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Thema: Mit Konstitution zur Zivilcourage

um, wie die Eidgenossen 1291 mit dem Bundesbrief,
Du mit Deiner OPTION II Konstitution,
Teil der Lösung
zu werden...

Falls Du nicht von Deinem Fragebogen her kommst,
kannst Du hier Deinen eröffnen [Investiere wenigstens 1 Stunde]

Dr. Peter Meier, Begründer von Applied Personal Science APS©

Der Zeitgeist will nur Deine §1-AUSSAGE zu ihm, keinen anderen §2-ZWECK
und schon gar keine
§3-INTEGRITÄT; spielt keine Rolle wenn damit nur sein
sich selbst zerstörender Wandel ohne jede
§0-NACHHALTIGKEITbleibt!
Hauptsache ist und bleibt dann, ER, der Zeitgeist, für viele Gott, wie sie über ihn
von Gott reden, bleibt bis zum bitteren Ende
Herr über die Massenattraktivität
und Du, Knecht unter diesem OPTION I Mass aller Dinge!


 
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WAS: Es geht hier um die ersten vier der 8 Fragen des Lebens (1.1-4) an deren Antwort sich die OPTION II Konstitution als Voraussetzung für Deine Zivilcourage zeigt!


 

WIE: Tatsächlich lässt sich Deine Konstitution
als Vorlage dafür parametrisieren, Deine Zivilcourage als dem Hinstellen mit Deiner OPTION II in der
mit OPTION I, auch nach all den daraus folgenden Humankatastrophen, die immer noch vorherrschende Welt hinaus auszuarbeiten und umzusetzen:


Antworten auf die Fragen 1.1-4 substantiell vertiefen

KONTEXT: Wie reagieren die meisten Deiner lieben Mitmenschen, wenn DU ihnen gegenüber Dein §1-Ausdrucksrecht wahrnimmst; über blosse Meinungen hinaus auch noch Deinen §2-Zweck damit betonst?

Sie werden jeden Form- und Stimmungsfehler dafür benutzen, Dich in die Schranken der ihrer Meinung nach §1-politischen Korrektheit zu verweisen, damit Du für sie sozialverträglich bleibst, sie also mit Dir nicht an Massenattraktivität verlieren, aus opportunistischer Angst nicht ihrerseits wie Du von ihnen, entsprechend zur OPTION I Ordnung gemobt zu werden. Und das kann ja bis zur Kreuzigung und Völkermord gehen.

Mit meiner h1y1C6M6 Konstitution mache ich mich selbst und meine Mitmenschen wie folgt für OPTION II fit: Mit meiner

§1-Ressourse h1, mich in meinem h-Lebensraum als grundsätzliche Basis, um mit Offenheit für meine Mitmenschen mein Ausdruckrecht am global >1 sehr Schlechten wahrzunehmen, und mich am Umgang damit zu qualifizieren, habe ich, Gott sei Dank als Herausforderung für meine OPTION II, wenig OPTION I Spielraum, der andeutungsweise wie folgt, eben nun im Zeitgeist 2016 >1 sehr schlecht besetzt ist. Bring ich dann erst noch meinen

§2-y1 Zweck ins Spiel habe ich mich bereits als OPTION I Spielverderber geoutet sobald klar wird, dass ich darauf bestehe, das y-minimal Notwendige dafür zu tun, das >1 daran zu hindern, OPTION II zu verunmöglichen. Erfreche ich mich sogar dazu, mit

 

§3-c6 auf meiner >6 sehr guten OPTION II Integrität auf h1y1 zu bestehen, muss ich %5-manipulativ gemobt werden, damit OPTION I Herr, Herr, und ich, gemäss dem unter OPTION I berechtigtem Vorurteil, wie im Märchen Aschenputtel oder Müllers Tochter, ein minderwertiger Knecht bleibe! Getraue ich mich dagegen; bewahre,

§0-M6 nachhaltig mit einer M-maximalen Perspektive standhaft zu bleiben, also mit der Qualifikation am Umgang mit dem >1 sehr Schlechten, OPTION I, und dem >6 sehr Guten, OPTION II, letztere über erstere hinaus mit meiner 9Pv-Lebenswirklichkeit zu erfüllen, muss man mich an der %6 vorherrschenden Projektion, dem aktuellen Hype, als minderwertig verurteilen, so wie man es mit Jesus getan hatte, als er sich integer, der OPTION I, mit seiner OPTION II konsequent verweigert hatte.

Siehe dazu Aschenputtel: Einem reichen Manne, dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte, dass ihr Ende herankam, rief sie ihr einziges Töchterlein/ OPTION II zu sich ans Bett und sprach: »Liebes Kind, bleib fromm und gut, so wird dir der liebe Gott immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herabblicken und will um dich sein.« Darauf tat sie die Augen zu und verschied. Das Mädchen ging jeden Tag hinaus zu dem Grabe der Mutter und weinte und blieb fromm und gut. Als der Winter kam, deckte der Schnee ein weisses Tüchlein auf das Grab, und als die Sonne im Frühjahr es wieder herabgezogen hatte, nahm sich der Mann eine andere Frau/OPTION I. Die Frau hatte zwei Töchter mit ins Haus gebracht, die schön und weiss von Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen. Da ging eine schlimme Zeit für das arme Stiefkind an. »Soll die dumme Gans bei uns in der Stube sitzen!« sprachen sie. »Wer Brot essen will, muss es verdienen: hinaus mit der Küchenmagd.« Sie nahmen ihm seine schönen Kleider weg, zogen ihm einen grauen alten Kittel an und gaben ihm hölzerne Schuhe. »Seht einmal die stolze Prinzessin, wie sie geputzt ist!« riefen sie, lachten und führten es in die Küche. Da musste es von Morgen bis Abend schwere Arbeit tun, früh vor Tag aufstehen, Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen und waschen. Obendrein taten ihm die Schwestern alles ersinnliche Herzeleid an, verspotteten es und schütteten ihm die Erbsen und Linsen in die Asche, so dass es sitzen und sie wieder auslesen musste. Abends, wenn es sich müde gearbeitet hatte, kam es in kein Bett, sondern musste sich neben den Herd in die Asche legen. Und weil es darum immer staubig und schmutzig aussah, nannten sie es Aschenputtel.

 

Falls Du mit oder ohne Meinungen, mit Deiner §1§2§3§0 Konstitution rechtzeitig Teil der Lösung werden willst, und verstanden hast, dass es keinen Hype ohne DEINE Substanz dafür gibt, beachten den 

Kontext der 8 Fragen des Lebens die ich, als minderwertig aus der OPTION I Welt verdrängt, auch für Dich zu Deiner OPTION II weiter führend ausgearbeitet habe:

[UP] [Konstitution] [2016] [Tricks] [Schweiz] [Demokratie]