION I Konstrukt des WIRs als Denkkatastrophe übelster Art entlarvt: SCHULD: Jede blosse Idee Gottes ist voller Widersprüche; wie kann Gott als unendlich gut und mächtig in eine Welt voller Leid sein fragt Tallis wie die Schlange rhetorisch verführerisch. Dabei zeigt er nur, dass der begriffphilosophische Ansatz wenn es um mehr als Objekte geht, wie OPTION I eben, an sich selbst völlig versagt. MOTIVATION: Das verstand der Philosoph John Lock und sah sich bloss als bescheidener Gärtner, der den begriffsphilosophischen Müll auf dem Weg zur Wahrheit zu entfernen sich anschickte. Nur in dem Masse, wie man das Leben über OPTRION I hinaus angemessen versteht, will man mehr und mehr davon und in Bezug zu seinem eigenen, es von seinem Wesen her erfüllen. FOKUS: Wer sich aber an den "Anderen" orientiert, wird sein Leben vor dessen Erfüllung leicht zu EXIT bringen, um ihnen bei Problemen damit, nicht zur Last zu fallen. Dann ist die Angst vor dem Tod bloss der Spiegel eines in der Gier nach Massenattraktivität unter dieser OPTION I unerfüllbaren Lebens. Materialistische und begriffsphilosophische Ansätze vermögen bloss ein Erkennen in Stückwerken, die mittels Begriffen das Wesentliche zu rätselhaften Gestalt verzerren. Die Scans der dazugehörigen Gehirnareale helfen da auch nicht weiter!
Wir
müssen aus der Substanz des eigenen
SEINS heraus - ich
kann es, und auch Sie haben das
Potential dazu, uns vielmehr über die
Beziehungswahr-heiten, die sich
erst in der Zeit deren Wirksamkeit
ergeben, weiter
führende Konzepte zur
Orientierung bereit stellen! Und das
nicht nur um "Bewusstsein", das es an sich gar
nicht gibt, sondern mit dem eigenen,
sich selbst und
seine Mitmenschen von ihrem persönlichen
Wesen her relevant zu
verstehen. Doch diese
Forderung stellt unter OPTION I den
Supergau für die usurpierte Macht
deren Hüter dar, wie es der Fall der
Mauer für die DDR war. Und das ist unter bei
Intellektuellen entsprechend verhasst! |
VERSAGEN: Das Gehirn an sich als bloss materielles Konstrukt kann also nicht einmal die Basis zum Verständnis irgend eines Bewusstseins sein! Mein Bewusstsein ist eine Einheit; es kann also gar kein OPTION I kompatibles physikalisches, soziales oder sonst attraktives Modell geben, das diese meine Einheit und deren Beziehung zur Verschiedenartigkeit dieser Welt gleichzeitig erklären kann. OPTION II MOTIV: Ich aber kann es, mein Wesen, über das ich mir bewusst bin, zu dessen Erfüllung hinreichend erklären! Daraus folgern Intellektuelle richtig, dass WIR das Wesen unseres Bewusstseins niemals erfassen können, denn so etwas gibt es gar nicht. So spielt die Geisterwissenschaft mit Nichts mit ALLEN, reellen Menschen damit die innere Motivation zugunsten der Fremdbestimmung unter OPTION I nehmend - auch DU NZZ & Co!
FOKUS:
Es gibt mich und Dich, und ich kann mein
und Dein Wesen verstehen, auch wenn das
unter OPTION I
irrelevant ist, nicht aber
für mich und meine
OPTION II damit! Das
"WIR" ist
nur ein
philosophisches und/oder psychopolitisches
Konstrukt
(oben auf dem Geisterast) und ist
deshalb der
Arglist des Zeitgeistes
ausgesetzt, sich permanent selbst
zerstörend - OPTION I eben! All das
sind über den Körper hinaus, zwar
teilweise notwendige Konstrukte, die uns
die Lebens- durch
Aufgaben-erfüllung damit erst
ermöglichen. Aber sie sind als bloss
substanzlos anmassend, nicht
hinreichend, sowenig wie es Liebe
an sich gibt! Liebe erfordert das
Verstehen
des Geliebte UND seiner selbst, Friede damit und
zur Erfüllung führende Interaktionen.
Nachdem das Königstum als unmenschlich abgetreten ist,
nun die Neurowissenschaft zur
Königin der Wissenschaft zu erklären,
zeigt wes Geistes Kind solche Erklärer
wie Tallis sind! Sie suchen immer noch den Stein der Weisen,
sich bloss damit als Weise aufspielend, und
sind doch damit nur Machtgeile. Sie
meinen, dass sobald sie verstünden, wie
das Gehirn
funktioniert, könnten sie
Politik
machen, die unserem Hirn entsprecht,
womit ihr angemasstes Macht-monopol als Politiker
mit ihren
Hintermänner
besser akzeptiert würde - das
Schweizer Volk letztlich gemäss
Bundesrat Schneider-Ammann, dann endlich
so stimmen würde, wie "man" es gerne
hätte... |
Wer über etwas Macht will, erklärt es wie die NZZ via Tallis, als nicht zu erfassen und suggeriert damit, man könne es nicht VERSTEHEN. Und dann schiebt man ein manipulierbares Konstrukt (Gehirn) vor, eines, das man scheinbar begreifen und erfassen kann. Dann versucht man mit dem Anheizen von Diskussionen über Evolution versus Kreation auf der 2. Einschaltstufe, die weiter zu einem erstrebenswerten System führende Konkretisierung zu blockieren! |
Damit erhält man das Herrschaftsmonopol mit Herr bleibt Herr und Knecht, Knecht. So dient also die NZZ immer noch diesem mit etwas Alibidemokratie dem Gnädigen Herrentum des ehemaligen Zürcher Wirtschaftsversagerfilzes. Seit 1968 hat sich die NZZ als Sprachrohr der FDP damit einfach auf der rechten Seite der Münze den linken Substanzhassern und Euroturbos angebiedert, um mut- und substanzlos, mit der Arglist der Zeit also, in der Postnormalität massenattraktiv zu bleiben... |